DE9318214U1 - Sammel- und Transportbehälter für Abfallstoffe - Google Patents

Sammel- und Transportbehälter für Abfallstoffe

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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • B65F1/1442Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure the receptacle being rotated about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
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Description

Sammel- und Transportbehälter für Abfallstoffe
Die Erfindung betrifft einen Sammel- und Transportbehälter für Abfallstoffe, insbesondere für Kunststoffgebinde mit wasser- und bodengefährdenden Restinhaltsstoffen, wie beispielsweise Motoren- und Getriebeölreste.
Es sind bereits Sammel- und Transportbehälter für Abfallstoffe für eine Vielzahl von Anwendungsfällen bekannt. Solche Behälter kommen sowohl für gewerbliche als auch für private Anwendungen zum Einsatz. Insbesondere im gewerblichen Anwendungsbereich werden dabei Behältnisse zum Einsatz gebracht, die sortenspezifisch ausgebildet sind. So wird im Deutschen Gebrauchsmuster 7341693 ein Sammel- und Transportbehälter für Alt- bzw. Abfallpapier, wie Zeitungen, Zeitschriften und dgl., beschrieben. Dieser Behälter ist quaderförmig gestaltet, an dessen Bodenfläche je ein Paar Laufrollen und Stützfüße angeordnet sind und bei dem eine Seitenwand als Tür ausgebildet ist. Dieser Behälter ist sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Einsatz vorgesehen.
Für viele Anwendungsfälle ist es zur Vermeidung von Verunreinigungen der Aufstellungsstandorte durch Verkippung oder Verstreuung von Abfällen, insbesondere kleiner Papier- und Verpackungsabfälle, erforderlich geworden, die Sammel- und Transportbehälter als geschlossene vollwandige Behältnisse auszubilden oder in den Behältern vollwandige Gefäße oder Einrichtungen zum Anbringen von Säcken aus Folien oder dichten Geweben anzuordnen. Beispielsweise wird dazu im Deutschen Gebrauchsmuster 8318878.9 ein in das Gehäuseinnere einschiebbarer Rahmen vorgeschlagen, der zur Aufnahme des Abfallsackes dient. Zur Gewährleistung der Standsicherheit ist bei diesem Behälter das Außengehäuse mit einem Sockel verschraubbar ausgebildet.
In der Regel sind Behälter mit im Innern angeordneten flexiblen
• ·
Sammelbehältnissen zum Schutz vor Beschädigungen mit glattwandigen Verkleidungen oder Schutzgittern versehen. Die Müllsäcke werden in diesen Behältnissen auf Spannbiigeln oder Spannrahmen durch geeignete Klemmen und Bänder unverrutschbar und auswechselbar angeordnet.
Im Deutschen Gebrauchsmuster 9114919.3 wird ein Sammelbehälter für Altstoffe und Abfall mit auswechselbarem Altstoffsack beschrieben, der insbesondere für getrennte Sammlung von Altstoffen und Abfällen an zentralen Punkten von Einkaufswegen, in Einkaufszentren und Supermärkten u. dgl. zum Einsatz vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dabei die jeweils vorgesehene Einwurfsöffnung bestimmten Verpackungsmaterialien angepaßt. Die obere Abdeckung des Behälters ist durch ein Schloß verschließbar. Die Standfestigkeit des Behälters wird durch eine Bodenplatte gewährleistet, in der der Behälter fest verankert ist. Der Altstoffsack wird in einem am Behältergehäuse fest angeordneten Rahmen befestigt und kann nach Öffnen der Behälterabdeckung und einer als Seitenwand ausgebildeten Tür ausgewechselt werden.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Sammel- und Transportbehälter werden in der Regel zum Sammeln und zur Erfassung von Abfallstoffen eingesetzt, die problemlos einem Wiederverwertungsprozeß zugeführt oder anderweitig ohne die Gefahr einer Umweltbelastung entsorgt werden können. Dagegen ist die Sammlung und Erfassung von Verpackungs- und Abfallmaterialien, die vorwiegend mit flüssigen Schadstoffen behaftet sind, nicht gefahrlos möglich. So können bei der Erfassung von Kunststoffgebinden mit wassergefährdenden Restinhalten, wie z. B. Motoren- oder Getriebeölresten, durch Risse oder beim Befüllen der Abfallsäcke oder auch durch Beschädigung der Säcke bei der Entnahme aus den Sammelbehältern zu einer starken Umweltbelastung durch Boden- und Grundwasserverseuchung führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sammel-
'»■••j·
und Transportbehälter für Abfallstoffe zu entwickeln, insbesondere für die Erfassung von Kunststoffgebinden mit grundwasser- und bodengefährdenden Restinhaltsstoffen, mit dessen Verwendung derartige Schädigungen der Umwelt beispielsweise durch abtropfende Mineralölreste oder andere Schadstoffe vermieden werden. Gleichzeitig soll der Behälter transportabel ausgestaltet und gegen Eindringen von Niederschlagswasser und gegen unbefugte Zugriffe gesichert sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sammel- und Transportbehälter gelöst, der aus einem quaderförmig ausgebildeten Behälter besteht, dessen Vorderseite als Tür drehbar ausgebildet ist, an deren inneren oberen Rahmen ein runder oder mehreckiger Haltebügel für dichte Sammelsäcke und an deren unteren Rahmen eine Auffangwanne schwenkbar angeordnet sind, und einer dachförmigen Abdeckung mit einer durch eine Klappe verschließbaren Einwurföffnung. Die Auffangwanne ist dabei so dimensioniert, daß bei Undichtigkeiten des Sammelsackes abtropfende flüssige Schadstoffe vollständig aufgenommen werden. Dabei ist es von Vorteil, zur Sammlung von Kunststoffgebinden Säcke zu verwenden, die aus dem gleichen Material wie die sammelnden Wertstoffe bestehen. Hierdurch wird erreicht, daß der zur Sammlung verwendete Sack, der am Haltebügel mittels einer oder mehrerer Klemmen fixiert ist, und dessen Inhalt ohne Ausleeren oder Auseinandersortieren den gleichen Verwertungsweg gehen können.
Zur Vermeidung des Eindringens von Niederschlagswasser ist die obere Abdeckung des Behälters nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dem oberen Rahmen der starren Seitenwände fest verbunden und überragt den gesamten quaderförmigen Behälter. An der Vorderseite der Abdeckung ist die Abdeckhaube als Regenkante so weit vorgestreckt, daß auch kein. Niederschlagswasser in die Verschlußklappe eindringen kann. Die an der Vorderseite der Abdeckung vorgesehene Klappe zum Verschließen der Einwurföffnung ist durch eine entsprechende Neigung der Einwurfwand
so angeordnet, daß sie die Öffnung durch Schwerkraft selbsttätig verschließt.
Sowohl zur Sicherung der Standfestigkeit als auch zum Fortbewegen des Behälters ist es von Vorteil, am unteren Außenrahmen je ein Paar Stützen und Transportrollen anzubringen. Die Transportrollen sind dabei an der Rückwand angeordnet. Dadurch wird Sammlern von flüssigen wasser- und bodengefährdenden Restinhaltsstoffen, wie beispielsweise in Tankstellen und Werkstätten, ermöglicht, die Behälter jeden Abend problemlos in einen verschlossenen Raum zu transportieren und somit Unbefugten den Zugriff zu den Behältern zu verwehren. Der Transport des Behälters wird zweckmäßig durch einen Bügelgriff am oberen und eine Trittfläche am unteren Außenrahmen erleichtert. Zweckmäßig ist ein zusätzlicher Verschluß der drehbar gelagerten Tür durch entsprechende Schließeinrichtungen.
Die Seitenwände und die Tür des Behälters können in an sich bekannter Weise aus jeweils gleichen oder verschiedenen Materialien oder Flächengestaltungen, wie zum Beispiel Gitterstrukturen und bzw. oder glatten Flächen, gebildet werden. Glatte Flächen eignen sich u.a. zusätzlich als. Werbeflächen, die eine problemlose Anpassung des Behälters an das jeweilige Umfeld der Wertstoffsammelbehälter ermöglichen.
Der vorgeschlagene Sammel- und Transportbehälter soll nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Behälters Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter ohne Abdeckung
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälter mit ausgeschwenkter Auffangwanne ohne Abdeckung
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter mit ausgeschwenkter Auffangwanne mit Abdeckung
Der in den Zeichnungen dargstellte Behälter 1 besteht aus einem quaderförmigen Rahmengestell, in dem drei Seitenwände aus Schutzgittern fest angeordnet sind. Im vorderen Rahmen ist rechts eine drehbar gelagerte mit Schutzgitter versehene Tür 2 eingefügt, an deren inneren oberen Rahmen 3 horizontal ein Haltebügel 4 für das Anbringen und Auswechseln von Sammelsäcken angeschweißt ist. Am unteren Rahmen 5 ist horizontal zur Bodenfläche eine Auffangwanne 6 zum Aufnehmen von aus dem Sammelsack 17 austretender Flüssigkeit angeordnet. Die Form des Haltebügels 4 und der Auffangwanne 6 ist zum unbehinderten Öffnen der Tür 2 durch deren Schenkellänge bestimmt. Durch Ausschwenken der Tür kann der gefüllte Sammelsack 17 entnommen werden, ohne daß dabei abtropfende Flüssigkeit in das Erdreich gelangt oder zu
Bodenverschmutzungen führt. Der Behälter 1 ist nach oben durch eine am oberen Außenrahmen 10 fest verschweißte dachförmige Abdeckung 7 abgeschlossen, die den Behälter 1 von vorn nach hinten und die Seitenwä'nde 11 dachrinnenartig überragt und eine solche Neigung nach hinten und den Seiten aufweist, daß Niederschlagswasser ungehindert abfließen kann. Die unter der Vorderfront der Abdeckung 7 angeordnete Platte mit der Einwurföffnung 9 weist eine solche Neigung auf, daß die zum Verschließen der Einwurföffnung 9 vorgesehene an seitlichen Scharnieren
gelagerte Klappe 8 durch Schwerkraft selbsttätig geschlossen wird. Am linken vorderen Rahmen des Behältergestelles und am linken Rahmen der Tür 2 sind in gleicher Höhe Metallbügel angeschweißt, mittels derer der Behälter 1 durch ein Schloß verschließbar ist. Am unteren Teil des Außenrahmens 10 sind an der Hinterfront des Behälters 1 ein Paar Transportrollen
13 und an der Vorderfront ein Paar Stützen 12 angeordnet. Mittels eines am hinteren oberen Außenrahmen 10 angebrachten Bügelgriffes
14 und mit Hilfe der Trittfläche 15 kann der Behälter 1 leicht angehoben und fortbewegt werden. Der Sammelsack ist gegen Verrutschen durch die Klemmen 16 fixiert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Behälter
2 Tür
3 oberer Rahmen der Tür &Aacgr; Haltebügel
5 unterer Rahmen der Tür
6 Auffangwanne
7 obere Abdeckung
8 Klappe
9 Einwurföffnung
10 Außenrahmen
&Lgr;1 Seitenwand des Behälters 4 2 Stützen
3.3 Transportrollen UA Bügelgriff 4-5-Trittfläche 46 Klemme Al Sammelsack 48 Schließbleche

Claims (10)

• · ■ &idigr; **&idigr; Schutzansprüche
1. Sammel- und Transportbehälter für Abfallstoffe, insbesondere für Kunststoffgebinde mit wasser- und bodengefährdenden Restinhaltsstoffen, bestehend aus einem durch einen Außenrahmen (10) quaderförmig ausgebildeten Behälter (1), dessen Vorderseite als Tür (2) drehbar ausgebildet ist, an deren inneren oberen Rahmen (3) ein runder oder mehreckiger Haltebügel
(4) für dichte Sammelsäcke (17) und an deren inneren unteren
Rahmen (5) eine Auffangwanne (6) angeordnet ist, und einer
oberen Abdeckung (7) mit einer durch eine Klappe (8) verschließbaren Einwurföffnung (9) .
2. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (7) mit dem oberen Teil des Außenrahmens (10) der Seitenwände (11) fest verbunden ist und an den Seiten den Rahmen (10) dachrinnenförmig überragt.
3. Sammel- und Transporbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) des Behälters (1) so weit vorgestreckt ist, daß kein Niederschlagswasser in die Klappe (8) eindringen kann.
4. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Klappe (8) so gewählt ist,· daß die Einwurf öffnung (9) durch die Schwerkraftwirkung auf die Klappe (8) geschlossen wird.
5. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Außenrahmens (10) parallel zueinander je ein Paar Stützen (12) und Transportrollen (13) angeordnet sind.
6. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Außenrahmen (10) ein Bügelgriff (14) und am unteren Außenrahmen (10) eine Trittfläche (15)
angeordnet ist.
7. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) am Außenrahmen (10) des
Behälters (1) durch Schließbleche (18) verschließbar ist.
8. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) und die Seitenwände (11)
des Behälters (1) aus jeweils gleichen oder verschiedenen
Materialien oder Flächengestaltungen, wie z.B. Gitterstrukturen und bzw. oder glatten Flächen, gebildet werden.
9. Sammel- und Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelsack (17), der zu seinem Verschließen verwendete Binder und die zu sammelnden Wertstoffe oder Abfälle aus dem gleichen Material bestehen.
10.Sammel- und Transportbehaälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelsack (17) durch eine oder
mehrere Klemmen (16) am Haltebügel (4) fixiert ist.
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