DE9318251U1 - Tragehilfe - Google Patents
TragehilfeInfo
- Publication number
- DE9318251U1 DE9318251U1 DE9318251U DE9318251U DE9318251U1 DE 9318251 U1 DE9318251 U1 DE 9318251U1 DE 9318251 U DE9318251 U DE 9318251U DE 9318251 U DE9318251 U DE 9318251U DE 9318251 U1 DE9318251 U1 DE 9318251U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- carrying aid
- aid according
- insertion part
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 16
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 16
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- MOVRNJGDXREIBM-UHFFFAOYSA-N aid-1 Chemical compound O=C1NC(=O)C(C)=CN1C1OC(COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)CO)C(O)C1 MOVRNJGDXREIBM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/10—Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
- B65H19/12—Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/12—Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/417—Handling or changing web rolls
- B65H2301/4171—Handling web roll
- B65H2301/4173—Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2402/00—Constructional details of the handling apparatus
- B65H2402/40—Details of frames, housings or mountings of the whole handling apparatus
- B65H2402/41—Portable or hand-held apparatus
- B65H2402/412—Portable or hand-held apparatus details or the parts to be hold by the user, e.g. handle
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragehilfe für Rollenware,
insbesondere für auf einen Rollenkern aufgewickelte Bodenbelagsrollen, mit einem Griffteil und einem in eine
mittige axiale Ausnehmung der Rollenware bzw. des Rollenkerns einführbaren Einschubteil.
Tragehilfen dieser Art werden verwendet, um schwere Rollenware, wie Teppiche, Teppichboden oder sonstige
Bodenbeläge, zu zweit von Hand aufzunehmen und umzusetzen oder über kürzere Strecken zu transportieren, wobei der steife
Rollenkern verhindert, daß die angehobene Rollenware in ihrer Mitte durchknicken und das Einschubteil dabei aus der
Ausnehmung herausrutschen kann.
Bekannte Tragehilfen der eingangs genannten Art weisen ein Griffteil mit zwei im Abstand voneinander angeordneten
parallelen Handgriffen auf, die durch die freien Enden eines zwischen den Handgriffen V-förmig nach unten gebogenen Rohrs
gebildet werden, wobei das Einschubteil mit seinem hinteren Stirnende parallel zu den Handgriffen über die V-förmige
Rohrbiegung überstehend angeschweißt ist. Beim Aufnehmen und Transportieren von Rollenware müssen die bekannten Tragehilfen
mit beiden Händen an den Handgriffen erfaßt werden, da sonst einer der Handgriffe schräg nach unten zwischen die Beine des
Trägers ragt. Eine beidhändig erfaßte Tragehilfe, die nicht mit einer Hand losgelassen werden kann, erschwert jedoch die
Handhabung der aufgenommenen Rolle, da ein Transport quer zur
Längsrichtung der Rolle nur möglich ist, wenn sich die beiden Träger gegenüberstehen und sich dann seitlich bewegen, während
ein Transport in Längsrichtung der Rolle besser dadurch erfolgt, daß der vordere Träger dem hinteren Träger den Rücken
zukehrt und die Tragehilfe nach hinten überstehend erfaßt. Ein Wechsel der Bewegungsrichtungen macht somit immer ein Absetzen
der Rolle erforderlich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragehilfe der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß bei einem Transport quer zur Längsrichtung einer aufgenommenen Rolle eine Vorwärtsbewegung der Träger
ermöglicht und ohne ein Absetzen der Rolle ein Wechsel der Bewegungsrichtung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragehilfe für
Rollenware gelöst, bei der das Griffteil einen quer zu einer Längsrichtung des Einschubteils angeordneten, von einem
Benutzer ein- oder beidhändig ergreifbaren Handgriff aufweist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Tragehilfe so
auszubilden, daß diese insbesondere beim Transport leichterer Rollen einhändig mit seitlich über den Körper eines Trägers
überstehendem Einschubteil getragen werden kann, so daß sich die Träger in Blickrichtung vorwärtsbewegen können. Mit den
erfindungsgemäßen Merkmalen kann zudem der Handgriff aus
dieser Position heraus ohne ein Absetzen der Rolle bei gleichzeitiger Körperdrehung der beiden Träger von diesen
zuerst beidhändig und ggf. anschließend mit der anderen Hand einhändig ergriffen werden, so daß eine Bewegungsumkehr
möglich ist, ohne daß einer der Träger rückwärts gehen muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß der Handgriff eine Länge von mehr als 150 mm aufweist, so
daß er bequem mit zwei nebeneinanderliegenden Händen ergriffen
werden kann. Bevorzugt weist der Handgriff eine Länge von etwa 250 mm auf, wodurch es ermöglicht wird, den mittig mit einer
Hand gehaltenen Handgriff ohne ein Umsetzen dieser Hand auch noch mit der anderen Hand zu ergreifen. Der Handgriff weist
vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche auf, die glatt ausgebildet sein kann, so daß der Handgriff gut in
der Hand gleitet und anliegt. Alternativ dazu kann der Handgriff auch mit einer rutschsicheren Oberfläche versehen
sein.
Eine ausreichende Stabilität des Griffteils sowie eine gleichmäßige Gewichtsverteilung wird gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Stirnenden des zur Gewichtseinsparung
zweckmäßig aus einem Rohrstück bestehenden Handgriffs über das Griffteil mit dem einen Ende des Einschubteils verbunden sind,
wodurch bei entsprechender Gestaltung der Verbindung gleichzeitig ein Abrutschen vom Handgriff in dessen
Längsrichtung erschwert werden kann.
Zur Anpassung an unterschiedliche Rollendurchmesser und um zu verhindern, daß beim Tragen von Rollenware durch Träger mit
unterschiedlicher Körpergröße durch eine Schieflage der Rolle ein überwiegender Teil des Rollengewichts vom kleineren Träger
gehalten werden muß, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Griffteil gegenüber
dem Einschubteil höhenverstellbar ist. Zur Höhenverstellung ist dabei zweckmäßig ein zwischen dem Handgriff und dem
Einschubteil angeordnetes Verbindungsstück teleskopierbar und in unterschiedlichen Teleskopierstellungen arretierbar.
Das Verbindungsstück weist dazu zweckmäßig zwei ineinandergeschobene Rohrstücke auf, die durch einen in
fluchtende Querbohrungen der Rohrstücke eingeführten Sicherungsbolzen gegen Verschieben arretierbar sind. Während
zumeist eine ausreichende schrittweise Verstellung bereits dann gegeben ist, wenn das äußere Rohrstück eine einzige
Querbohrung aufweist, die mit mehreren Querbohrungen des inneren Rohrstücks zum Fluchten gebracht werden kann, läßt
sich das Schrittmaß der Verstellbarkeit durch eine Art
Noniusverstellung noch erheblich verkleinern, wenn auch das äußere Rohr mehrere Querbohrungen aufweist, deren -Abstand sich
zudem von demjenigen der Querbohrungen des inneren Rohrs unterscheidet.
Um beim Tragen von Rollenware ein Herausrutschen des Einschubteils aus dem Rollenkern zu verhindern, sieht eine
weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Einschubteil auf seiner Unterseite einen zweckmäßig radial
überstehenden Dorn aufweist, der bevorzugt, im Bereich-seines
freien Endes angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnungsfigur in perspektivischer Ansicht dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tragehilfe näher
erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Tragehilfe 1 besteht im wesentlichen aus einem vertikalen Griffteil 2 mit einem am
oberen Ende angeordneten Handgriff 4, sowie einem am unteren Ende einseitig über das Griffteil 2 überstehenden Einschubteil
6.
Der Handgriff 4 besteht aus einem quer zur Längsrichtung des Einschubteils 6 ausgerichteten Rohrstück 8, z.B. aus Stahl,
mit einem zylindrischen Querschnitt, beispielsweise einem Außendurchmesser von 28 mm und einer Länge von 250 mm.
Die beiden Stirnenden des Rohrstücks 8 sind über ein Halteblech 10 starr mit einem Oberteil 12 eines
teleskopierbaren Verbindungsstücks 14 verbunden, dessen Unterteil 16 ebenfalls starr mit dem Einschubteil 6 verbunden
ist.
Das z.B. aus einem Stahlrohr mit quadratischem Außenquerschnitt bestehende Oberteil 12 des Verbindungsstücks
14 ist an seinem oberen Stirnende mit einem zum Handgriff 4
parallelen Teilstück 22 des Halteblechs 10 verschweißt, wobei das Oberteil 12 mit seiner oberen Stirnseite mittig gegen die
Unterseite des Teilstücks 22 anliegt und nach oben zu von diesem verschlossen wird. Die beiden seitlichen Enden 18 des
Halteblechs 10 sind im rechten Winkel auf den Handgriff 4 zu nach oben umgebogen und mit den beiden Stirnenden des
Rohrstücks/verschweißt, wobei die Enden 18 zu den Seiten und nach oben hin etwas über die Umfangsflache des Rohrstücks 8
überstehen.
Das Oberteil 12 des Verbindungsstücks 14 weist äußere Querschnittsabmessungen auf, die denen der inneren
Querschnittsabmessungen des Unterteils 16 mit geringem Spiel" entsprechen, so daß das Oberteil 12 im Inneren des Unterteils
16 längsverschiebbar ist. Zur Arretierung des Oberteils 12 gegenüber dem Unterteil 16 dient ein nicht dargestellter
Sicherungsbolzen, der durch fluchtende Querbohrungen 24, 26 in den zur Längsrichtung des Einschubteils 6 parallelen
Seitenwänden 28, 30 des Oberteils 12 und des Unterteils 16 durch das Verbindungsstück 14 hindurchgeschoben und mit einer
auf sein Außengewinde aufgeschraubten Mutter gesichert wird. Während das Unterteil 16 nur eine durchgehende Querbohrung 26
aufweist, sind im Oberteil 12 in dessen Längsrichtung mehrere, in der Figur bis auf eine nicht sichtbare Querbohrungen 2 4 in
gleichem Abstand untereinander angeordnet, so daß der vertikale Abstand zwischen dem Einschubteil 6 und dem
Handgriff 4 schrittweise um etwa 200 mm verstellbar ist. Der kleinste vertikale Abstand beträgt dabei etwa 350 mm.
Das an einer 45°-Gehrungsflache 32 mit dem Unterteil 16 des
Griffteils 2 verschweißte Einschubteil 6 besteht aus einem zylindrischen Rohrstück 34 mit einem gegenüber dem
Innendurchmesser gebräuchlicher Rollenkerne deutlich kleineren Außendurchmesser, beispielsweise von 60 mm,und einer Länge,
die ausreicht, um den Einschubteil 6 genügend weit in den Hohlraum eines Rollenkerns einschieben zu können, so daß das
• ·
t ·
t ·
t ·
Einschubteil 6 beim Tragen der Rolle nicht herausrutschen kann. Beispielsweise hat sich eine Länge des Einschubteils
von 350 mm in der Praxis bewährt. Das freie Ende 3 6 des Einschubteils 6 ist stirnseitig offen. Über die Unterseite des
Rohrstücks 34 steht ein nach unten zu konisch verjüngter Dorn 38 über, beispielsweise um etwa 10 bis 12 mm, der durch das
freie Ende eines nicht sichtbaren zylindrischen Bolzens gebildet wird, welcher durch eine Wandbohrung mit
entsprechendem Innendurchmesser in der Unterseite des Rohrstücks 34 radial in dieses eingreift und von der
Stirnseite des Rohrstücks 3 4 her auf einer der Wandbohrung gegenüberliegenden Innenfläche des Rohrstücks 34 angeschweißt
ist.
Beim Anheben einer mit ihrem Einschubteil 6 in den mittigen zylindrischen Hohlraum eines Rollenkerns einer Teppichrolle
oder dergleichen eingeführten Tragehilfe 1 verkantet sich das Einschubteil 6 geringfügige gegenüber der Längsachse des
Rollenkerns, bis es sich mit seinem freien Ende 36 von oben her gegen den Boden des Hohlraums und mit seinem hinteren Ende
im Bereich der Verbindung zum Griffteil von unten her gegen die Deckenwölbung des Hohlraums anlegt. Dabei prägt sich der
Dorn 38 in die/tfus Hartpappe bestehende Wand des Rollenkerns
ein und verhindert, daß das Einschubteil 6 bei angehobener Rolle aus dem Hohlraum herausrutschen kann. Bei einem späteren
Absetzen der Rolle kann der Dorn 3 8 durch Niederdrücken des Griffteils 2 aus der Wand des Rollenkerns gelöst und das
Einschubteil 6 herausgezogen werden.
Claims (11)
1. Tragehilfe für Rollenware, insbesondere für auf einen Rollenkern aufgewickelte Bodenbelagsrollen, mit einem
Griffteil und einem in eine mittige axiale Ausnehmung der Rollenware oder des Rollenkerns einführbaren Einschubteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) einen quer zu einer Längsrichtung des Einschubteils (6) angeordneten, von
einem Benutzer einhändig oder beidhändig ergreifbaren Handgriff (4) aufweist.
2. Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine Länge von mehr als 150 mm aufweist.
3. Tragehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine Länge zwischen 2 00 und 3 00 mm, vorzugsweise
eine Länge von 2 50 mm aufweist.
4. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) ein Rohrstück (8) mit
einem im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist, dessen Stirnenden über den Griffteil (2) mit einem Ende des
Einschubteils (6) verbunden sind.
5. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) gegenüber dem
Einschubteil (6) höhenverstellbar ist.
6. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Handgriff (4) und dem Einschubteil (6) angeordnetes Verbindungsstück (14)
teleskopierbar ist.
7. Tragehilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des Verbindungsstücks (14) schrittweise verstellbar
ist.
8. Tragehilfe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) zwei langgestreckte
ineinandergreifende Teile (12, 16) und einen in fluchtende Querbohrungen (24, 26) der beiden Teile (12, 16) einführbaren
Sicherungsbolzen umfaßt.
9. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (6) gerade ausgebildet
ist und einseitig über das Griffteil (2) übersteht.
10. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einschubteil (6) im Bereich seines freien Endes einen nach unten überstehenden Dorn (38)
aufweist.
11. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (38) vom freien Ende eines durch
eine Wandbohrung des als Rohrstück (34) ausgebildeten Einschubteils (6) geschobenen und mit einer der Wandbohrung
gegenüberliegenden Innenfläche des Rohrstücks (34) verbundenen Bolzen gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318251U DE9318251U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Tragehilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318251U DE9318251U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Tragehilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318251U1 true DE9318251U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6901287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318251U Expired - Lifetime DE9318251U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Tragehilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318251U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834933A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Mannesmann Ag | Haken zur Aufnahme und zum Transport ringförmiger Lasten |
CN102991929A (zh) * | 2012-12-10 | 2013-03-27 | 济钢集团有限公司 | 一种高温螺栓搬运工具 |
-
1993
- 1993-11-30 DE DE9318251U patent/DE9318251U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834933A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Mannesmann Ag | Haken zur Aufnahme und zum Transport ringförmiger Lasten |
CN102991929A (zh) * | 2012-12-10 | 2013-03-27 | 济钢集团有限公司 | 一种高温螺栓搬运工具 |
CN102991929B (zh) * | 2012-12-10 | 2015-03-25 | 济钢集团有限公司 | 一种高温螺栓搬运工具 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2403116C3 (de) | Handkoffer mit an der Unterseite angeordneten Rollen und mit Deichsel | |
DE19607600C2 (de) | Lage- und Kippsicherung von Gepäckstücken für Kraftfahrzeugkofferräume | |
DE69815119T2 (de) | Bremseinrichtung | |
DE3636064A1 (de) | Koffer | |
DE29910564U1 (de) | Vorrichtung zur Verstellung des Handgriffs von Golfwagen | |
DE9318251U1 (de) | Tragehilfe | |
DE102019103749B4 (de) | Gerätewagen | |
DE102012214930A1 (de) | Fahrzeug | |
EP1500568A2 (de) | Handkarre | |
AT501968B1 (de) | Mitführhilfe | |
DE20010841U1 (de) | Gehhilfe | |
EP1059399A1 (de) | Fugenkreuz | |
DE10026391C2 (de) | Reisekuli | |
DE102004020989B4 (de) | Gehwagen | |
DE10200567C2 (de) | Gepäckstück mit einer Transportvorrichtung | |
DE10027071C2 (de) | Transportsicherung für Druckgasflaschen | |
DE1559675C (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Schlau chen | |
EP1059398A1 (de) | Fugenkreuz | |
DE102009056725B3 (de) | Tisch | |
DE3703708C2 (de) | ||
DE20306845U1 (de) | Vorrichtung zum Abrollen und Transportieren von auf eine Trommel oder zu einem Ring aufgewickeltem Gut | |
WO2000059331A1 (de) | Transportvorrichtung für gepäckstücke und koffer mit einer derartigen transportvorrichtung | |
DE1750485A1 (de) | Spreizduebel | |
DE4403281A1 (de) | Schiebegriffvorrichtung für Rollkoffer, Markttaschen und dergleichen | |
DE2129302A1 (de) | Transporttragegriff fuer saerge |