DE9318155U1 - Gurtverriegelungsvorrichtung - Google Patents

Gurtverriegelungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

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Gurtverr iegelungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurtverriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Festzurren einer Fracht, von Gütern oder auf einem Lastwagen oder einem Lieferwagen zum Transport geladener Waren werden im allgemeinen Gurte entsprechender Größe oder runde starke Gummiseile verwendet. Wenn ein Gurt um die Ecke der Fracht verläuft und sich etwcis gelöst hat, muß der Fahrer anhalten, wobei es sehr zeitaufwendig und schwierig ist, wenn es sich um eine Fracht qproßen Volumens handelt, diese wieder festzuzurren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gurtverriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zum schnellen und einfachen Festzurren von auf einem Lastwagen oder einem Lieferwagen geladener Fracht, Gütern oder Waren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Gurtverriegelungsvorriehtung umfaßt eine Vielzahl von Gurtsperren oder Gurtschnallen, die schwenkbar miteinander verbunden sind, die gleiche Anzahl von Gurten einstellbarer Länge, die mit den Gurtsperren verbunden sind, um einstellbar mittels der Gurtsperren festgeklemmt zu werden, so daß die Länge der um die Fracht, Güter oder Waren auf einem Lastwagen oder Lieferwagen gewundenen Gurte einstellbar ist, und wobei ein äußeres Ende jedes Gurtes an einem Haken angebracht ist, der in einen Haken am Last- oder Lieferwagen eingehängt werden kann, so daß die Gurte festgezurrt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine der Gurtsperren oder der Gurtschnallen der Gurtverriegelungsvorrichtung kann durch eine einfache Gurtkupplung ersetzt werden, die nur einen Gurtschlitz zum Anbringen eines Endes eines Gurtes bestimmter Länge aufweist, wobei das andere Ende des Gurtes an einem Haken angebracht ist, der in einen Haken eines Last- oder Lieferwagens eingehängt werden kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 1-1 in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der ersten, zweiten, siebten und achten Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung zur Darstellung, wie mit ihr Güter auf einem Lastwagen usw. festgezurrt werden; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsform der Gurtverrie-
gelungsvorrichtung zur Darstellung, wie mit ihr Güter auf einem Lastwagen usw. festgezurrt werden.
Eine erste Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt und umfaßt eine Kombination von vier Gurtsperren 1, vier Gurten 2, vier Haken 3 und einen Stift 4.
Jede Gurtsperre weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 11, 11 auf, die von einer Bodenplatte aufwärts gebogen sind, wobei in jeder Seitenwand 11 ein Schlitz 12 ausgebildet ist und umfaßt weiter eine Sperrstange 13 mit zwei flachen Enden, die lose in den Schlitzen 12, 12 sitzen und sich ein wenig nach rechts und links bewegen können, und mit einem mittleren runden Abschnitt mit einer rauhen Oberfläche zum Sperren eines um die Sperrstange 13 gewundenen Gurtes 2, wenn der Gurt 2 angezogen wird. Der Gurt 2 weist ein äußeres an einem Haken angebrachtes Ende und ein freies inneres Ende auf, wobei die Länge des Gurtes von dem äußeren Ende zur Sperrstange 3 eingestellt werden kann. Jede Gurtsperre 1 weist eine längere Seite auf, die auf der längeren Seite der anderen Gurtsperren 1 angeordnet wird, so daß ein Schwenkstift 4 zum Verbinden der Gurtsperren eingesetzt werden kann, so daß sich die vier Gurtsperren 1 in vier in einem Winkel von 90° beabstandeten Richtungen erstrecken können.
Eine zweite Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt und umfaßt drei Gurtsperren 1, eine Gurtkupplung 6, drei Gurte 2 einstellbarer Länge, einen Gurt 2f bestimmter Länge, vier Haken 3 und einen Schwenkstift 4 in Kombination. Die Gurtsperren 1 und die drei Gurte 2 entsprechen jenen der ersten Ausführungsform. Die Gurtkupplung 6 besteht aus einer rechtwinkligen Platte mit einem Gurtschlitz 65 an einem äußeren Ende zur Aufnahme eines inneren Endes des Gurtes 2', der durch den Schlitz verläuft
und auf den Gurt zurückgeführt und mit diesem vernäht ist, so daß er das Ende der Kupplung 6 umgibt und der Gurt 2' an der Kupplung 6 festgelegt ist, und wobei das äußere Ende des Gurtes 2' an einem Haken 3 angebracht ist, der in einen Haken eines Lastwagens oder einer ähnlichen Einrichtung eingehakt werden kann.
Eine dritte Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt und umfaßt in Kombination drei Gurtsperren 1, drei Gurte 2, drei Haken 3 und einen Schwenkstift 4. Die Gurtsperren 1 und die Gurte 2, die Haken 3 und der Schwenkstift 4 entsprechen jenen der ersten Ausführungsform, und die Gurtsperren 1 sind in drei Richtungen mit unterschiedlichen Winkeln beabstandet und fest mittels des Schwenkstifts 4 verbunden.
Eine vierte Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt zwei Gurtsperren 1, 1, eine Gurtkupplung 6, zwei Gurte 2, 2 einstellbarer Länge, einen Gurt 2' bestimmter Länge, drei Haken 3 und einen Schwenkstift 4, der die zwei Gurtsperren 1, 1 und die Gurtkupplung 6 schwenkbar miteinander verbindet. Die Gurtsperren 1, 1, die zwei Gurte 2, 2, die drei Haken 3 und der Schwenkstift 4 entsprechen jenen der ersten Ausführungsform.
Eine fünfte Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt und umfaßt drei Schnallen 5, drei Gurte 2 einstellbarer Länge, drei Haken 3 und einen Stift 4, der die drei Schnallen 5 schwenkbar miteinander verbindet. Jede Schnalle 5 weist zwei gegenüberliegende von einer Bodenplatte aufwärts gebogene Seitenwände 50, 50, eine schwenkbar zwischen den zwei Seitenwänden 50, 50 mittels eines Stiftes 51 gelagerte Druckplatte 52 und eine um den Stift 52 angeordnete Torsionsfeder 53 auf, um die Druckplatte 52 mit einem Ende gegen die Bodenplatte zu drücken, um
I) ·
einen Gurt 2, der sich zwischen der Druckplatte 52 und der Bodenplatte erstreckt, einzuklemmen. Wenn das andere Ende der Druckplatte 2 gedrückt wird, wird das den Gurt 2 einklemmende Ende angehoben, so daß der Gurt 2 zur Einstellung der Länge freigegeben wird und dann wieder mittels der Druckplatte 52 eingeklemmt wird. Jeder Gurt ist an seinem äußeren Ende mit einem Haken 3 verbunden, der in einen Haken o.a. eines Lastwagens eingehängt werden kann.
Eine sechste Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt und umfaßt in Kombination zwei Schnallen 5, 5, eine Gurtkupplung 6, zwei Gurte 2, 2 einstellbarer Länge, einen Gurt 2' bestimmter Länge, drei Haken 3 und einen Schwenkstift 4. Die zwei Schnallen 5, 5, die Gurte 2, 2, die Haken 3 und der Stift 4 entsprechen jenen der fünften Ausführungsform, und die Gurtkupplung 6 und der Gurt 2' entsprechen jenen der vierten Ausführungsform.
Eine siebte Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt und umfaßt in Kombination vier Schnallen 5, die schwenkbar kreuzförmig mittels eines Schwenkstiftes 4 verbunden sind, vier Gurte 2 einstellbarer Länge und vier Haken 3. Die Schnallen 5, die Gurte 2, die Haken 3 und der Schenkstift 4 entsprechen jenen der fünften Ausführungsform.
Eine achte Ausführungsform der Gurtverriegelungsvorrichtung ist in Fig. 9 dargestellt und umfaßt drei Schnallen 5, eine Gurtsperre 1, vier Gurte 2, vier Haken 3 und einen Stift 4, der die drei Schnallen 5 und die Gurtsperre 1 schwenkbar miteinander verbindet. Die drei Schnallen 5, die vier Gurte 2, die Haken 3 und der Schwenkstift 4 entsprechen jenen der fünften Ausführungsform, und die Gurtsperre l entspricht jener der ersten Ausführungsforin.
Die Art der Anwendung der beschriebenen Gurtverriegelungsvorrichtung ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt, wobei verschiedene Ausführungsformen zum Festzurren einer auf einem Lastwagen oder Lieferwagen 7 geladenen Fracht 8 ausgewählt wurden. Die Gurte 2 einstellbarer Länge und der Gurt 2' bestimmter Länge liegen auf der Fracht, wobei die Haken 3 in Haken 71 des Last- oder Lieferwagens 7 eingehakt sind. Der Benutzer kann verschiedene Ausführungsformen der Gurtverriegelungsvorrichtung zum Festzurren der Fracht, der Güter oder der Waren verwenden, je nach Art und Form der Fracht.
Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei für den Fachmann naheliegende Änderungen und Abänderungen in den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie sie in den Ansprüchen dargelegt sind.

Claims (5)

■ · 1> · Schutzansprüche
1. Gurtverriegelungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Gurtsperren (1) , eine der Anzahl der Gurtsperren (1) entsprechende Anzahl von Gurten (2) einstellbarer Länge, eine gleiche Anzahl von am äußeren Ende jedes Gurtes (2) angebrachten Haken (3), wobei die Gurtsperren (1) an ihren inneren Enden gleichwinklig oder nicht gleichwinklig beabstandet, schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß sie sich in radialer Richtung erstrecken, und wobei die Gurtsperren (1) ein€i Bodenplatte, zwei von der Bodenplatte aufwärts gebogene gegenüberliegende Seitenwände (11), einen in jeder Seitenwand vorgesehenen Schlitz (12), eine Sperrstange (13) mit zwei flachen Enden, die lose in dem Schlitz (13) sitzen und sich ein wenig nach rechts und links bewegen können, und einen runden mittleren Abschnitt mit einer rauhen Oberfläche zum Festklemmen des um die Sperr stange (13) gewundenen Gurtes (2), wenn der Gurt (2) angezogen wird, umfassen.
2. Gurtverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gurtsperren (1) durch eine Gurtkupplung (6) , bestehend aus einer rechtwinkligen Platte mit einem Schlitz (65) an einem äußeren Ende zum Anbringen eines (inneren) Endes eines Gurtes (2') bestimmter Länge, wobei das andere (äußere) Ende an einem Haken (3) angebracht ist, ersetzt wird.
3. Gurtverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtsperren (1) durch Schnallen (5) ersetzt werden, die schwenkbar mittels eines Stiftes (4) verbunden sind, wobei jede Schnalle (5) eine mittels eines Schwenkstiftes (51) schwenkbar gelagerte, zwischen zwei von einer Bodenplatte aufwärts gebogenen, gegenüberlie-
genden Seitenwänden (50) befestigte Druckplatte (52) und eine um den Schwenkstift (51) angeordnete Torsionsfeder (53) umfaßt, so daß immer ein Ende der Druckplatte (52) nach unten auf die Bodenplatte gedrückt wird, um den um die Schnalle (5)' gewundenen Gurt (2) einstellbarer Länge einzuklemmen, und wobei das äußere Ende jedes Gurtes (2) an einem Haken (3) angebracht ist.
4. Gurtverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gurtschnallen (5) durch eine Gurtkupplung (6) , bestehend aus einer rechtwinkligen Platte mit einem Schlitz (65) an einem äußeren Ende zum Anbringen eines (inneren) Endes eines Gurtes (2) bestimmter Länge, wobei das andere (äußere ) Ende an einem Haken (3) angebracht ist, ersetzt wird.
5. Gurtverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gurtschnallen (5) durch eine Gurtsperre mit der im Anspruch 1 beschriebenen Konstruktion ersetzt wird.
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