DE9319602U1 - Möbelfuß - Google Patents

Möbelfuß

Info

Publication number
DE9319602U1
DE9319602U1 DE9319602U DE9319602U DE9319602U1 DE 9319602 U1 DE9319602 U1 DE 9319602U1 DE 9319602 U DE9319602 U DE 9319602U DE 9319602 U DE9319602 U DE 9319602U DE 9319602 U1 DE9319602 U1 DE 9319602U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
furniture foot
height
furniture
foot according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9319602U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
Original Assignee
Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG filed Critical Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
Priority to DE9319602U priority Critical patent/DE9319602U1/de
Publication of DE9319602U1 publication Critical patent/DE9319602U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE tt #### # D-33330 Götersloh, Vennstraße
.**.*·*: .j .*·. j"j **" Telefon: (05241)13054
Dipl-Ing. Gustav MeldaU" ···..* .!. .:!. * ."I"*..* Datum: 22.12.93
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: F 638 j S
Firma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Höbelfuß
Die Erfindung betrifft einen Möbelfuß mit einem Stellteller mit einem Grundkörper, einer höhen-verstellbaren Stütze und einem auf das freie Ende der Stütze aufsetzbaren Tragteller.
Möbel werden mit ihren Füßen auf den Fußboden aufgestellt, der regelmäßig Abweichungen von einer idealen Horizonte!ebene aufweist, oder sie werden mit Möbel-Aufhängern an die Wand angehängt, wobei es in vielen Fällen wünschenswert ist, das Gewicht des angehängten Möbelstücks zumindest im Bereich der frei hängenden Frontseite abzufangen und auf dem Fußboden abzustützen. Dazu werden vielfach Beilagen aus dünnen Holzplättchen, ggf.in Keilform benutzt. Es sind auch Stützfüße bekannt, bei denen die mit dem Möbelstück fest verbundene Stütze einen eingeschraubten Fuß aufweist, so daß der Fuß ausgeschraubt und
F 638
• ♦ ·
• ·
Maßunterschiede in gewissen Grenzen dadurch ausgleichbar sind. Üblicherweise werden jedoch geschlossene Sockel unter an Wände angehängte Möbelteile gesetzt, bei denen ein Ausgleich baulicher Maßunterschiede nicht ohne weiteres erreicht werden kann, und in deren Hohlräumen sich Staub und Schmutz ansammeln, die somit zu einer Quelle des Ärgers für die Hausfrau/den Hausmann werden können.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe, eine Möbel stütze zu schaffen, die in sich geschlossen gestaltet werden kann, so daß Staub- und Schmutzablagerungen vermieden werden, die einen Reinigungszugang zu den unter den Möbelstücken befindlichen Hohlräumen bieten, die einfach und schnell montierbar und wirtschaftlich herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen, die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschrieben sind; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen enthalten die Unteransprüche.
In einer vorteilhaften Weise wird die Lösung der Aufgabenstellung erreicht, wenn der Tragteller auf die höhenverstellbare Stütze des Grundkörpers verdrehbar aufgesetzt ist und im Inneren des Grundkörpers Schraubmittel zum Verstellen der höhenverstellbaren Stütze vorgesehen sind, wobei das aus dem Grundkörper ragende Ende der höhenverstellbaren Stütze mit Mitteln versehen ist, die den Angriff eines Drehwerkzeugs ermöglichen. Diese Ausbildung erlaubt eine Höhenverstellung des Tragtellers durch ein Verdrehen der höhenverstelibaren Stütze, die mit daran angesetzten Werkzeugen, etwa einem Gabelschlüssel, der auch in einfacher Weise aus Kunststoff hergestellt sein und zum Lieferumfang der Möbelfüße gehören kann. Der Tragteller, der kreisförmig oder auch eckig ausgebildet ist, ist dabei unter die Möbelecke oder Möbelkante gesetzt, die zu stützen ist. Diese Verbindung ist zumindest durch Reibschluß, vorteilhaft jedoch durch starre Verbindungsmittel in ihrer freien Verdrehbarkeit behindert. Diese zur Höhenverstellung freie Verdrehbarkeit wird durch das verdrehbare Aufsetzen des Tragtellers auf das obere Ende der höhenverstellbaren Stütze erreicht, wobei die beim Aufsetzen zusammenwirkenden Flächen dementsprechend ausgebildet sind. Vorteilhaft ist zur Verbesserung
• ·
der Führung der höhenverstellbaren Stütze deren oberes Ende des Grundkörpers als Führungshülse ausgebildet. Damit werden Schraubmittel und Führungsmittel getrennt und die den Schraubmitteln zuzuweisenden Gewindeteile von Führungsaufgaben entlastet.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die Führungshülse als einstückig an den Grundkörper angeformtes Teil ausgebildet ist. Diese Einstückigkeit vereinfacht das Herstellen des in vorteilhafter Weise rotationssymmetrisch ausgebildeten Grundkörpers. Als Standfläche weist der Möbelfuß vorteilhaft einen in den Grundkörper einsetzbaren Fußteil auf, wobei Grundkörper und Fußteil mit einer formschlüssigen Verbindung zusammenfügbar sind. Dieser Fuß-Abschluß ist in dieser Art ein zweites Teil, durch das der Grundkörper nach unten offenbar ist. Der Formschluß sichert einen einwandfreien Sitz, der nach einer Weiterbildung durch Rastmittel unverlierbar gehalten ist. Vorteilhaft wird die Standfläche des Fußes mit einer Platte aus einem gummielastischen Elastomer belegt, der zum einen die Rutschgefahr mindert und zum anderen eine nachgiebige Zwischenlage bildet, die Beschädigungen des Unterbodens vermeidet.
Zum verdrehbaren Aufsetzen des Tragtellers auf das obere Ende der höhenverstellbaren Stütze sind deren oberes Ende sowie der Tragteller mit zusammenwirkenden Paßmitteln, vorzugsweise mit einem Paßring und einer diesen formschlüssig aufnehmenden ringförmigen Aussparung versehen. Diese Paßmittel sorgen für einen unverrückbaren Sitz des Tragtellers, ohne dessen Verdrehbarkeit zu behindern. Die feste Verbindung des Tragtellers mit der zu stützenden Möbelecke oder Möbelkante wird vorteilhaft durch Zapfenverbinder, die in korrespondierende Aufnahme-Bohrungen im Rahmen oder Boden des zu stützenden Möbels vorgesehen sind, hergestellt. Dieses Verbindung wird ermöglicht, weil der Tragteller auf das obere Ende der höhenverstellbaren Stütze verdrehbar aufgesetzt ist.
In einer optisch ansprechenden Ausführungsform ist der Grundkörper im wesentlichen kegel stumpfförmig ausgebildet und weist im Bereich des größeren Durchmesser des Kegelstumpfes einen eingelegten Schonring
F 638
auf. Damit wird ein auf einer ggf. vom eingesetzten Fußteil gebildeten Grundfläche stehender Kegelstumpf gegeben, der in seinen Maßverhältnissen einfach den gewünschten Verhältnissen anpaßbar ist. Das Fußteil bildet dabei einen abgesetzten Teil, der gegenüber dem größten Durchmesser des Kegelstumpfes eingezogen oder sogar abgerundet ausgebildet sein kann. Dieses Absetzen wird durch den Schonring noch unterstützt, der darüber hinaus eine Schutzfunktion gegenüber Bodenreinigungsmitteln (Besen, Staubsauger) bietet. Vorteilhaft ist die Führungshülse am oberen Ende des kegelstumpfförmigen Grundkörpers angeordnet und vorzugsweise gegen diesen abgesetzt. Auch diese Ausbildung dient im wesentlichen der an die Umgebungs-Verhältnisse anpaßbaren Formgebung und der Materialeinsparung, wobei die Führungshülse einen Durchmesser aufweist, der gegenüber dem Durchmesser des kleineren Endes des Kegel stumpfes kleiner ist, wegen des noch geringeren Durchmessers des rohrfömigen Teils der höhenverstellbaren Stütze. Als Schraubmittel sind ein in dem oberen Ende des Grundkörpers angeordneter Schraubring mit einem Gewinde und ein am unteren Ende des rohrförmigen Teiles der höhenverstellbaren Stütze ein dazu korrespondierendes Gegengewinde vorgesehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gewinde am oberen Ende des Grundkörpes ein Innen- oder ein Außengewinde ist. Im ersten Fall ist das Gegengewinde ein Außengewinde, so daß das entsprechende Teil der höhenverstellbaren Stütze ein Stab oder ein Rohr sein kann, während im zweiten Fall das Gegengewinde ein Innengewinde ist, und daher der entsprechende Teil der höhenverstellbaren Stütze zumindest im Gewindebereich rohrförmig ausgebildet sein muß. Vorteilhaft werden dabei Grundkörper und höhenverstellbare Stütze so ausgebildet, daß das Gewinde des Grundkörpers und das Gegengewinde der höhenverstellbaren Stütze einstückig an diese angeformt sind. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Einzelteile des Möbelfußes aus Kunststoff vorzugsweise im Spritzgieß-Verfahren hergestellt sind.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
\-6·:- ,; F 638
Fig. 01: Halbseitig geschnittene Ansicht eines Möbelfußes;
Fig. 02: Ansicht des Grundkörpers mit Fußeinsatz;
Fig. 03: Halbgeschnittene Ansicht eines "Fragte &Pgr; ers;
Fig. 04: Untersicht eines Tragtellers.
Der Möbelfuß besteht aus einem Grundkörper 1 mit einem oberen Ende 2 und einem unteren Ende 3, einem Fußeinsatz 8 sowie der mit dem Tragtelier 14 versehenen höhenverstellbaren Stütze 10. Die Kegelstumpfform des Grundkörpers 1 bedingt, daß dessen oberes Ende 2 einen kleineren Durchmesser gegenüber dessen unterem Ende 3 aufweist. An das obere Ende des Grundkörpers 1 ist eine Führungshülse 4 für die höhenverstellbare Stütze 10 angeformt. Das untere Ende ist zum Einsetzen des Fußeinsatzes 8 ausgebildet und weist einen Rücksprung 7 auf, in den der Einsetzrand 8.1 des Fußeinsatzes 8 formschlüssig eingesetzt ist, wobei {nicht näher dargestellte) Rastmittel die Verbindung sichern. Es versteht sich von selbst, daß diese Rastmittel durch Verklebung oder Verschweißung ersetzt sein können, kommt es doch nur darauf an, einen sicheren Sitz des Fußeinsatzes 8 zu erreichen. Um die Standsicherheit des Fußeinsatzes 8 auf dem Boden zu erreichen, ist dessen Standfläche mit einer Platte 9 aus einem gummiartigen Elastomer versehen. Im Bereich des größten Durchmessers, also nahe dem unteren Ende 3 des Grundkörpers 1 ist ein Schonring 9.1 vorgesehen, der in eine Nut eingelegt ist. Dieser Schonring 9.1, ebenfalls aus einem gummiartigen Elastomer schont zum einen Reinigungsgeräte, wie Staubsauger o.dgl., die beim Reinigen des Bodens mit dem Möbelfuß in Berührung kommen können; zum anderen wird auch der Möbelfuß selbst geschützt, da eine Berührung mit derartigen Reinigungsgeräten Spuren auf der Oberfläche des ungeschützten Möbelfußes zurücklassen, die die Optik beeinträchtigen.
Zur Höhenverstellung ist der Grundkörper 1 mit einem Gewindering 5 mit Innengewinde 5.1 versehen, das vorteilhaft einstückig angeformt ist. In diesen Gewindering 5 greift eine gegenüber dem Führungsstab oder -rohr 11 abgesetzte Verlängerung 12 ein, die im Bereich des Gewinderinges 5 ein über diesen Bereich hinausgehendes Außengewinde 13 aufweist, das mit dem Innengewinde 6 des Gewinderinges 5 zusammen-
F 638
wirkt und eine Höhenverstellung der Stütze 10 ermöglicht. Dieses Führungsrohr 11 ist von der an das obere Ende 3 des Grundkörpers 1 angeformten Führungshülse 4 geführt; durch diese zusätzliche Führung wird der Gewindering 5 von einer Führungsaufgabe befreit, er dient lediglich noch der Höhenverstellung.
Das Führungsrohr 11 ist mit einem Lagerring 11.1 für den Tragteller 14 versehen, der seinerseits eine den Lagerring 11.1 formschlüssig aufnehmende Aussparung 17 aufweist, und der sich in dem Tragzapfen 11.2 oberhalb des Lagerringes 11.1 fortsetzt. Auf diesen Tragzapfen 11.2 wird der Tragteller 14 aufgesetzt, so daß seine Aussparung 17 den Lagerring 11.1, der eine Begrenzung für das Absenken des Tragtellers 14 bildet, formschlüssig aufnimmt.
Dieser Tragteller 14 ist mit einer den Tragzapfen 11.2 aufnehmenden Hülse 15 versehen, von der die den Lagerring 11.1 aufnehmende Aussparung 17 ausgeht. Der obere Rand 16, auf dem das abzustützende Möbelstück aufsteht, wird den Erfordernissen entsprechend ausgebildet, wobei der Tragteller 14 als hohles Teil (wie in Figur 1 dargestellt) oder als Vollteil (wie in Figur 3 dargestellt) ausgebildet sein kann. Zum Festlegen an dem gestützten Möbelteil weist der Tragteller 14 nach oben überstehende Steckdübel 19, die in korrespondierende Bohrungen des Möbelstücks eingeführt werden, auf, oder er ist mit Bohrungen 18, durch die der Tragteller 14 mit dem Möbelstück verschraubt werden kann, versehen. In beiden Fällen ist der Tragteller 14 fest mit dem gestützten Möbelstück verbunden, so daß das zur Höhenverstellung im Gewindering 5 notwendige Verdrehen nur durch ein Verdrehen der höhenverstell bare Stütze 10 möglich ist. Dabei spielt es keine Rolle, wie der Tragteller 14 ausgebildet ist. Im allgemeinen wird er Kreisform aufweisen; er kann jedoch auch der Möbelecke oder der Möbelkante angepaßt sein, und die Form eines Vierte!kreises, eines Halbkreises oder aber die Form eine Rechtckes haben.
Um diese freie Verdrehbarkeit zu erreichen, müssen Führungstab bzw. -rohr 11 mit seinem Endteil 11.2 und auch der Lagerring 11.1 rotationssymmetrisch ausgebildet sein, und korrespondierend dazu auch die
vs &Zgr;.&tgr;. . .. F 638
Führungshülse 4 des Grundkörpers, die Aufnahmehülse 15 des Tragtellers 14 und die von dieser Aufnahmehülse 15 ausgehende Aussparung 17 zur Aufnahme des Lagerringes 11.1. Diese rotationssymmetrische Ausbildung gewährleistet die Verdrehbarkeit der höhenverstellbaren Stütze 10, ohne daß Grundkörper 1 oder Tragteller 14 mit verdreht werden müssen. Um hier die gewünschte Verdrehung zu erreichen, ist es ausreichend, wenn der aus der Führungshülse 4 des Grundkörpers 1 ragende Hals des Führungsstabes oder -rohres 11 angeformte Flanken zum Ansetzen eines Verdrehungswerkzeugs aufweist, oder eine Bohrung, durch die ein die Verdrehung ermöglichender Bolzen gesteckt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE D-33330 Gütersfoh, Vcnnstraße 9
    .".·**! .; .", .·*,*·*: Telefon: (05241)13054
    DipUng. GustavMeldau.:.,·.,·* ,·. ,;*. II*·..· Datum: 22.12.93
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: F 638 j S
    Schutzansprüche
    01. Möbelfuß mit einem Stellteller mit einem Grundkörper, einer höhen-versteTlbaren Stütze und einem auf das freie Ende der Stütze aufsetzbaren Tragteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteller (14) auf die höhenverstellbare Stütze (10) des Grundkörpers (1) verdrehbar aufgesetzt ist, und daß im Inneren des Grundkörpers (1) Schraubmittel zum Verstellen der höhenverste11baren Stütze (10) vorgesehen sind, wobei das aus dem Grundkörper (1) ragende Ende (11) der höhenverstellbaren Stütze (10) mit Mitteln versehen ist, die den Angriff eines Drehwerkzeuges ermöglichen.
    02. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Grundkörpers (1) als Führungshülse (4) ausgebildet ist.
    03. Möbelfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (4) als einstückig an den Grundkörper (1) angeformtes Teil ausgebildet ist.
    04. Möbelfuß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen einsetzbaren Standfuß (8) aufweist, wobei Grundkörper (1) und Standfuß (8) mit einer formschlüssigen Verbindung zusammenfügbar sind.
    F 638
    05. Möbelfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung (7, 8.1) als eine Rastverbindung ausgebildet ist.
    06. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche des Möbelfußes, vorzugsweise des eingesetzten Standfußes (8) einen Belag mit einer Platte (9) eines gummielastischen Elastomers aufweist.
    07. Möbelfuß nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (11) der höhenverste11baren Stütze (10) und der Tragteller (14) mit zusammenwirkenden Paßmitteln, vorzugsweise mit einem Lagerring (11.1) und einer diesen formschlüssig aufnehmenden ringförmigen Aussparung (17) versehen sind.
    08. Möbelfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Möbelfuß abgewandte Ende des Tragtellers (14) Zapfenverbinder (19) aufweist, die in korrespondierende Aufnahme-Bohrungen im Rahmen oder Boden des zu stützenden Möbels vorgesehen sind.
    08. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) des Möbelfußes im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und im Bereich des größeren Durchmessers (3) des Kegelstumpfes einen eingelegten Schonring (9.1) aufweist.
    09. Möbelfuß nach Abspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (4) am oberen Ende (2) des kegelstumpfförmigen Grundkörpers (1) angeordnet und vorzugsweise gegen diesen abgesetzt ist.
    10. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubmittel ein in dem Bereich des oberen Endes (2) des Grundkörpers (1) angeordnetes Gewinde und
    F 638
    ein am unteren Ende der höhenverstellbaren Stütze (10) ein dazu korrespondierendes Gegengewinde vorgesehen sind, wobei vorzugsweise das Gewinde des Grundkörpers als Schraubring (5) mit Innengewinde (6) und das Gegengewinde der höhenverstellbaren Stütze (10) als Schraubbolzeri oder Schraubrohr (12) mit Außengewinde (13) ausgebildet sind.
    11. Möbelfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubring (5) an den Grundkörper (1) und das korrespondierende Gegengewinde (13) des Schraubbolzens oder Schraubrohres (13) an die höhenverstellbar Stütze (10) einstückig angeformt sind.
    12. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Möbelfußes aus Kunststoff vorzugsweise im Spritzgieß-Verfahren hergestellt sind.
DE9319602U 1993-12-22 1993-12-22 Möbelfuß Expired - Lifetime DE9319602U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9319602U DE9319602U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Möbelfuß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9319602U DE9319602U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Möbelfuß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9319602U1 true DE9319602U1 (de) 1995-01-26

Family

ID=6902279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9319602U Expired - Lifetime DE9319602U1 (de) 1993-12-22 1993-12-22 Möbelfuß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9319602U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29707890U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Handlaufelements an einem Pfosten, insbesondere zur Herstellung eines Treppengeländers, und Bausatz dafür
CH698093B1 (de) Nivellierfuss.
DE4333495C1 (de) Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel
EP0700650A2 (de) Konsole zur Wandbefestigung von Tablaren mit unterschiedlicher Dicke
DE9208709U1 (de) Verstellbarer Gestellfuß
EP3011866A1 (de) Tischbein und tisch
DE1529719A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Auflageboeden mit Traegern bei Aufbauregalen
DE9319602U1 (de) Möbelfuß
DE4231360C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Griffes mit einem Griffträger
DE3329830A1 (de) Duschwandanordnung
DE10324172A1 (de) Gelenk
DE1303697C2 (de) Eckstuetze fuer zusammengesetzte boeden
DE7026952U (de) Wandstuetze.
DE2503964C2 (de) Standfuß für Waschmaschinen o. dgl. mit Fußteller und beweglichem Schaft
DE29822313U1 (de) Flächenförmiges Schutz- oder Trennelement
DE2806323C2 (de) Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine oder dgl.
DE8707258U1 (de) Höhenverstellbarer Sockelfuß
DE19539820C2 (de) Wandhalter für eine Armatur
DE815384C (de) Haushaltmaschine
EP0396064A2 (de) Stütze, insbesondere für Doppelboden
DE29713896U1 (de) Datumstempel für Spritzgußwerkzeug
DE8332821U1 (de) Moebel mit mindestens einem schubkasten
DE9310966U1 (de) Fußgestell für Tischplatten
DE7811704U1 (de) Seifenschale
DE29810209U1 (de) Vorrichtung zum Halten und Justieren von plattenförmigen Elementen