DE9318289U1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04B2002/0217Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of prismatic shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Baue! ement
Die Erfindung betrifft ein Bauelement in Form eines Hohlblockes zur Errichtung von Gebäudeteilen, wie Wände, Böden, Decken, Dachflächen, Tür— und Fensterstürze. Es ist insbesondere für Wohnhäuser, Pavillons, Werkstätten, Schwimmstege, Hausboote geeignet.
Es ist bekannt und in dsr einschlägigen Fachliteratur beschrieben, Bauelemente aus unterschiedlichen Baumaterialien, beispielsweise gebranntem Ton, Beton, Holz, Metall, herzustellen» Die aus der Praxis her bekannten Isorast—Bausysteme bestehen aus einem Baustein aus Hartschaumstoff mit Hohlräumen, wobei die einzelnen Bausteine so zusammengesteckt werden, daß ein Gebäude entsteht. Zur Verfestigung werden die Hohlräume mit flüssigem Beton verfüllt, der anschließend aushärtet. Der Nachteil solcher Bausysteme ist darin zu sehen,
daß zur Errichtung eines Gebäudes etc. eine Vielzahl verschiedenartiger Bauelemente erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht in aufwendigen Dachkonstruktionen mit Holzbalken sowie in der Notwendigkeit, die Wände außen und innen
derart zu verkleiden, daß der Hartschaum infolge seiner geringen Verschleißfestigkeit keiner mechanischen Beanspruchung unterliegt. Gebäude derartiger Konstruktionen sind relativ schwer und benötigen feste Fundamente auf geeignetem
Baugrund.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein leichtes Bauelement mit hoher Standfestigkeit zu
schaffen, welches die Errichtung von Gebäuden mit einem gesunden Raumklima, langer Lebensdauer, guter Wärmedämmung und geringem Bauaufwand ermöglicht sowie den Bau von schwimmfähige^ im Wasser vollfunktionsfähigen Bauten, gestattet.
Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe mit den HaBnahmen des Anspruches &iacgr; dadurch gelöst, daß das Bauelement ein Hohlblock ist, dessen Seitenwandung 1 einen Hohlraum umgibt und daß der Hohlblock an einer Seite 2 o-f-fen ist und an der gegenüberliegenden Seite einen um eine gemeinsame Achse gelagerten Sockel 3 aufweist, dessen Außenmaße kleiner als der In— nenumfang des Hohlblockes sind und daß in dem Hohlraum des Hohlblockes eine koaxiale Zwischenwandanordnung 4 vorgesehen ist, die zu dem Rand der offenen Seite 2 des Hohlblockes ein Stück nach innen zurückgesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Bauelement ist so ausgebildet, daß es paßgenau mit weiteren gleichartigen Bauelementen durch Zusammenstecken übereinander stapelbar ist und beim Stapeln durch Sockel 3 und Zwischenwandanordnung 4 abgeschlossene Luftkammern entstehen, die ein gesundes Raumklima und eine optimale Wärmedämmung der errichteten Gebäude ermöglichen, ohne zusätzliches Isolationsmaterial verwenden zu müssen- Durch die gute Wärmedämmung verringern sich Heizenergie und Heizko— sten der Bauwerke,
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Gemäß Anspruch 2 bis 4 ist vorgesehen, daß die Zwischenwand— anordnung 4 im Querschnitt kreuzförmig gestaltet ist, sich radial an die Hohlraumwand anschließt und daß im Achszentrum der Zwischenwandanordnung 4 eine axial verlaufende Hülse 5
angeordnet ist und die Hülse 5 Versteifungselemente aufnehmen kann. Diese bestehen vorzugsweise aus Rundstangen aus Hetall oder Kunststoff und nehmen Zug— und Druckkräfte auf, wobei die Hülse 5 ein Ausknicken der Versteifungselemente verhi ndert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 bewirkt ein leichtes
Bauelement aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen und seinen recycelbaren Produkten. Das geringe Eigengewicht des Bauelementes ist vorteilhaft -für den Transport und der Montage der Elemente sowie -für das insgesamt geringe Gewicht des zu errichtenden Gebäudes, wodurch wiederum ein geringer Druck au-f das Fundament ausgeübt wird- Derartig hergestellte Bauten können au-fgrund des geringen Eigengewichtes au-f wenig belastbarem Untergrund, z. B. rekultiviertem Tagebau oder sumpfigem Gelände stehen. Beispielsweise weist eine Bodenfläche mit drei übereinandergestapelten Bauelementen schwimmend eine Tragfähigkeit von ca. 500 kg/qro auf, so daß auf diese Weise Schwimmstege, Hausboote gebaut werden können. Durch den eingesetzten Kunststoff Polyethylen ist das Bauelement widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit, insbesondere Seewasser.
Nach Anspruch 6 ist der Hohlblock mechanisch und thermisch bearbei tbar.
Nach Anspruch &thgr; können die Luftkammern zur weiteren Verbesserung der Wärmeisol ation und Erhöhung der Druckfestigkeit der
Bauelemente zusätzlich mit Schaumstoff ausgefüllt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Bauteil wird im angegebenen Anwen— dungsfall ein fester Verbund durch Zusammensetzen mehrerer gleichartiger Bauelemente erreicht, wobei ein komplettes Gebäude auf einer ebenen Fundamentfläche ohne schwere Baugeräte errichtet werden kann. Ein großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für Böden, Wände, Balken etc. stets die gleichen Bauelemente Verwendung finden. Beim Zusammenstecken bleiben öffnungen für Türen und Fenster frei. Für
die Gestaltung der Hausgiebel sowie Verbindung der Dachflächen untereinander werden die erfindungsgemäßen Bauelemente
durch thermisches Bearbeiten, beispielsweise Trennen,
entsprechend gestaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur i erläutert- Es zeigt:
Fig. 1 ein Bauelement in Form eines Hohlkblockes in perspektivischer Darstellung, von unten betrachtet
&Sgr;&eegr; der Figur i ist das Bauelement in Form eines Hohlblockes
zur Errichtung von Sebäudeteilen mit der den Hohlraum umgebenden Seitenwandung i, einer offenen Seite 2, einem um eine
gemeinsame Achse gelagerten Sockel 3 und der im Hohlraum des
Hohlblockes koaxialen, im Querschnitt kreuzförmig gestalteten Zwischenwandanordnung 4, dargestellt.
Das Bauelement ist ein Quader aus Kunststoff, vorzugsweise
Polyethylen und/oder seinen Recyclingprodukten mit einem Eigengewicht von 2,50 bis 3,OD kg, bei den Abmessungen von 30Ö &khgr; 300 &khgr; 22&Ogr; mm» Es ist sandwichartig aufgebaut und hat eine Dicke von 15 bis 16 mm. Der Quader endet in einem Sockel 3 mit geschlossener Oberfläche und den Maßen 268 &khgr; 268 &khgr; 2O mm. Mit der koaxialen Zwischenwandanordnung und ihrer im Querschnitt kreuzförmigen Gestaltung sowie einer Dicke von 16 mm wird der Quader innen verstärkt und in vier große Luftkammern unterteilt. Der Kreuzungsbereich der Zwischenwände 4 ist als Hülse 5 mit einem Durchmesser von IO mm ausgebildet, die
durchgängig bis zum Sockel 3 reicht. Durch das paßgenaue Zusammenstecken der einzelnen Bauelemente und übereinandertreffen der Hülsen ist ein durchgängiger Kanal vorhanden, in den
entsprechend lange Stangen mit einem Durchmesser bis zu 10 mm aus Metall oder Kunststoff eingesetzt werden. Sie verbessern
als Versteifungselemente Zug—und Druckfestigkeit der Wände
und sind über Muttern mit der Abschiußplatte des Gebäudes eng verbunden. Die Hülsen verhindern das Ausknicken der Stangen
• *~ t) "" &igr;
und gewährleisten die erforderliche Zug—und Druckfestigkeit.
Die minimalen Maßtoleranzen der Bauelemente lassen eine präzise Vorfertigung und Herstellung der Bauwerke zu. Die ausgebildeten geschlossenen vier Luftkammern bewirken eine hohe
Wärmeisolierung- Sie entstehen beim übereinanderstapel&eegr; der
einzelnen Bauelemente in der yeise, daß das offene Ende 2
des einen Hohlblockes unten ist und durch den Sockel 3 des darunterliegenden Hohlblockes sowie dessen Zwischenwände.
Hinzukommt, dsB das Kunstsoffmaterial, aus welchem die einzelnen Bauelemente gefertigt sind, keine Feuchtigkeit aufnimmt und unter Vermeidung von direkter Lichteinstrahlung unbegrenzt haltbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Bauelement
steht ein Kunststoffprodukt zur Verfügung, in welchem auch recycelbares Material eingesetzt werden kann.
Bez ugsz ei chen
1 = Sei tenwandung
2 = offene Seite
3 = Sockel
4 = Zwi schenwandanordnung
5 = Hülse

Claims (1)

  1. Ansprüche
    i. Bauelement in Form eines Hohlblockes zur Errichtung von Gebäudeteilen, wie Wände, Böden, Decken, Dachflächen und dgl«, bei den» eine Seitenwandung ii> einen Hohlraum umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlblock an einer Seite <2> offen ist und an der gegenüberliegenden Seite einen um eine gemeinsame Achse gelagerten Sockel <3> au-fweist, dessen Außenmaße kleiner als der Innenumfang des Hohlblockes sind und daß in dem Hohlraum des Hohlblockes eine koaxiale Zwischenwandanordnung <4) vorgesehen ist, die zu dem Rand der offenen Seite <2> des Hohlblockes ein Stück nach innen zurückgesetzt ist»
    2. Bauelement nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandanordnung <4> im Querschnitt kreuzförmig gestaltet ist und sich radial an die Hohlraumwand anschließt.
    3, Bauelement nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Achszentrum der Zwisehenwandanordnung <4> eine axial verlaufende Hülse i5> angeordnet ist.
    4. Bauelement nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse i5> Versteifungselemente, vorzugsweise Rundstangen aus Metall oder Kunststoff, zugeordnet sind.
    5. Bauelement nach Anspruch &iacgr; bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlblock aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen und seinen recycel&mdash; baren Produkten besteht.
    h. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlblock mechanisch sowie thermisch bearbeitbar ist.
    7. Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dsfi der Hohlblock mit weiteren gleichen Bauelementen paßgenau übereinander stapelbar ist, wobei mindestens vier abgeschlossene Luftkammern ausgebildet sind.
    8» Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer &eegr; mit Schaumstoff ausgefüllt sind,
    9. Bauelement nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel
    (3) eine geschlossene Oberfläche hat.
    iO. Bauelement nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Hohlblockes vorzugsweise 3OÖ >: 3DO &kgr; 22&Ogr; mm betragen.
    ii» Bauelement nach Anspruch 1 bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlblock ein Eigengewicht von vorzugsweise 2,5O....3,OO kg und eine Dicke von 15,OD..,.16,OO mm aufweist.
    12. Bauelement nach Anspruch 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum umgebende Seitenwandung und die ZwiBchenwandanordnung eine sandwichartige Struktur besitzt.
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