DE9318860U1 - Griffgarnitur - Google Patents

Griffgarnitur

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0403Wound springs
    • E05B2015/042Wound springs wound in a plane, e.g. spirally
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

■ ·
• ·
S34G938
Griffgarnitür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffgarnitur für Türen oder Fenster mit einem anschraubbaren Schild und einem im Schild schwenkbar gelagerten Handgriff, in dessen Hals ein Vierkantdorn gehalten ist, der unter der Wirkung einer im Bereich der Auflageebene des Schildes angeordneten, den Vierkantdorn umgebenden Rückstellfeder steht, deren eines Ende sich gegen das Schild und deren anderes Ende sich mit Vorspannung gegen den Vierkantdorn abstützt.
Eine Griffgarnitur dieser Art ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 06 381. Bei dieser Griffgarnitur ist zwischen einem starr mit dem Schild verbundenen Stützring und einer auf den Vierkantdorn aufgeschobenen Mitnehmerscheibe eine ringartige Rückstellfeder angeordnet, deren eines Ende mit der auf den Vierkantdorn aufgeschobenen Mitnehmerscheibe und deren anderes Ende mit dem im Schild eingesetzten Stützring verbunden ist. Die Rückstellfeder befindet sich dabei in einer kammerartigen Ausnehmung, die im Stützring oder aber in der Mitnehmerscheibe vorgesehen ist. Der bekannte, an der Rückseite des Schildes angeordnete Stützring bewirkt, daß der Handgriff nicht nur in einer im Schild eingesetzten Kunststoffbuchse, sondern zusätzlich über den Stützring im Schild gelagert ist.
Weil das Türschild nicht zu dick sein darf und möglichst 0 flach sein sollte, andererseits aber auch eine zuverlässige Lagerung und Führung des Griffhalses im Schild bewirkt werden soll, ist es schwierig, sowohl die Lagerung und Führung des Griffhalses als auch eine Rückstellfeder im Türschild unterzubringen.
35
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Griffgarnitür dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie
mit möglichst geringem Aufwand mit einer Rückstellfeder ausgerüstet werden kann, die zur Unterstützung der Schloßfeder eine kräftige und über dem Verschwenkwinkel des Handgriffes möglichst konstante Rückstellkraft bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder eine Spiralfeder ist, deren inneres Ende als Vierkantöse ausgebildet ist, die den Vierkantdorn unmittelbar drehfest umschließt und deren äußeres Ende unmittelbar an einem aus der Auflageebene des Schildes vorspringenden Vorsprung des Schildes anliegt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Griffgarnitur liegt die Spiralfeder (auch Rollfeder genannt) an der Auflageebene des Türschildes an und wird beim Anbringen der Griffgarnitur an einer Türe von einer im Türblatt eingearbeiteten Ausnehmung aufgenommen. Der Vorsprung an der Rückseite des Schildes wird vorteilhafterweise von einem angegossenen, im wesentlichen zylindrischen Schraubnocken des Schildes gebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Griffgarnitur unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert ist.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Ansicht der Griffgarnitür von der Rückseite des Schildes und
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die dargestellte Griffgarnitur setzt sich zusammen aus einem aufschraubbaren Schild 1 und einem Handgriff 2, dessen Hals 3 ein zylindrisches Teil aufweist, mit dem der Handgriff 2 im Schild 1 gelagert ist. Im Schild 1 ist eine zylindrische Ausnehmung 7 vorgesehen, in die eine Kunststoffbuchse 6 eingesetzt ist. Der zylindrische Teil des Handgriffes 2 ist
in dieser Kunststoffbuchse 6 schwenkbar gelagert. Konzentrisch zur Ausnehmung 7 ist von der Anlagefläche des Schildes 1 her eine erweiterte Ausnehmung 15 angebracht, die eine Widerlagerfläche für einen Stahlblechring 9 bildet. Greifkanten dieses Stahlblechringes 9 haken sich in der zylindrischen Fläche des Handgriffes 2 fest und fixieren ihn damit axial. In der Ausnehmung 15 ist noch ein Stützring 16 angeordnet, der ein geringes Spiel zwischen sich und der zylindrischen Wand der Ausnehmung 15 freiläßt. Dieser Stützring 16 unterstützt die Lagerung des Handgriffes im Schild 1. Im Hals 3 des Griffes 2 ist ein Vierkant-Sackloch 4 angeordnet zur Aufnahme eines Vierkantdornes 5. An der Rückseite des Schildes 1 befinden sich drei angegossene Schraubnocken, nämlich ein oberer und ein unterer Schraubnocken 3 0 und ein mittlerer Schraubnocken 31.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, hat die geometrische Achse des mittleren Schraubnockens 31 von der geometrischen Achse des Vierkantdornes 5 einen Abstand von 20 bis 25 mm. Auf den Vierkantdorn 5 ist als Rückstellfeder 26 eine Spiralfeder aufgeschoben, deren inneres Ende als Vierkantöse 27 ausgebildet ist und die den Vierkantdorn 5 unmittelbar drehfest umschließt und deren äußeres Ende 28 unmittelbar an dem aus der Auflageebene des Schildes 1 vorspringenden Anschraubnocken 31 anliegt. Das äußere Ende 28 der Rückstellfeder 26 ist der zylindrischen Form des Anschraubnockens 31 angepaßt und entgegen der Drehrichtung der Spiralfeder abgebogen.
Der Querschnitt der Rückstellfeder 26 ist etwa, wie Fig. 2 0 zeigt, 4 mm breit und, wie Fig. 1 zeigt, 1 mm dick. Zur
axialen Festlegung der Rückstellfeder 26 kann an mindestens einer Kante des Vierkantdornes 5 eine nicht dargestellte Verstemmung beziehungsweise ein Wulst angebracht sein, der als Anschlag für die Vierkantöse 27 dient. 35
Sofern der Überstand des Anschraubnockens 31 über die Anlageebene größer ist als die Breite der Rückstellfeder 26,
kann zur axialen Festlegung dieser Rückstellfeder im Schraubnocken 31 eine Ringnut eingearbeitet sein, in die sich das äußere Ende 28 der Rückstellfeder 26 hineinlegt. Auch diese Ringnut legt die Rückstellfeder axial fest, so daß sie nicht bei einer vormontierten Griffgarnitur unbeabsichtigt vom Vierkantdorn 5 abrutscht.
S34G938
Bezugszeichenliste
1 Schild
2 Handgriff
3 Hals
4 Vierkant-Sackloch
5 Vierkant dorn
6 Kunststoffbuchse
7 Ausnehmung
9 Stahlblechring mit Greifkanten
15 Ausnehmung
16 Stützring
26 Rückstellfeder
27 Vierkantöse
28 äußeres Ende
3 0 Schraubnocken
31 Vorsprung, Schraubnocken

Claims (7)

♦. S34G938 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Griffgarnitur für Türen oder Fenster mit einem anschraubbaren Schild (1) und einem im Schild (1) schwenkbar gelagerten Handgriff (2) , in dessen Hals {3) ein Vierkantdorn (5) gehalten ist, der unter der Wirkung einer im Bereich der Auflageebene des Schildes (1) angeordneten, den Vierkantdorn
(5) umgebenden Rückstellfeder (26) steht, deren eines Ende (27) sich gegen das Schild (1) und deren anderes Ende sich mit Vorspannung gegen den Vierkantdorn (5) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (26) eine Spiralfeder ist, deren inneres Ende als Vierkantöse (27) ausgebildet ist, die den Vierkantdorn (5) unmittelbar drehfest umschließt und deren äußeres Ende (28) unmittelbar an einem aus der Auflageebene des Schildes (1) vorspringenden Vorsprung (31) des Schildes (1) anliegt.
2. Griffgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31) ein im wesentlichen zylindrischer Schraubnocken des Schildes (1) ist.
3. Griffgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Vorsprung (31) anliegende äußere Ende (28) der Rückstellfeder (26) der Form des Vorsprungs (31) angepaßt und entgegen der Drehrichtung der Spirale abgebogen ist.
4. Griffgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 0 gekennzeichnet, daß der Abstand der geometrischen Achse des Vierkantdornes (5) von der geometrischen Achse des Vorsprunges (31) 20 bis 30 mm beträgt und die Spiralfeder (26) zwei bis drei Windungen aufweist.
5. Griffgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rückstellfeder (26) etwa 4 mm breit und 1 mm dick ist.
• ·
6. Griffgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Kante des Vierkantdorns (5) zur axialen Festlegung der Rückstellfeder (26) eine Verstemmung beziehungsweise ein Wulst angebracht ist.
7. Griffgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rückstellfeder (26) schmaler ist als der Vorsprung, an dem das äußere Ende (2 8) der Rückstellfeder (26) anliegt und an diesem Vorsprung (31) eine Ringnut eingearbeitet ist, in welche sich das äußere Ende (28) der Rückstellfeder (26) einlegt.
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