DE9319406U1 - Fußbodenabschluß - Google Patents

Fußbodenabschluß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

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  • Compressor (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

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Anlage zum Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Die Erfindung betrifft einen tritt- und wasserfesten, wärmedämmenden Fußboden mit Gußasphalt bzw. Gußasphalt-Estrich als trägermaterial, wobei dieses Trägermaterial sowohl nach unten zum eigentlich tragenden Unterbau wie Beton, Kies oder ähnlich und nach oben zur Atmosphäre überleitet und der Gußasphalt bzw. Gußasphalt-Estrich mit Metallformlingen, insbesondere Metallplättchen belegt ist, die zu einer charakteristischen, konstrastreichen und attraktiven Oberfläche führen.
Beschichtungen von gußasphalt auf Beton oder z.B. nichtbituminösem Zement-Estrich oder auch direkt auf eine Kiesunterlage oder andere Basis-Baumaterialien sind bekannt und kommen in vielfältigster Art zum Einsatz. Als Beispiel seinen genannt öffentliche Gebäude, Schulen, Turnhallen, Treppen, Garagen, Abstellplätze oder auch^Wege, Fahrbahnen und Kellerböden.
Im allgemeinen ist das "Zweikomponentensystem" aus Beton (Unterbau und Gußasphaltabschluß) nach oben glatt gehalten und zeigt die grau-schwarze bis tiefschwarze, eintönige, stumpfe und wenig attraktive Oberfläche, was auf das als Bindemittel im Gußasphalt eingesetzte Bitumen zurückzuführen ist. Der Bitumenanteil kann dabei bis zu 10 Gew.-%, in speziellen Fällen auch mehr erreichen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die grau-schwarze, teilweise auch schmutzig aussehende (Ausschwitzungen) Oberfläche bitumenhaltiger Bodenabschlußmassen, seien sie aus Gußasphalt mit wechselnden Anteilen an Bitumen oder auch aus einer Asphaltmastix als Oberflächenschutzschicht, dahingehend zu verbessern bzw. Korrekturen vorzunehmen, die eine farbliche Aufbesserung oder eine gezielte Profilierung zur Folge haben, um den nach oben abschließenden bituminösen Belag aufzuhellen und freundlicher zu gestalten.
Der einfachste Weg hierzu wäre - wie bereits vielfach geschehen und bisher üblich - die Belegung der Gußasphalt- oder Asphaltmastix-Schicht mit keramischen Fliesen, Kunst- oder Natursteinplatten, harten Nutzschichten aus parkett, PVC, Linoleum usw. zu belegen. Abgesehen von baulichen Problemen wird durch vorstehende Maßnahmen der Gußasphalt abgedeckt und verliert damit eine seiner wichtigsten Aufgaben, nämlich den übergang vom Unterbau zu Atmosphäre zu schaffen, d.h. mit anderen Worten, den Boden atmungsaktiv zu gestalten. Durch vorstehende Maßnahmen wird der Gußasphalt isoliert.
Die DE 42 14 195 beschreibt ein Verfahren zur Einfärbung von Asphalt oder bituminösen Massen mit anorganischen Pigmentgranulaten, wobei letzteres, insbesondere Eisenoxid, Chromoxid, Mischoxide USW-; unter Zusatz von ölen, Wachsen u.a. mit dem Asphalt oder dem den Asphalt aufbauenden Bitumen vermischt werden.
Dabei verliert jedoch der Asphaltbelag seine natürliche Beschaffenheit, wobei die Einfärbungen, die in erheblichen Mengen zum Einsatz kommen, die gesaamte Asphaltschicht bzw. -masse erfaßt und die bindende Kraft des Bitumens bzw. die allgemeinen Theologischen Eigenschaften des Gußasphaltes negativ beeinflussen. Dies gilt z.B. für die Flexibilität, die Viskosität und das thermische Verhalten derart angefärbter Asphaltmassen.
Außerdem sind derartige farbliche Veränderungen des Gußasphaltes aufgrund der Eigenfarbe des Bitumens sehr gering, es sei denn, die Menge an Farbpigmenten wird derart erhöht, daß die geforderten Theologischen Eigenschaften - wie bereits gesagt - nicht nur vermindert, sondern gelegentlich ganz ausgeschaltet werden können. Weitere Beispiele über die Einfärbung von Gußasphalt werden in der DE 39 18 694 oder in der Japan. Patentschrift 74 005 210 beschrieben.
Die DE 40 14 892 beschreibt die Zubereitung einer gießbaren heißen Bitumenbetonmischung mit Drahtstücken bzw. -bündeln, wobei eine Vielzahl von Drahtbüscheln mit maximalen Einzeldrahtlängen von 120 mm verwendet werden.
Diese Drahtbündel dienen jedoch allein der Verstärkung des ausgehärteten Bitumenbetons und haben somit - auch aufgabenmäßig keinen Einfluß auf die Oberflächenkonfiguration. Auch sind sie nicht in der Lage, die grau-schwarze bis tiefschwarze Farbe von Gußasphalt bzw. Mastix im positiven Sinne zu beeinflussen.
Die DE 36 42 569 betrifft einen Fußbodenbelagaufbau für einen tragenden Untergrund mit einer darauf befestigten, harten Nutzschicht und einem nach oben abschließenden Nutzbelag, der mit einer Zwischenschicht aus einem druck- und reißfesten Vliesstoff verbunden ist, die selbst wiederum auf der harten Nutzschicht wenigstens teilweise lösbar befestigt ist.
Zum allgemeinen Stand der Technik gehört schließlich die DE 26 20 037. Diese beschreibt einen platten- oder bahnförmigen Bodenbelag mit wenigstens einem Markierungsstreifen. Derartige Markierungsstreifen bestehen aus Kristallen, deren Farbe von der jeweils herrschenden Temperatur abhängig ist.
Dabei wirkt auf die Markierungsstreifen eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung ein, die gleichzeitig als Trägerelement für die Kristalle dient. Die Markierungsstreifen sind z.B. als Wegweiser für Sport- und Spielhallen gedacht, etwa zur Markierung von Spielfeldern, zur Abtrennung von Stellflächen usw. Sie wirken nur und ausschließlich in Verbindung mit dem Heiz- und Kühlsystem, durch dessen Temperatur - ob kalt oder warm - die farbliche Oberfläche der Kristalle beeinflußt und verändert werden kann.
Gegenüber dem bekannt gewordenen Stand der Technik beschreitet die Erfindung einen völlig anderen Weg, um die schwarze bis grauschwarze Oberfläche von Gußasphalt-Fußböden usw. freundlicher zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird in den Gußasphaltabschluß -oder den abgeänderten, jedoch bitumenhaltigen Abschluß eines Fußbodens - eines Systems aus Unterbau (z.B. Beton, Kies usw.) und bituminöser Oberschicht im heißen Zustand des Gußasphaltmaterials, d.h. entweder dem frisch aufgetragenen bzw. ausgebreiteten oder auch ggf, durch Flammen erhitzten Gußasphalt eine Anzahl dünner Metallformlinge eingebettet, wobei die metallische Oberfläche sichtbar bleibt.
Beim Abkühlen des Gußasphaltes bzw. Mastix verankern sich die Formlinge, insbes. dünne Plättchen fest in der erstarrten bituminösen Masse. Dabei wird dafür Sorge getragen, daß die Zahl der auf- bzw. anschließend eingebrachten Formlinge bzw. Plättchen so gehalten ist, daß die typische Farbe der Oberfläche nicht verändert, d.h. der Übergang zur Atmosphäre erhalten bleibt und lediglich Einzelpartien oder Einzelpunkte mit den metallischen Formungen belegt sind.
Durch dies Maßnahme wird eintritt- und wasserfester, wärmedämmender Fußbodenaufbau mit nach oben abschließender, atmungsaktiver, d.h. zur Atmosphäre überleitender Schicht geschaffen, der alle Eigenschaften von Gußasphalt bzw. Mastix oder überhaupt Bitumen enthaltende Aufbaumassen beibehält. Der Kornaufbau wird nicht gestört, das Mischungsverhältnis nicht verändert.
Die Metallformlinge insbes. aus gegen Sauerstoffeinfluß beständigen Legierungen wie Messing, Bronze,Edelstahl usw. hergestellt, können beliebiges Aussehen und geometrische Konfiguration aufweisen. Besonders geeignet sind aufgrund ihrer Attraktivität für Fußböden in Cafes, Gaststätten, Ausstellungshallen, Turnhallen usw. Pfeile, Blitze, Winkel, Rhomben, Rechtecke, Sterne, Ringe, Buchstaben, zählen oder auch einfache Plättchen jeglicher geometrischer Konfiguration. Aber auch Bruchstücke oder Splitter vorgenannter Figuren sind geeignet, wobei selbstverständlich vorstehende Aufzählung von Möglichkeiten für den Gesamtinhalt der Erfindung nur als Teil einer Vielzahl von Formungen anzusehen ist.
Ohne daß die Erfindung auf nachstehende Angaben beschränkt ist, haben die im allgemeinen flachen oder platten Metallformlinge eine ebene Oberfläche bei einer längsten Ausdehnung von (a) = ca. 40 mm (vgl. Fig.3/12) und einer Dicke (c) von ca. 2-4 mm. Bei innen offenen Formungen etwa nach Fig. 3/13 oder 3/15 sollten die vorhandenen Ränder (aus Metall) eine Breite von (b) = ca. 8 mm nicht überschreiten. Dies gilt auch für Formlinge etwa in Anlehnung an Fig. 3/16.
Als Metall bzw. Legierung hat sich im praktsichen Einsatz Messing wegen seines guten Lichtreflexionsvermögens und seiner kräftig-farbigen Oberflächengeschaffenheit als besonders brauchbar erwiesen. Geeignet sind aber auch die vorstehend genannten Metalle und Legierungen, auch verchromte Basismetalle sowie wenn auch Metallen und Metall-Legierungen der Vorzug eingeräumt wird - Plättchen aus keramischem Material, die insbes. für Mosaikaufbau geeignet sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen - ohne daß dies zwangsläufig wäre - wenn die Formlinge auf der Rück- bzw. Unterseite kleine Stege, Ausbuchtungen oder Haken aufweisen, die ggf. die Verankerung im verfestigten Gußasphalt erhöhen (vgl. Fig. 3/17, Pos. 18).
Die Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die Figuren 1-4 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 besteht der Fußboden aus der bituminösen Oberschicht (1), insbes. aus Gußasphalt, bituminösem Estrich oder einer bitumennaltigen Mastix, die auf dem Unterbau (2) z.B. aus Beton, Kies der ähnlich aufliegt. Den Abschluß nach unten bildet das Erdreich (3), das selbst keinen Einfluß auf die Maßnahmen der Erfindung ausübt.
Wie dem Fachmann bekannt, wird beim Aufbau des Sstems nach Fig.1 der Gußasphalt' (1) - hier beispielhaft genannt - der aus ca. 10,0 Gew.-% Bitumen oder modifiziertem Bitumen und (Rest) aus Splitt, Kies, Sand, Gesteinsmehl usw. besteht, in heißem Zustand auf die Betonunterbauschicht (2) aufgebracht. In diesem, d.h. noch heißen Zustand des Gußasphalts wird dieser mit den metallischen (oder auch nichtmetallischen) Formungen gemäß der Erfindung belegt (vgl. Fig. 1, Pos. 4). Die Belegung selbst und die Art bzw. Zahl der Formlinge kann wahllos sein und folgt keiner technischen Vorschrift. Nach dem Belegen werden die Formlinge entweder durch Hand oder auch durch geeignete "leichte" Walzen in die heiße Gußasphaltschicht (1) eingedrückt, bis eine ebene Anordnung zur Gußasphaltoberfläche erreicht ist (Pos. 4 in Fig.2).
Keinesfalls darf dieses Eindrücken zu weit erfolgen, damit kein überschwemmen bzw. Abdecken der Formlinge eintritt, da hierdurch der gewünschte bzw. angestrebte Effekt der glänzenden, metallischen Oberfläche verloren geht. Es ist sogar von Vorteil, wenn die Oberfläche der Formlinge in geringem Maße über die Gußasphaltoberfläche hervorsteht, wie dies aus Fig. 2/4 ersichtlich ist.
Wie bereits einleitend gesagt, können die Formlinge (4) beliebige Konfiguration aufweisen. Beispiele für die geometrische Form der Metallformlinge zeigt Fig. 3 mit Doppelpfeil (12), Plättchen oder auch Ringe (13), Rhomben (14), gitterförmige Rechtecke (15) oder Sterne (16). Sofern die Formlinge aus Ringen oder Gittern bestehen (vgl. Fig.3, Pos. 13,15,16), bleibt die schwarze bzw. schwarzgraue Farbe des bituminösen Untergrundes in den Leerstellen sichtbar .
Je nach Beanspruchung oder nach zu erwartendem Abrieb kann es zweckmäßig sein, den mit Formungen bzw. Plättchen belegten Fußboden, d.h. die fertiggestaltete und erhärtete Gußasphaltoberfläche gemäß Fig.1/1 mit einer klaren, durchsichtigen, also nicht gefärbten Kunstharzschicht z.B. als Spachtelmasse oder auch durch Sprüh- oder Spritzauftrag zu versiegeln. Geeignete Polymere und Copolymere wie Polyurethan, Polyester, Polyamide, Polyolefine, Acrylharze und' Block-Di- und Tri-Gopolymere verschiedensten Aufbaus sind bekannt. Sie werden im Zusammenhang mit der Erfindung als besonders zweckmäßig genannt (vgl. Fig. 2/5).
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine beispielhafte, beliebige Anordnung von Ringen (132), Plättchen (131) und Pfeilen (121) auf dem Untergrund (1) aus Gußasphait. Die Anordnung ist beispielhaft und dient allein der besseren Darstellung der Erfindung,d.h. sie ist nicht an die verwendeten Konfigurationen und ihre Anzahl gebunden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Pußbodenabschluss auf Basis von Gußasphalt, Gußasphalt-Estrich oder Gußasphalt-Mastix für eine attraktive, gemusterte Oberflächengestaltung in Gebäuden wie Schulen, Turnhallen, Garagen, Abstellplätze, Gaststätten, Cafes, Austellungshallen u.a. wobei der Gußasphalt (1) auf dem Unterbau (2) aus Beton, Kies usu. aufgebracht ist und nach oben zur Atmosphäre überleitet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gußasphalt (1) mit Metallformlingen (4) belegt ist, die nach dem Erhärten des Gußasphalts fest in demselben verankert sind, deren Oberfläche vom Gußasphalt nicht überzogen ist, sodaß die metallische Oberfläche voll erhalten bleibt.
2. Fußbodenabschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (4) aus Messing, Bronze, Edelstahl oder einer sonstigen oxidationsfesten Legierung bestehen.
3. Fußbodenabschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (4) aus Aluminium bestehen,
4. Fußbodenabschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (4) aus keramischem Material bestehen.
5. Fußbodenabschluss nach Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge aus Plättchen unterschiedlicher Konfiguration und geometrischer Form bestehen, die eine Dicke von ca. 2 - 4 mm und eine maximale Ausdehnung von ca. 40 mm aufweisen.
6. Fußbodenabschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzsichnet, daß die Formlinge auf dem bituminösen Untergrund garegelt oder statistisch verteilt angebracht sind.
7. Fußbddenabschluss nach Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge als Pfeile, Blitze, Uinkel, Rhomben, Rechtecke, Sterne, Ringe, Buchstaben, Zahlen, Gestaltungen oder Plättchen beliebiger Konfiguration vorliegen.
8. Fußbodenabschluss nach Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit Formungen (4) belegte bzw. in die Oberfläche (1) eingedrückte Gußasphaltschicht (1) durch eine klare, durchsichtige Kunstharzschicht (5) versiegelt ist.
9. Fußbodenabschluss nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Uersiegelungsmittel Polymere und Copolymere wie Polyurethan, Polyester, Polyamide, Polyolefine, Acrylharze und Block-Di- und Tri-Copolymere verwendet wurden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0995858A2 (de) * 1998-10-23 2000-04-26 Wilfried Christl Verfahren zur Herstellung eines Gussasphaltestrichs mit Terrazzoelementen
EP1666666A1 (de) * 2004-12-06 2006-06-07 Frans Werner Uhl Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bodenbelages

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DE19848927A1 (de) * 1998-10-23 2000-04-27 Wilfried Christl Verfahren zur Herstellung eines Gußasphaltestrichs mit Terrazzoelementen
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