DE9319792U1 - Aufblasbares Rettungsschwimmgerät - Google Patents

Aufblasbares Rettungsschwimmgerät

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neck piece
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Patentanwalt
DfeL-lng. R. Liebelt
Esüindamm 15 · Tel. 32 47 07
20095 Hamburg
Bernhardt Apparatebau GmbH u. Co. 23. Dezember 1993 ABC-Straße 16 44/250 Li/Sch
D 22880 Wedel
Aufblasbares Rettungsschwimmgerät
Die Neuerung betrifft' ein Rettungsschwimragerät, bei dem ein kragenf örmiges Nackenstück zwei Brust'flügel zu einem einstückigen Schwimmkörper verbindet, von dessen Doppelwänden im nicht aufgeblasenen Zustand die inneren Teile der Brustflügel um eine tangential in den Rand des Halsausschnittes laufende Linie und die äußeren an die Brustflügel angrenzenden Seit'enteile des Nackenstückes um eine die Fortsetzung der äußeren Umrißlinie der Brustflügel darstellende Linie derart umklappbar sind, daß die umgeklappten Teile auf den körperseitigen Teilen lösbar befestigt sind.
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Bei einem derartigen aus der DE-AS 1 506 322 bekannten Rettungsschwimmgerät ist weiter das Mittelteil des Nackenstückes im nicht aufgeblasenen Zustand in Richtung auf den Halsausschnitt umgeklappt, um dem Ret'tungsschwimmgerät im zusammengehaltenen Zustand einen hohen Tragekomfort' zu verleihen. Durch das Umklappen sowohl der Seitenteile als auch des Mittelteiles des Nackenst'ückes entstehen Doppelfalten, an denen der Werkstoff des Schwimmkörpers während des Tragens des Rettungsschwimmgerätes durchscheuert und folglich undicht* wird, so daß dieses Gerät im Notfall seinen Träger nicht vor dem Ertrinken schützt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, ein Ret'tungsschwiramgerät zu schaffen, das im Bereitschaftszustand nicht nur von seinem Träger ohne Behinderung getragen werden kann, sondern das auch trotz ständigen Tragens in diesem Zustand keine Beeinträchtigung in der Dichtigkeit seines Werkstoffes erleidet'.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rettungsschwimm-
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gerät' der eingangs beschriebenen Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am Mittelteil des Nackenstückes ein Nackengurt längenveränderlich gehalten ist'.
Mit dem nach der Neuerung nicht umgeklappten Mittelteil des Nackenstückes wird zwar die Bildung von Doppelfalten und damit das Durchscheuern des Schwimmkörpers im Bereich der Faltung verhindert. Dieses zur Erzeugung des erforderlichen Auftriebes des Schwimmkörpers großflächig gestaltete Mittelteil neigt aber dazu, während des Tragens des nicht' aufgeblasenen Rettungsschwimmgerät'es sich aufzurichten bzw. hochzuschlagen, d. h. sich von hinten gegen den Kopf des Trägers dieses Gerätes zu legen, was mit dem Nackengurt unterbunden wird, der neuerungsgemäß längenveränderlich am Mitt'elt'eil des Nackenstückes angebracht ist. Dabei hält der verkürzte Nackengurt bei nicht aufgeblasenem Schwimmkörper das Mitt'elt'eil des Nackenstückes eng am Körper des Trägers des Rettungsgerätes und gewährleistet einen hohen Tragekomfort. Beim Aufblasen des Schwimmkörpers wird nicht nur das Mittelteil des sich entfaltenden
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Nackenstückes freigegeben, sondern auch der Nackengurt: verlängert, der dann die optimale Lage des Rettungsschwimmgerätes an seinem Träger sicherstellt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist der Nackengurt mit dem Nackenstück mit einer Schlaufe verbunden, durch die ein Steg am Randstreifen des Nackenstückes geführt ist und deren freies Ende zur Längenveränderung des Nackengurtes lösbar z, B. mit Druckknöpfen oder einer Klettverbindung am Nackenstück befestigbar ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des neuerungsgemäßen Rettungsschwimmgerätes ist' das Nackenstück so geformt, daß dessen umgeklappte Seitenteile mit den Außenrändern auf der Symmetrie- oder Mittellinie des Schwimmkörpers übereinanderliegend lösbar auf den körperseit'igen Teilen des Nackenstückes befestigbar sind, und kann am freien Ende der Schlaufe des Nackengurtes ein Zugband vorgesehen sein, das an einem der Befestigungselemente für die umgeklappten Seitenteile
des Nackenstückes lösbar angeordnet werden kann.
Die Neuerung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen im nicht aufgeblasenen Zustand des Schwimmkörpers dargestellt ist, und zwar als Draufsicht in
Fig. 1 mit1 dem Schwimmkörper in einer Ebene liegend,
und in
Fig. 2 mit' dem Schwimmkörper mit aufeinander gefaltet'en Teilen.
Der einstückige aufblasbare Schwimmkörper des Rett'ungsschwimmgerätes geht symmetrisch zu seiner Mittellinie M-M von einem kragenförmigen Nackenstück 1 in zwei Brustflügel 2 über. Die Brustflügel laden mit' einem Innenteil 3 gegen die Linie M-M aus, die gleichzeitig die Körperlängsmitte des Geräteträgers bezeichnet1. Der Schwimmkörper wird von zwei Wandungen gleichen
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Umrißverlaufes gebildet, die beide aus elastischem Stoff bestehen und bei denen für die körperseitige Wandung eine kräftigere Stoffart gewählt werden kann. Beide Wandungen sind längs eines Randstreifens 4 druckluftdicht miteinander verbunden, vorzugsweise aufeinandergeklebt.
Das Innenteil 3 der Brustflügel 2 ist1 um eine Faltlinie a nach außen derart umklappbar, daß es auf dem äußeren Flügelteil 5 deckend zur Auflage kommt1 (Fig. 2). Im Hals- oder Nackenbereich des Rettungsschwimmgerätes sind die Seitenteile 6 und 7 des Nackenstückes 1 um Faltlinien b (Fig. 1) nach innen umklappbar, wobei sie sich bei c auf der Mittellinie M-M aufeinander und bei d auf die umgeschlagenen Innenteile 3 der Brustflügel 2 legen (Fig. 2).
Wie Fig. 1 zeigt, laufen die Faltlinien a vorzugsweise tangential in den Innenrand der Halsöffnung 8, während sich die Faltlinie b etwa in Fortsetzung der äußeren Umrißlinie des Schwimmkörpers zur Mitte des Nacken-
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Stückes 1 erstreckt und die Mittellinie M-M etwa am Außenrand des Nackenstückes 1 kreuzt.
Der Schwimmkörper wird in gefaltetem Zustand nach Fig. 2 von Druckknöpfen 9, 20 gehalt'en, die beim Aufblasen des Schwimmkörpers sich lösen bzw. aufplatzen, so daß der Schwimmkörper die Lage nach Fig. 1 einnehmen kann. Die Druckknöpfe 9, 20 sind im Randstreifen 4 des Schwimmkörpers verankert. Zum Aufblasen dient eine Preßgasflasche 10 und/oder ein Stutzen 11 für einen Mundschlauchj beide Teile sind auf der oberen Seite des äußeren Brustf lügelt'eiles 5 eines Brustflügels 2 angebracht und werden bei zusammengefaltetem Schwimm~ körper von Innenteilen 3 des Brustflügels und dem Seitenteil 6 des Nackenstückes 1 abgedeckt.
Zum Halten des aufgeblasenen sowie des zusammengefalteten Schwimmkörpers am Körper einer Person dienen ein Leib- 13 und ein Nackengurt1 12. Durch Bandschlingen 14 an den freien bzw. unteren Enden der Brustflügel 2 ist der Leibgurt' 13 geführt, dessen Enden mit einem
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nicht dargestellten Gurtschloß verbindbar sind. Der Nackengurt 12 ist einerseits mit' dem über den Rücken der Person verlaufenden Teil des Leibgurtes 13 verbunden und greift andererseits mit' einer Schlaufe 15 am Nackenstück 1 an. Durch diese im Nackengurt' 12 vorgesehene Schlaufe 15, deren Länge etwa der Breite des Nackenstückes 1 an der Mittellinie M-M entspricht', ist ein Steg 16 geführt, der von einem durch einen Schlitz 17 im Randstreifen 4 abgeteilten Bereich des Randstreifens 4 gebildet wird.
In das freie als Zugband 21 ausgebildete Ende dieses mit der Schlaufe 15 am Nackenstück 1 angreifenden Bereiches des Nackengurt'es 12 ist ein Loch eingearbeitet', durch welches sich bei zusammengefaltetem Schwimmkörper der am Randstreifen 4 der Halsöffnung 8 auf der Mit't'ellinie M-M vorgesehene Steckstift (Vaterteil) 19 eines Druckknopfes 20 am Seitenteil 6 des Nackenstückes 1 erstreckt'. Im dem Druckknopf 20 des Seitenteiles 6 symmetrisch zur Mittellinie M-M gegenüberliegenden Bereich des Seitenteiles 7 des Nackenstückes 1 ist
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gleichfalls ein Loch 18 ausgebildet', durch welches sich bei zusammengefaltetem Schwimmkörper der Steckstift' 19 auch erstreckt, der mit dem Druckknopf 20 in Eingriff ist', um den Schwimmkörper in gefaltet'em Zustand nach Fig. 2 zu halten.
Durch die Anordnung des Zugbandes 21 am freien Ende des Nackengurtes 1 auf dem Steckstift 19 wird der Nackengurt' 1 "verkürzt", d» h. er verläuft eng am Körper des Trägers des Ret'tungsschwimmgerätes und hält dadurch das Nackenstück 1 am Körper anliegend. Beim Aufblasen des Schwimmkörpers wird auch die Verbindung zwischen dem Steckstift 19 sowie dem Druckknopf 20 gelöst und das Zugband 21 vom Steckstift 19 abgehoben, so daß bei entfaltetem Nackenstück 1 der Steg 16 am Bereich der Schlaufe 15 anliegt', der an das Zugband 21 angrenzt, wodurch der "verlängerte" Nackengurt 1 die optimale Lage des Rettungsschwimmgerätes an seinem Träger sicherstellt.

Claims (5)

Schutzansprüche;
1. Ret't'ungsschwimmgerät, bei dem ein kragenf örmiges Nackenstück zwei Brustflügel zu einem aufblasbaren einstückigen Schwimmkörper verbindet, von dessen Doppelwänden im nicht aufgeblasenen Zustand die inneren Teile der Brustflügel um eine t'angent'ial in den Rand des Halsausschnittes laufende Linie und die äußeren an die Brustflügel angrenzenden Seit'ent'eile des Nackenstückes um eine die Fort'set'zung der äußeren Umrißlinie der Brustflügel darstellende Linie derart umklappbar sind, daß die umgeklappten Teile auf den körperseitigen Teilen lösbar befestigt' sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil des Nackenstückes (1) ein Nackengurt (12) längenveränderlich gehalten ist.
2. Rett'ungsschwimmgerät: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß der Nackengurt (12) mit dem Nackenst'ück (1) mit1 einer Schlaufe (15) verbunden ist1, durch die ein St'eg (16) am Randstreifen (4) des Nacken-
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Stückes (1) geführt1 ist und deren freies Ende zur Längenveränderung des Nackengurt'es (12) lösbar am Nackenstück (1) befestigbar ist.
3. Rett'ungsschwimmgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet', daß das Nackenstück (1) so geformt1 ist, daß dessen umgeklappte Seitenteile (6, 7) mit' den Außenrändern auf der Symmetrie- oder Mitt'ellinie (M - M) des Schwimmkörpers übereinanderliegend lösbar auf den körperseit'igen Teilen des Nacken— Stückes befest'igbar sind.
4. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet', daß der Nackengurt (12) mit' einem am freien Ende der Schlaufe (15) angebrachten Zugband (21) längenveränderlich am Nackenst'ück (1) befestigbar ist»
5. Rettungsschwimmgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (15) oder das Zugband (21) an einem der Befestigungselemente (19, 20) für die umgeklappten Seitenteile (6, 7) des Nackenstückes (1) lösbar anordenbar ist.
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