DE9318363U1 - Grabdenkmale aus Metall, vorzugsweise Edelstahl - Google Patents

Grabdenkmale aus Metall, vorzugsweise Edelstahl

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DE9318363U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria

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Description

Karlheinz Funke An der Steinkaul 2 47259 Duisburg
Grabstein
Die Neuerung betrifft einen Grabstein
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines ortsnah am Grab aufgestellten Wasservorratsbehälters, der einen Wasservorrat enthält, aus dem man die Grabbepflanzung hin und wieder oder kontinuierlich wässern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, den Grabstein als allseits geschlossenen Wasserbehälter auszubilden, der im oberen Teil eine öffnung zum Einfüllen von Wasser und im unteren Bereich bzw. im Boden, eine abschließbare öffnung zur Entnahme von Wasser aufweist.
Der neuerungsgemäße Grabstein erfüllt die Forderung nach ortsnaher Aufstellung eines Wasserbehälters, zur Bewässerung von Grabbepflanzungen.
Der Grabstein kann jede beliebige Form besitzen und aus beliebigem Werkstoff, insbesondere Metall, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt sein.
An der Frontseite des als Wasserbehälter ausgebildeten Grabsteins kann wie üblich die Beschriftung und eine beliebige Oberflächenstruktur aufgebracht werden.
Bei metallischen Behältern kann dies durch Prägen der Oberfläche, aber auch durch Aufkleben von Folien, Buchstaben, Zahlen oder dergleichen erfolgen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Grabsteines, kann dieser über einen oder mehrere Füße auf einer Bodenplatte stehen und das Ventil zum öffnen und Schließen der Bodenöffnung kann - von der Frontseite betrachtet - durch eine Schürze verdeckt sein.
Die Bodenplatte wird im Erdreich versenkt aufgestellt und zwar so, daß die Unterkante der Schürze auf dem Boden steht oder noch knapp in das Erdreich eingelassen ist. Von der Rückseite des Grabsteines her, ist dann das Ventil zum öffnen für die Entnahme von Wasser zugänglich.
-J-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Grabsteines, kann an der abschließbaren öffnung mindestens ein gelochter Schlauch oder eine gelochte Leitung angeschlossen sein, die in das Erdreich unter die Grabbepflanzung verlegt wird, aus der kontinuierlich Wasser aus dem Grabstein zur Wässerung der Pflanzen in das Erdreich ausströmt.
Von Zeit zu Zeit muß Wasser nachgefüllt werden. Auf diese Weise ist eine langzeitige kontinuierliche Bewässerung von Grabbepflanzungen möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Grabsteines, von der Rückseite her gesehen, dargestellt.
Der Grabstein "1" besteht aus einem allseits geschlossenen Kasten beliebiger Form und weist eine obere öffnung "2" zum Einfüllen von Wasser auf.
Im Boden des Grabsteines "1" ist eine weitere öffnung "3" angeordnet, die durch ein Absperrorgan "4" z. B. ein Ventil, geschlossen und geöffnet werden kann.
Durch öffnen des Ventils "4" kann entweder Wasser in eine Gießkanne eingefüllt werden oder ein gelochter Schlauch oder eine gelochte Leitung "5" ist an das Ventil "4" angeschlossen.
Die Leitung "5" oder der Schlauch wird in das Erdreich "6" verlegt. Bei offenem Ventil "4" fließt dann aus den Löchern des Schlauches oder der Leitung "5" Wasser zur Wässerung der Grabbepflanzung in das Erdreich "6".
Durch Schließen des Ventils "4" kann der Wasseraustritt aus dem Schlauch "5" unterbrochen werden.
Der Grabstein "1" kann über Füße "7" auf einer Bodenplatte "8" stehen, die in das Erdreich "6" eingelassen wird. Durch eine an der Frontseite des Behälters "I" angeordnete Schürze "9" kann das Absperrorgan "4" verdeckt werden, ist jedoch von der Rückseite des Grabsteines "1" her zugänglich. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Absperrorgan "4" den Gesamteindruck stört.

Claims (4)

Duisburg, den 28.11.1993 Anspräche:
1. Grabstein, dadurch gekennzeichnet, daß er aus dem allseits geschlossenen Behälter besteht, der im oberen Teil eine öffnung ( 2 ) zum Einfüllen von Wasser und im unteren Bereich bzw. Boden eine abschließbare öffnung ( 3 ) zur Entnahme von Wasser aufweist.
2. Grabstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er über mindestens einen Fuß ( 7 ) auf einer Bodenplatte ( 8 ) steht und daß ein Absperrorgan ( 4 ) zum öffnen und Schließen der Bodenöffnung ( 3 ) des Behälters ( 1 ), von der Frontseite betrachtet, durch eine Schürze verdeckt ist.
3. Grabstein nach einem Anspruch aus 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Absperrorgan mindestens ein gelochter Schlauch oder eine gelochte Leitung ( 5 ) angeschlossen ist.
4. Grabstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall, vorzugsweise Edelstahl besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719947U1 (de) * 1997-11-10 1998-03-19 Böhler, Klaus, 79618 Rheinfelden Unterirdisches Bewässerungssystem für Friedhofsanlagen, private und öffentliche Bepflanzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29719947U1 (de) * 1997-11-10 1998-03-19 Böhler, Klaus, 79618 Rheinfelden Unterirdisches Bewässerungssystem für Friedhofsanlagen, private und öffentliche Bepflanzungen

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