DE9319812U1 - Projektionssystem - Google Patents

Projektionssystem

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DE9319812U1
DE9319812U1 DE9319812U DE9319812U DE9319812U1 DE 9319812 U1 DE9319812 U1 DE 9319812U1 DE 9319812 U DE9319812 U DE 9319812U DE 9319812 U DE9319812 U DE 9319812U DE 9319812 U1 DE9319812 U1 DE 9319812U1
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projector
projection system
projection
wagon
marriage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K13/00Other auxiliaries or accessories for railways
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .I..*,.* .&iacgr;..&idiagr;!. * »*·",.· Seite 1
2 931171-3/37
4 Beschreibung
8 Projektionssystem
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein Projektionssystem zur Darstellung von Bildinforma-
ii tionen mit einem Projektor und einer Projektionswand.
13 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seitenwände in Tunnels, bei-
14 spielsweise U-Bahntunnels, als Projektionswände für die Darbietung von
15 Werbeanzeigen oder sonstigen auf optischem Wege vermittelbaren Informa-
16 tionen zu nutzen.
is Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
ig gelöst. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Projektionssystems liegt darin, daß
20 sich damit für die U-Bahn betreibende kommunale oder auch private Gesell-
21 schäften eine zusätzliche Einnahmequelle erschließt. Die Projektoren können
22 nämlich gegen Entrichtung von Gebühren zu Werbezwecken genutzt werden.
23 Daneben sind jedoch auch Projektionen mit mehr informativem Charakter
24 denkbar. Beispielsweise ist es möglich, dem Fahrgast Informationen über die
25 jeweilige Position des Zuges innerhalb des U-Bahnnetzes anzuzeigen. Dies
26 kann insbesondere bei weit verzweigten U-Bahn-Netzen von Vorteil sein.
27 Ebenso ist es denkbar, gleichzeitig mit der Ansage der nächsten Haltestation
28 den Namen dieser Station und evtl. weitere Informationen über von dort aus zu
29 erreichende Anschlußzüge etc. zu projezieren. Dies wäre insbesondere für
so gehörlose oder Personen mit schwachem Gehör von Vorteil. Denkbar sind auch
si fahrplanspezifische Informationen, etwa über durch technische Störungen be-
32 dingte Verspätungen oder Aufenthalte.
34 Für den Fahrgast liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Projektionssystems
35 darin, daß ihm während der im allgemeinen "langweiligen" U-Bahn-Fahrt eine
36 Abwechslung geboten wird und er Informationen etwa über seinen momenta-
37 nen Standort im U-Bahnnetz und Anschlußzüge erhält Die U-Bahn-Fahrt wird
22. Dezember 1993
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg „i,,*,.· ,'. ,1,. ,,*· * Seite 2
&igr; dadurch insbesondere für ältere oder ortsfremde Fahrgäste sicherer und über-
2 schaubarer.
4 Für die Ausnutzung des erfindungsgemäßen Projektionssystems für Werbe-
5 zwecke ist es weiterhin vorteilhaft, daß die bisher ungenutzte Fläche der Tun-
6 nelwände als Werbefläche verfügbar wird. Die dargebotene Werbung ist dar-
7 über in hohem Maße effektiv. Bekanntlich sehen die Fahrgäste während einer &bgr; U-Bahnfahrt ohnehin aus dem Fenster, sei es aus Langeweile oder um einen 9 Blickkontakt mit dem Gegenüber zu vermeiden.
11 In den Ansprüchen 2-5 sind vorteilhafte Anordnungen des Projektors genannt.
12 Nach Anspruch 7 wird ein Diaprojektor vorgeschlagen, der mit einem
13 Dia-Wechselmagazin ausgerüstet ist. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche u Bildinformationen vorzuhalten und mit wahlfreier Reihenfolge und Dauer an die is Tunnelseitenwände zu projizieren. Es ist auch denkbar, als Projektor einen
ie Filmprojektor einzusetzen (Anspruch 8). Damit können auch bewegte Bilder,
&igr;? wie etwa Werbespots etc. dargeboten werden. Mit einem Laserstrahl-Projektor
ie nach Anspruch 9 können z.B. "laufende" Schriftzüge oder sonstige Laser-Ef-
19 fekte auf den Tunnelwänden erzeugt werden.
21 Die Maßnahme gemäß Anspruch 10 gewährleistet, daß bei sich verändernden
22 Tunnelbreiten stets ein scharfes Bild erhalten wird. Die Lehre des Anspruches
23 11 ermöglicht beispielsweise, daß der Zugführer bei der Ansage der nächsten
24 U-Bahnstation ein entsprechendes Bild mit dem Stations-Namen und evtl.
ze weitere Informationen auslöst. Wie bereits oben erwähnt, wäre dies insbeson-
26 dere für gehörlose Personen von Vorteil. Die genannte Informationsdarbietung
27 könnte auch automatisch kurz vor dem Einfahren in die U-Bahnstation erfol-
28 gen, wenn der Projektor, wie in Anspruch 12 angegeben, über eine Funkver-
29 bindung mit einer Leitzentrale verbunden ist. Es wäre in diesem Falle auch
so denkbar, daß seitens der Leitzentrale Informationen an die Fahrgäste der ver-
31 schiedenen U-Bahnzüge weitergegeben werden.
33 Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung (Fig.1) dargestellten
34 Ausführungsbeispiels näher erläutert.
36 Fig.1 zeigt einen sich in einem Tunnel befindlichen U-Bahnzug in perspektivi-
37 scher Darstellung. Jeder Waggon 1 ist mit vier Diaprojektoren 2 ausgerüstet.
38 Sie sind unterhalb des Waggondaches in der Nähe der Außenwände 3 in einem
22. Dezember 1993
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .&iacgr;..*,.·* .* ·* * **·· · Seite 3
&igr; Bereich angeordnet, der außerhalb des Fahrgastnutzraumes liegt. Zwei Projek-
2 toren befindet sich im vorderen und zwei im hinteren Teil des Waggons. Um ein
3 verzerrungsfreies Bild zu erhalten, sind die Projektoren so ausgerichtet, daß
4 ihre Projektionsrichtung etwa rechtwinklig zur Längsachse 4 des Waggons bzw.
5 rechtwinklig zu den Tunnelwänden 5 verläuft. Die Außenwände 3 weisen im &bgr; Bereich der Projektoren 2 eine Licht-Austrittsöffnung 6 auf. Die Projektoren &tgr; sind vorzugsweise oberhalb der Fenster 7 angeordnet. Sie sind über eine
&bgr; Steuerleitung mit einer etwa im Führerstand angeordneten Steuereinrichtung
9 oder über eine Funkstrecke mit einem zentralen Leitsystem verbunden (nicht
W dargestellt). Abschließend sei angemerkt, daß die Tunnelwände zur Erhöhung
ti der Helligkeit und der Schärfe der projizierten Bilder mit einer reflektierenden
12 Beschichtung, beispielsweise einem weißen Anstrich, versehen sein können.
is Es könnten dann Projektoren mit entsprechend geringerer Lichtstärke einge-
H setzt werden.
22. Dezember 1993

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg . *. · ! ·*.#··&idigr;
    &igr; 931171-3/37/42
    3 22. Dezember 1993
    &bgr; Ansprüche
    9 1. Projektionssystem zur Erzeugung von Bildern mit einem Projektor (2) und
    10 einer Projektionsfläche,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    is daß der Projektor (2) in einem U-Bahnwaggon (1) o. dgl. angeordnet und die
    is Projektionsfläche eine Tunnelwand ist.
    15 2. Projektionssystem nach Anspruch 1,
    te dadurch gekennzeichnet,
    &eegr; daß der Projektor (2) im Innern des Waggons (1) angeordnet ist.
    ig 3. Projektionssystem nach Anspruch 2,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 daß der Projektor (2) im Dachbereich des Waggons (1) oberhalb des Fahr-
    22 gast-Nutzraums angeordnet ist.
    24 4. Projektionssystem nach Anspruch 3,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    26 daß die Projektion durch eine Licht-Austrittsöffnung (6) in der Seitenwand (3)
    27 des Waggons (1) erfolgt.
    29 5. Projektionssystem nach Anspruch 4,
    so dadurch gekennzeichnet,
    si daß die Projektionsrichtung etwa rechtwinklig zur Längsachse (4) des Wag-
    32 gons {1) verläuft.
    34 6. Projektionssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    35 dadurch gekennzeichnet, se daß der Projektor (2) ein Dia-Projektor ist.
    38 7. Projektionssystem nach Anspruch 6,
    22. D929mber1893 (N:\an\931171)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .* .*;· · .·*·**··, 'j Seite
    &igr; dadurch gekennzeichnet,
    2 daß der Projektor mit einem Dia-Wechselmagazin ausgerüstet ist.
    4 8, Projektionssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    5 dadurch gekennzeichnet, &bgr; daß der Projektor (2) ein Film-Projektor ist.
    8 9. Projektionssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, a dadurch gekennzeichnet,
    io daß der Projektor (2) ein Laserstrahl-Projektor ist.
    12 10. Projektionssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprü-
    13 ehe,
    &eegr; dadurch gekennzeichnet,
    is daß der Projektor (2) mit einer Vorrichtung zur automatischen Scharfeinstel-16 lung ausgerüstet ist.
    is 11. Projektionssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprü-
    19 ehe,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 daß der Projektor (2) fernsteuerbar ist.
    23 12. Projektionssystem nach Anspruch 11,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß der Projektor (2) über eine Funkverbindung fernsteuerbar ist.
    27 13. Projektionssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprü-
    28 ehe,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß wenigstens ein Projektor (2) auf jeder Seite des Waggons (1) angeordnet si ist.
    22.Dezember 1993 (N:\arn931171) *' **· ·· *..* .J.
DE9319812U 1993-12-23 1993-12-23 Projektionssystem Expired - Lifetime DE9319812U1 (de)

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