DE9321451U1 - Höchstdruckpumpe zur Versorgung von mehreren Abnehmern mit Preßwasser - Google Patents

Höchstdruckpumpe zur Versorgung von mehreren Abnehmern mit Preßwasser

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Hammelmann - 1 - Df. LOOSenbeCk (1S8Ö)
Dipl.-Ing. Stracke Dtpl.-Ing. LOesenbeck
r. 164· 33613 Betefeid
4/12
Paul Hammelmann Maschinenfabrik GmbH, Zum Sundern 13-21, -59302 Oelde
Höchstdruckpumpe zur Versorgung von mehreren
Abnehmern mit Preßwasser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Höchstdruckpumpe zur Versorgung von mehreren Abnehmern mit Preßwasser, die unabhängig voneinander zuschaltbar oder absperrbar sind, wobei jedem Abnehmer eine Einrichtung zugeordnet ist, durch die die im jeweiligen Abnehmer durch seine Abschaltung abgesperrte Preßwassermenge abgeleitet wird.
Diese Ableitung der in einem Abnehmer abgesperrten Preßwassermenge ist erforderlich, da die Fördermenge der Höchstdruckpumpe fest gegeben ist.
Es sind Einrichtungen zur Ableitung der in einem Abnehmer abgesperrten Preßwassermenge bekannt, die mit einer Düse ausgerüstet sind, die aufgrund der hohen Wassergeschwindigkeit bei Höchstdrücken einem hohen Verschleiß unterliegt. Der aus dieser Düse austretende Wasserstrahl 5 trifft auf eine Prall fläche, die z.B. durch die Stirnfläche einer Schraube gebildet werden kann, wobei dieser Prallfläche eine Wasservorlage vorgeschaltet sein kann. Diese Wasservorlage kann jedoch nicht verhindern, daß die Prallfläche unter der Wucht der Wasserstrahlen insofern zerstört wird, als der Wasserstrahl sich in den Schraubenbolzen einarbeitet, so daß auch diese Schraube häufig ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höchstdruckpumpe der eingangs genannten Art bzw. die jedem Abnehmer zugeordnete Einrichtung zur Ableitung der durch seine Abschaltung abgesperrten Preßwassermenge
Hammel mann - 2 -
so zu gestalten j daß der Verschleiß der Funktionsteile der Einrichtung wesentlich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine durch einen Ringspalt gebildete Drosselstrecke aufweist, durch die die im Abnehmer abgesperrte Preßwassermenge entweicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ringspalt in seiner Länge einstellbar, so daß die Länge der Drosselstrecke entsprechend dem anstehenden Arbeitsdruck und der abzuleitenden Preßwassermenge angepaßt werden kann.
Über die Länge der durch den Ringspalt gebildeten Drosselstrecke wird der Druck des den Ringspalt durchfließenden Preßwassers abgebaut. Alle Bauteil haben eine lange Lebensdauer.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben, sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist in der Fig. 1 eine bekannte Einrichtung zum Ableiten der im zugeordneten Abnehmer abgesperrten Preßwassermenge darge stellt.
Die Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Einrichtung.
Die in der Fig. 1 dargestellte, bekannte Einrichtung weist Gehäuseteile 1 und 2 auf, die miteinander dadurch verschraubt sind, daß das Gehäuseteil 2 mit einem Gewindestück 3 versehen ist, das in eine Gewindebohrung des Gehäuseteils 1 eingeschraubt ist. In dem Gehäuseteil 1 ist eine Düse 4 vorgesehen, der das im zugeordneten Abnehmer abgesperrte Preßwasser durch einen Kanal 5 zugeführt wird. Dieses unter einem hohen Druck stehende Preßwasser durchströmt mit hoher Geschwindigkeit die Düse 4, die somit einem entsprechend hohen Verschleiß unterliegt. Das aus der Düse 4 austretende Preßwasser gelangt in einen Kanal 6, von dem Bohrungen 7 abzweigen, die in einen Ringraum 8 einmünden, von dem das Wasser durch einen Stutzen 9 abgeleitet wird.
Hammelmann
Der Kanal 6 mündet in eine Bohrung 10 mit größerem Durchmesser ein, die an dem dem Kanal 6 abgewandten Ende mit einem Innengewinde 11 versehen ist» in das eine Schraube 12 eingeschraubt ist. Die Stirnfläche 13
bildet für das Preßwasser eine Aufprall fache, obwohl der Raum der Bohrung 10 vor dieser Stirnfläche mit Wasser gefüllt ist, so daß also der Stirnfläche 13 eine Wasservorlage zugeordnet ist.
Die aus der Düse 4 austretenden Wasserstrahlen arbeiten sich, wie die Praxis zeigt, durch die Stirnfläche 13 der Schraube 12 in den Schraubbolzen 14 ein, so daß auch dieser Schraubbolzen einem hohen Verschleiß ausgesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausführung der Einrichtung zum Ableiten von Preßwasser ist in der Fig. 2 dargestellt.
Diese Einrichtung weist ein Gehäuse 15 auf, das aus den Teilen 16 und 17 besteht, wobei der Gehäuseteil 17 über einen Flansch und durch Befestigungsschrauben 19 mit dem Gehäuseteil 16 verbunden ist. Der Gehäuseteil 16 ist mit einer gestuften Bohrung 20 ausgestattet, deren vorderer Teil 21 mit kleinerem Durchmesser versehen ist und den Zuflußkanal für das Preßwasser bildet.
In dem Bohrungsteil 22 mit größerem Durchmesser ist ein Verdrändungskörper 23 angeordnet, der mit der Bohrungsinnenfläche einen Ringspalt 24 begrenzt, der in einen Aufnahmeraum 25 für das Preßwasser mündet. Von diesem Aufnahmeraum wird das Preßwasser über Kanäle 27 in einen Ringraum 28 geleitet, von dem es über einen Ablaufstutzen 29 abgeleitet wird.
Der Verdrängerkörper 23 erstreckt sich durch den Aufnahmeraum 25 und stützt sich in dem Ausführungsbeispiel mit der hinteren Stirnfläche 32 an einer Zwischenscheibe 33 ab, die an einer Stirnfläche 34 eines Gewindebolzens 35 anliegt, der in eine Gewindebohrung 36 des Gehäuseteils 17 eingeschraubt ist. Durch den Gewindebolzen 35 kann die Lage des Verdrän gerkörpers 23 und damit auch die Länge der durch den Ringspalt 24 gege benen Drosselstrecke verändert werden.
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In Abwandlung dieser beschriebenen Einstellvorrichtung kann auch eine spannbare Feder vorgesehen werden, die sich mittelbar oder unmittelbar an der hinteren Stirnfläche des Verdrängerkörpers 23 abstützt.
Der Verdrängerkörper 23 weist im vorderen Bereich eine mit dem Zuflußkanal fluchtende Bohrung 30 auf, die über Kanäle mit einem Ringkanal 31 in Verbindung steht, von dem der Ringspalt 24 ausgeht.Die Zuführung des Preßwassers über einen Ringkanal 31 und die exakte Führung des Teiles 30 des Verdrängerkörpers 23 in dem Bohrungsteil hat den Vorteil, daß das Preßwasser auf dem Umfang gleichmäßig verteilt dem Ringspalt 24 zugeführt wird, so daß sich der Ringspalt umlaufend gleichmäßig ausbildet und der den Ringspalt noch begrenzende Verdrängerkörper 23 nicht an einer Seite der Bohrung zum Anliegen kommt.

Claims (8)

Hammelmann - 6 - Schutzansprüche
1. Höchstdruckpumpe zur Versorgung von mehreren Abnehmern mit Preßwasser, die unabhängig voneinander zuschaltbar oder absperrbar sind, wobei jedem Abnehmer eine Einrichtung zugeordnet ist, durch die die im jeweiligen Abnehmer durch seine Abschaltung abgesperrte Preßwassermenge abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine durch einen Ringspalt (24) gebildete Drosselstrecke aufweist, durch die die im Abnehmer abgesperrte Preßwassermenge entweicht.
2. Höchstdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (24) in seiner Länge einstellbar ist.
3. Höchstdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Gehäuse (15) mit einer gestuften Bohrung (20) aufweist, der vordere Teil (21) dieser Bohrung mit kleinerem Durchmesser versehen ist und den Zuflußkanal für das Preßwasser bildet und in dem Bohrungsteil ^22j mit größerem Durchmesser ein Verdrängerkörper (23) angeordnet ist, der mit der Bohrungsinnenfläche den Ringspalt (24) begrenzt, der in einen Aufnahmeraum (25) für das Preßwasser mündet, von 5 dem es über im Gehäuse angeordnete Kanäle (27) einem Ablaufstutzen (29) zugeführt wird.
4. Höchstdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (23) im vorderen Bereich eine mit dem Zuflußkanal fluchtende Bohrung (30) aufweist, die über Kanäle mit einem Ringkanal (31) in Verbindung steht, von dem der Ringspalt (24) ausgeht.
5. Höchstdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (23) sich durch den Aufnahmeraum
Hammelmann - 7 -
(25) erstreckt und sich mit der hinteren Stirnfläche an einer Einstellvorrichtung abstützt.
6. Höchstdruckpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Gewindebolzen (35), der durch eine Gewindebohrung eines Gehäuseteils geführt ist und sich mit der Stirnfläche unmittelbar oder mittelbar über eine Zwischenscheibe an dem Verdrängerkörper (23) abstützt.
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7. Höchstdruckpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer spannbaren Feder besteht.
8. Höchstdruckpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einstellvorrichtung aufnehmende Gehäuseteil (17) an dem Gehäuseteil (15) angeflanscht ist.
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