DE932232C - Behaelter fuer verfluessigtes Gas - Google Patents

Behaelter fuer verfluessigtes Gas

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DE932232C
DE932232C DEN6746A DEN0006746A DE932232C DE 932232 C DE932232 C DE 932232C DE N6746 A DEN6746 A DE N6746A DE N0006746 A DEN0006746 A DE N0006746A DE 932232 C DE932232 C DE 932232C
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DE
Germany
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container
neck
valve
wall
liquefied gas
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Expired
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DEN6746A
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Nationale SA
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Nationale SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/06Closures, e.g. cap, breakable member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0311Closure means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Behälter für verflüssigtes Gas Die Erfindung betrifft einen Behälter für verflüssigtes Gas, der zur Füllung eines auf einen solchen Brennstoff abgestellten Feuerzeuges über einem Ventil dient, das mit dem Feuerzeug verbunden ist und das, aus mindestens zwei im Winkel zueinander verstellbaren Teilen bestehend, zur überführung eines Verschließorgans aus der Verschlußstellung in die Füllstellung dient, wobei der eine Teil fest steht, während der andere beweglich ist.
  • Der Brennstoffbehälter gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Wandung, die von einer mit dem einen Ventilteil verbundenen Hohlnadel durchstochen werden kann, und einem Element ausgestattet ist, das dazu bestimmt ist, mit dem beweglichen Teil des Ventils in Eingriff zu kommen, um seine Winkelverstellungen zu bewirken. In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgedankens veranschaulicht.
  • Fig. i ist die Teilansicht eines Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig.:2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i; Fig. 3 ist ein in größerem Maßstab gehaltener Schnitt durch den Hals des Behälters; Fig. 4 und 5 sind zwei den Fig. i und 2 entsprechende Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels; Fig. 6 veranschaulicht den Hals des Brennstoffbehälters im Eingriff mit dem Ventil des Feuerzeuges beim Füllen.
  • Nach den Fig. i und 2 ist der Brennstoffbehälter i mit einem Hals 2 von zylindrischer Gestalt versehen, dessen unterer Teil 3 die Form eines Sechskantes aufweist, wie man aus -dem Schnitt der Fig. 2 ersieht. Durch diesen sechskantigen Ansatz kann der Flaschenhals in Eingriff mit dem beweglichen Teil des Feuerzeugventils gebracht werden, um hierdurch die Öffnungs- und Schließbewegungen zu bewerkstelligen.- Der erwähnte bewegliche Teil des Ventils weist zu diesem Zweck naturgemäß einen Teil auf, der sich an den Behälterhals 3 anpaßt.
  • Der Abschluß an der Mündung des Behält#rhalses wird durch ein Organ bewirkt, das dazu bestimmt ist, durch eine mit dem Ventil fest verbundene Nadel durchstochen zu werden. Fig. 3 läßt dieses Organ deutlicher erkennen. Der Behälterhals 2- weist zu diesem Zweck eine Aussparung 4 auf, in welche ein Stöpsel 5 aus weichem und elastischem Werkstoff, z. B. natürlichem oder synthetischem Kautschuk, eingefügt ist. Nach oben ist der Stöpsel 5 durch eine Scheibe 6 abgedeckt, die eine Mittelöffnung 7 für den Durchgang einer Hohlnadel aufweist. Nach unten ruht der Stöpsel 5 auf der Schulter 6a des Behälterhalses:2. Das Ganze wird durch einen die Scheibe 6 übergreifenden Kragen 8 des Halses zusammengehalten.
  • Die geschilderte Anordnung gestattet, bei wiederholter Füllung des Feuerzeuges eine zuverlässige Abdichtung des Behälter-s i zu gewährleisten. Vorzugsweise wird zur Erzielung des dichten Ab- schlusses der Stöpsel 5 mit einer gewissen Vorkompression in die Ausnehmung 4 eingesetzt.
  • Der Teil 3 des Halses 2 könnte, anstatt sechskantig zu sein, auch ein anderes Profil aufweisen, das es ihm gestattet, mit dem beweglichen Teil des Feuerzeugventils so in Eingriff zu kommen, daß letzteres betätigt werden kann. So könnte beispielsweise eine Anordnung gewählt werden, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Der Behälterhals ist hier mit zwei einander gegenüberliegenden Längsstegen 9 versehen, die mit entsprechenden Rillen des beweglichen Ventilteiles in Eingriff kommen,.
  • Auch andere Variationen des Teiles 3 des Flaschenhalses wären denkbar. So ließe sich im Fall der Fig. 4 und 5 der Flaschenhals mit mehr als zwei Längsstegen oder mit nur einem Längssteg 9 versehen. Auoh könnten der Flaschenhals 2 und der bewegliche Teil des Ventils konisch gestaltet sein, so daß die Mitnahme des beweglichen Teiles durch Reibung erfolgt.
  • In Fig. 6 ist veranschaulicht, wie die Füllung des Feuerzeuges aus einem Behälter der beschriebenen Art vorgenommen wird.
  • Mit io ist das Gehäuse des Feuerzeuges bezeichnet, an dem der Teil ii des Ventils sitzt. Der bewegliche Teil 12 des Ventils trägt eine Hohlnadel 13, durch welche die Verbindung zwischen dem Tank des Feuerzeuges und dem Füllbehälter über das Ventil vorgenommen wird, das mit einer Abdichtung 14 für den Einlaßkanal 15 ausgestattet ist. Die Abdichtung wird zwischen dem festen Teil i i und dem beweglichen Teil 12 bei Schließung des Ventils festgepreßt. - Die Ventilteile ii und 1:2 sind ineinander geschraubt. Schraubt man sie zusammen, so wird die Verbindung zwischen der Nadel 13 und dem Brennstofftank des Feuerzeuges unterbrochen. Zwecks Füllung des Feuerzeuges führt man den Hals 2 des Behälters i in den beweglichen Teil 12 des Ventils ein, wobei die Hohlnadel 13 durch die Öffnung 7 der Scheibe 6 unter Durchstechung des Stöpsels 5 dringt. Teil 3 des Halses:2 kommt dabei mit einem entsprechenden Abschnitt des beweglichen Ventilteiles 1:2 in Eingriff und dient so als Schlüssel zur Betätigung des Ventils. Es genügt dann nämlich, mit Hilfe des Behälters i den Ventilteil i?-. so weit zu verdrehen, bis die Abdichtung 14 das verflüssigte Gas aus dem Behälter i in den Tank des Feuerzeuges eindringen läßt.
  • Ist die Füllung des Feuerzeuges beendet, so schraubt man den Ventilteil 12 wieder in den Teil i i ein und zieht den Hals des Behälters i zurück. Infolge seiner Elastizität verschließt der Stöpsel 5 die von der Hohlnadel 13 erzeugte Durchstechöffnung 6.
  • An den beschriebenen Ausführungsbeispielen können verschiedene Änderungen vorgenommen werden. So könnten beispielsweise die in Fig. 4 dargestellten Stege 9 auch nach oben an das Ende des Halses :2 gerückt sein.
  • Der Stöpsel 5 gemäß Fig. 3 könnte durch eine feste, perforierbare Scheibe ersetzt sein. Auch ließe sich am Ende des Behälterhalses eine perforierbare Abdeckung vorsehen, die aus einem Stück mit ihm besteht. Naturgemäß ließe sich bei einer derartigen Ausgestaltung der Füllbehälter i jeweils nur für eine Füllung des Feuerzeuges benutzen.
  • Schließlich könnte der Hals am Behälter i auch weggelassen werden, in welchem Fall der oder die mit dem beweglichen Ventilteil zusammenarbeitenden Elemente am Ende des Behälters i säßen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter für verflüssigtes Gas, mittels dessen ein Feuerzeug über ein mit dem Feuerzeug verbundenes Ventil gefüllt werden kann, das mindestens zwei gegeneinander verdrehbare, Öffnung und Schließung bewirkende Teile aufweist, von denen der eine fest, der andere beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) mit einer Wand (5), die mittels einer an dem einen Ventilteil (i i) sitzenden Hohlnadel (13) durchstochen werden kann, und einem zwecks Verstellung mit. dem beweglichen Ventilteil (12) zusammenarbeitenden Element (3) ausgestattet ist.
  2. 2. Behälter für verflüssigtes Gas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) und das Element (3), die mit dem Ventil zusammenarbeiten, an einem Hals (.2) des Brennstoffbehälters sitzen. 3. Behälter ' für verflüssigtes Gas nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (2) mindestens-auf einem Teil seiner Länge einen mehreckigen Querschnitt aufweist. 4. Behälter für verflüssigtes. Gas nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (.2) mindestens auf einem Teil seiner Länge kreisrunden Querschnitt aufweist und mit mindestens einem seitlichen Vorsprung (9) versehen ist. 5. Behälter für verflüssigtes Gas nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (2) an seiner Mündung mit einer Aussparung (4) versehen ist, in welcher die abdichtende, aus einem von der Hohlnadel (13) durchstechbaren Werkstoff bestehende Wand (5) untergebracht ist, und daß die Wand (5) in der Ausnehmung (4) des Flaschenhalses durch Umbiegungen (8) des Halses festgehalten wird. 6. Behälter für verflüssigtes Gas nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) zwischen einer Schulter (6a) des Flaschenhalses (2) und einer Scheibe (6) aus festem Werkstoff festgehalten wird, wobei letztere eine Mittelöffnung (7) aufweist. 7. Behälter für verflüssigtes Gas nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) aus weichem und elastischem Werkstoff besteht, dessen Elastizität hinreichend groß ist, um die von der Hohlnadel (13) erzeugte Perforation nach deren Rückzieh#ung wieder zu schließen und damit einen wiederholten Gebrauch des Behälters zu ermöglichen. 8. Behälter für verflüssigtes Gas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (3), der mit dem beweglichen Ventil (12) zusammenarbeitet, an derjenigen Stelle vorgesehen ist, die die perforierbare Wand (5) aufweist.
DEN6746A 1952-03-17 1953-02-14 Behaelter fuer verfluessigtes Gas Expired DE932232C (de)

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CH932232X 1952-03-17

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DEN6746A Expired DE932232C (de) 1952-03-17 1953-02-14 Behaelter fuer verfluessigtes Gas

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DE (1) DE932232C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108717B (de) * 1958-07-04 1961-06-15 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Vorrichtung zum Umfuellen von unter Druck stehenden Fluessiggasen oder Aerosolen
US3307598A (en) * 1963-08-29 1967-03-07 Colibri Lighters Refilling of gas burning cigarette lighters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108717B (de) * 1958-07-04 1961-06-15 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Vorrichtung zum Umfuellen von unter Druck stehenden Fluessiggasen oder Aerosolen
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