DE9318251U1 - Tragehilfe - Google Patents

Tragehilfe

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Traqehilfe
Die Erfindung betrifft eine Tragehilfe für Rollenware, insbesondere für auf einen Rollenkern aufgewickelte Bodenbelagsrollen, mit einem Griffteil und einem in eine mittige axiale Ausnehmung der Rollenware bzw. des Rollenkerns einführbaren Einschubteil.
Tragehilfen dieser Art werden verwendet, um schwere Rollenware, wie Teppiche, Teppichboden oder sonstige Bodenbeläge, zu zweit von Hand aufzunehmen und umzusetzen oder über kürzere Strecken zu transportieren, wobei der steife Rollenkern verhindert, daß die angehobene Rollenware in ihrer Mitte durchknicken und das Einschubteil dabei aus der Ausnehmung herausrutschen kann.
Bekannte Tragehilfen der eingangs genannten Art weisen ein Griffteil mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Handgriffen auf, die durch die freien Enden eines zwischen den Handgriffen V-förmig nach unten gebogenen Rohrs gebildet werden, wobei das Einschubteil mit seinem hinteren Stirnende parallel zu den Handgriffen über die V-förmige Rohrbiegung überstehend angeschweißt ist. Beim Aufnehmen und Transportieren von Rollenware müssen die bekannten Tragehilfen mit beiden Händen an den Handgriffen erfaßt werden, da sonst einer der Handgriffe schräg nach unten zwischen die Beine des Trägers ragt. Eine beidhändig erfaßte Tragehilfe, die nicht mit einer Hand losgelassen werden kann, erschwert jedoch die
Handhabung der aufgenommenen Rolle, da ein Transport quer zur Längsrichtung der Rolle nur möglich ist, wenn sich die beiden Träger gegenüberstehen und sich dann seitlich bewegen, während ein Transport in Längsrichtung der Rolle besser dadurch erfolgt, daß der vordere Träger dem hinteren Träger den Rücken zukehrt und die Tragehilfe nach hinten überstehend erfaßt. Ein Wechsel der Bewegungsrichtungen macht somit immer ein Absetzen der Rolle erforderlich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragehilfe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einem Transport quer zur Längsrichtung einer aufgenommenen Rolle eine Vorwärtsbewegung der Träger ermöglicht und ohne ein Absetzen der Rolle ein Wechsel der Bewegungsrichtung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragehilfe für Rollenware gelöst, bei der das Griffteil einen quer zu einer Längsrichtung des Einschubteils angeordneten, von einem Benutzer ein- oder beidhändig ergreifbaren Handgriff aufweist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Tragehilfe so auszubilden, daß diese insbesondere beim Transport leichterer Rollen einhändig mit seitlich über den Körper eines Trägers überstehendem Einschubteil getragen werden kann, so daß sich die Träger in Blickrichtung vorwärtsbewegen können. Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen kann zudem der Handgriff aus dieser Position heraus ohne ein Absetzen der Rolle bei gleichzeitiger Körperdrehung der beiden Träger von diesen zuerst beidhändig und ggf. anschließend mit der anderen Hand einhändig ergriffen werden, so daß eine Bewegungsumkehr möglich ist, ohne daß einer der Träger rückwärts gehen muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß der Handgriff eine Länge von mehr als 150 mm aufweist, so daß er bequem mit zwei nebeneinanderliegenden Händen ergriffen werden kann. Bevorzugt weist der Handgriff eine Länge von etwa 250 mm auf, wodurch es ermöglicht wird, den mittig mit einer
Hand gehaltenen Handgriff ohne ein Umsetzen dieser Hand auch noch mit der anderen Hand zu ergreifen. Der Handgriff weist vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche auf, die glatt ausgebildet sein kann, so daß der Handgriff gut in der Hand gleitet und anliegt. Alternativ dazu kann der Handgriff auch mit einer rutschsicheren Oberfläche versehen sein.
Eine ausreichende Stabilität des Griffteils sowie eine gleichmäßige Gewichtsverteilung wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Stirnenden des zur Gewichtseinsparung zweckmäßig aus einem Rohrstück bestehenden Handgriffs über das Griffteil mit dem einen Ende des Einschubteils verbunden sind, wodurch bei entsprechender Gestaltung der Verbindung gleichzeitig ein Abrutschen vom Handgriff in dessen Längsrichtung erschwert werden kann.
Zur Anpassung an unterschiedliche Rollendurchmesser und um zu verhindern, daß beim Tragen von Rollenware durch Träger mit unterschiedlicher Körpergröße durch eine Schieflage der Rolle ein überwiegender Teil des Rollengewichts vom kleineren Träger gehalten werden muß, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Griffteil gegenüber dem Einschubteil höhenverstellbar ist. Zur Höhenverstellung ist dabei zweckmäßig ein zwischen dem Handgriff und dem Einschubteil angeordnetes Verbindungsstück teleskopierbar und in unterschiedlichen Teleskopierstellungen arretierbar.
Das Verbindungsstück weist dazu zweckmäßig zwei ineinandergeschobene Rohrstücke auf, die durch einen in fluchtende Querbohrungen der Rohrstücke eingeführten Sicherungsbolzen gegen Verschieben arretierbar sind. Während zumeist eine ausreichende schrittweise Verstellung bereits dann gegeben ist, wenn das äußere Rohrstück eine einzige Querbohrung aufweist, die mit mehreren Querbohrungen des inneren Rohrstücks zum Fluchten gebracht werden kann, läßt
sich das Schrittmaß der Verstellbarkeit durch eine Art Noniusverstellung noch erheblich verkleinern, wenn auch das äußere Rohr mehrere Querbohrungen aufweist, deren -Abstand sich zudem von demjenigen der Querbohrungen des inneren Rohrs unterscheidet.
Um beim Tragen von Rollenware ein Herausrutschen des Einschubteils aus dem Rollenkern zu verhindern, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Einschubteil auf seiner Unterseite einen zweckmäßig radial überstehenden Dorn aufweist, der bevorzugt, im Bereich-seines freien Endes angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnungsfigur in perspektivischer Ansicht dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tragehilfe näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Tragehilfe 1 besteht im wesentlichen aus einem vertikalen Griffteil 2 mit einem am oberen Ende angeordneten Handgriff 4, sowie einem am unteren Ende einseitig über das Griffteil 2 überstehenden Einschubteil 6.
Der Handgriff 4 besteht aus einem quer zur Längsrichtung des Einschubteils 6 ausgerichteten Rohrstück 8, z.B. aus Stahl, mit einem zylindrischen Querschnitt, beispielsweise einem Außendurchmesser von 28 mm und einer Länge von 250 mm.
Die beiden Stirnenden des Rohrstücks 8 sind über ein Halteblech 10 starr mit einem Oberteil 12 eines teleskopierbaren Verbindungsstücks 14 verbunden, dessen Unterteil 16 ebenfalls starr mit dem Einschubteil 6 verbunden ist.
Das z.B. aus einem Stahlrohr mit quadratischem Außenquerschnitt bestehende Oberteil 12 des Verbindungsstücks
14 ist an seinem oberen Stirnende mit einem zum Handgriff 4 parallelen Teilstück 22 des Halteblechs 10 verschweißt, wobei das Oberteil 12 mit seiner oberen Stirnseite mittig gegen die Unterseite des Teilstücks 22 anliegt und nach oben zu von diesem verschlossen wird. Die beiden seitlichen Enden 18 des Halteblechs 10 sind im rechten Winkel auf den Handgriff 4 zu nach oben umgebogen und mit den beiden Stirnenden des Rohrstücks/verschweißt, wobei die Enden 18 zu den Seiten und nach oben hin etwas über die Umfangsflache des Rohrstücks 8 überstehen.
Das Oberteil 12 des Verbindungsstücks 14 weist äußere Querschnittsabmessungen auf, die denen der inneren Querschnittsabmessungen des Unterteils 16 mit geringem Spiel" entsprechen, so daß das Oberteil 12 im Inneren des Unterteils 16 längsverschiebbar ist. Zur Arretierung des Oberteils 12 gegenüber dem Unterteil 16 dient ein nicht dargestellter Sicherungsbolzen, der durch fluchtende Querbohrungen 24, 26 in den zur Längsrichtung des Einschubteils 6 parallelen Seitenwänden 28, 30 des Oberteils 12 und des Unterteils 16 durch das Verbindungsstück 14 hindurchgeschoben und mit einer auf sein Außengewinde aufgeschraubten Mutter gesichert wird. Während das Unterteil 16 nur eine durchgehende Querbohrung 26 aufweist, sind im Oberteil 12 in dessen Längsrichtung mehrere, in der Figur bis auf eine nicht sichtbare Querbohrungen 2 4 in gleichem Abstand untereinander angeordnet, so daß der vertikale Abstand zwischen dem Einschubteil 6 und dem Handgriff 4 schrittweise um etwa 200 mm verstellbar ist. Der kleinste vertikale Abstand beträgt dabei etwa 350 mm.
Das an einer 45°-Gehrungsflache 32 mit dem Unterteil 16 des Griffteils 2 verschweißte Einschubteil 6 besteht aus einem zylindrischen Rohrstück 34 mit einem gegenüber dem Innendurchmesser gebräuchlicher Rollenkerne deutlich kleineren Außendurchmesser, beispielsweise von 60 mm,und einer Länge, die ausreicht, um den Einschubteil 6 genügend weit in den Hohlraum eines Rollenkerns einschieben zu können, so daß das
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Einschubteil 6 beim Tragen der Rolle nicht herausrutschen kann. Beispielsweise hat sich eine Länge des Einschubteils von 350 mm in der Praxis bewährt. Das freie Ende 3 6 des Einschubteils 6 ist stirnseitig offen. Über die Unterseite des Rohrstücks 34 steht ein nach unten zu konisch verjüngter Dorn 38 über, beispielsweise um etwa 10 bis 12 mm, der durch das freie Ende eines nicht sichtbaren zylindrischen Bolzens gebildet wird, welcher durch eine Wandbohrung mit entsprechendem Innendurchmesser in der Unterseite des Rohrstücks 34 radial in dieses eingreift und von der Stirnseite des Rohrstücks 3 4 her auf einer der Wandbohrung gegenüberliegenden Innenfläche des Rohrstücks 34 angeschweißt ist.
Beim Anheben einer mit ihrem Einschubteil 6 in den mittigen zylindrischen Hohlraum eines Rollenkerns einer Teppichrolle oder dergleichen eingeführten Tragehilfe 1 verkantet sich das Einschubteil 6 geringfügige gegenüber der Längsachse des Rollenkerns, bis es sich mit seinem freien Ende 36 von oben her gegen den Boden des Hohlraums und mit seinem hinteren Ende im Bereich der Verbindung zum Griffteil von unten her gegen die Deckenwölbung des Hohlraums anlegt. Dabei prägt sich der Dorn 38 in die/tfus Hartpappe bestehende Wand des Rollenkerns ein und verhindert, daß das Einschubteil 6 bei angehobener Rolle aus dem Hohlraum herausrutschen kann. Bei einem späteren Absetzen der Rolle kann der Dorn 3 8 durch Niederdrücken des Griffteils 2 aus der Wand des Rollenkerns gelöst und das Einschubteil 6 herausgezogen werden.

Claims (11)

•&iacgr;' Schutzansprüche
1. Tragehilfe für Rollenware, insbesondere für auf einen Rollenkern aufgewickelte Bodenbelagsrollen, mit einem Griffteil und einem in eine mittige axiale Ausnehmung der Rollenware oder des Rollenkerns einführbaren Einschubteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) einen quer zu einer Längsrichtung des Einschubteils (6) angeordneten, von einem Benutzer einhändig oder beidhändig ergreifbaren Handgriff (4) aufweist.
2. Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine Länge von mehr als 150 mm aufweist.
3. Tragehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine Länge zwischen 2 00 und 3 00 mm, vorzugsweise eine Länge von 2 50 mm aufweist.
4. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) ein Rohrstück (8) mit einem im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist, dessen Stirnenden über den Griffteil (2) mit einem Ende des Einschubteils (6) verbunden sind.
5. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) gegenüber dem
Einschubteil (6) höhenverstellbar ist.
6. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Handgriff (4) und dem Einschubteil (6) angeordnetes Verbindungsstück (14) teleskopierbar ist.
7. Tragehilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des Verbindungsstücks (14) schrittweise verstellbar ist.
8. Tragehilfe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) zwei langgestreckte ineinandergreifende Teile (12, 16) und einen in fluchtende Querbohrungen (24, 26) der beiden Teile (12, 16) einführbaren Sicherungsbolzen umfaßt.
9. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (6) gerade ausgebildet ist und einseitig über das Griffteil (2) übersteht.
10. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (6) im Bereich seines freien Endes einen nach unten überstehenden Dorn (38) aufweist.
11. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (38) vom freien Ende eines durch eine Wandbohrung des als Rohrstück (34) ausgebildeten Einschubteils (6) geschobenen und mit einer der Wandbohrung gegenüberliegenden Innenfläche des Rohrstücks (34) verbundenen Bolzen gebildet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834933A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-10 Mannesmann Ag Haken zur Aufnahme und zum Transport ringförmiger Lasten
CN102991929A (zh) * 2012-12-10 2013-03-27 济钢集团有限公司 一种高温螺栓搬运工具

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