DE9317745U1 - Blumenverkaufseinrichtung - Google Patents

Blumenverkaufseinrichtung

Info

Publication number
DE9317745U1
DE9317745U1 DE9317745U DE9317745U DE9317745U1 DE 9317745 U1 DE9317745 U1 DE 9317745U1 DE 9317745 U DE9317745 U DE 9317745U DE 9317745 U DE9317745 U DE 9317745U DE 9317745 U1 DE9317745 U1 DE 9317745U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chest
wall
flower
adjustable
facility according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9317745U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROPICA BLUMENHANDEL
Original Assignee
TROPICA BLUMENHANDEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TROPICA BLUMENHANDEL filed Critical TROPICA BLUMENHANDEL
Priority to DE9317745U priority Critical patent/DE9317745U1/de
Publication of DE9317745U1 publication Critical patent/DE9317745U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0071Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for perishable goods
    • A47F7/0078Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for perishable goods for plants or flowers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/62Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are stored in compartments in fixed receptacles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

"Blumenverkaufseinrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blumenverkaufseinrichtung, in der Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements sichtbar lagerbar und aus der heraus die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements entnehmbar sind.
Bei den derzeit bekannten Blumenverkaufseinrichtungen handelt es sich um Anlagen mit mehreren Kammern, von denen jeweils eine geöffnet werden kann, wenn eine zu der Blumenverkaufseinrichtung gehörende Blockiereinrichtung betätigt wird. Hierdurch kann dann eine Verschlußklappe der betreffenden Kammer geöffnet werden und der in der betreffenden Kammer enthaltene Blumenstrauß od.dgl. kann entnommen werden.
Abgesehen davon, daß derartige Blumenverkaufseinrichtungen apparativ-konstruktiv vergleichsweise aufwendig sind, ist darüber hinaus festzustellen, daß die Sichtmöglichkeiten des Benutzers einer derartigen Blumenverkaufseinrichtung stark eingeschränkt sind, so daß eine vernünftige Auswahl aus den innerhalb der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen-
• · i
2 -
Sträußen etc. nicht möglich ist. Darüber hinaus ist auch
die Versorgung der in den genannten Blumenverkaufseinrichtungen vorhandenen Frischblumen mit Wasser ud.dgl. erschwert, wenn nicht unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blumenverkaufseinrichtung zu schaffen, die dem Benutzer die Möglichkeit
gibt, aus den in der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen, Blumensträußen und/oder Blummenarrangements gezielt auszuwählen, und wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, die in der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen,
Blumensträuße und/oder Blumenarrangements in einfacher Weise mit Wasser ud.dgl. zu versorgen. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Blumenverkaufseinrichtung konstruktiv einfach und wenig aufwendig gestaltet sein, wobei darüber hinaus eine einfache Handhabung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blumenverkaufseinrichtung als Truhe ausgebildet ist, daß zumindest eine Wand der Truhe weitgehend durchsichtig ausgebildet ist, daß eine Wand der Truhe so verstellbar mit der Truhe verbunden ist, daß sie zumindest teilweise aus einer den Innenraum der Truhe verschließenden in eine den Innenraum der Truhe freigebende Stellung und umgekehrt verstellbar ist, und daß an der Truhe eine Blockiereinrichtung angeordnet ist, mittels der die zur Truhe verstellbare Wand
in ihrer den Innenraum der Truhe verschließenden Stellung
blockierbar ist. Die erfindungsgemäße Blumenverkaufsein-
richtung ist somit als quader- oder würfelförmige Truhe ausgestaltet, die einen Innenraum aufweist, in dem die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements angeordnet sind. Infolge der durchsichtigen Ausgestaltung zumindest einer Wand dieser quader- oder würfelförmigen Truhe ist eine gute Einsicht in die Truhe bzw. in deren Innenraum, in dem sich die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements befinden, gewährleistet. Findet der betreffende Käufer innerhalb dieser Truhe die von ihm gewünschten Blumen, den von ihm gewünschten Blumenstrauß oder das von ihm gewünschte Blumenarrangement, ist durch Betätigung der Blockiereinrichtung eine Entsperrung der zur Truhe beweglichen Wand möglich. Nach Schaffung eines Zugangs zu dem Innenraum der Truhe kann der betreffende Käufer dem Innenraum der Truhe den von ihm gewünschten Gegenstand entnehmen. Sowohl die konstruktive Gestaltung der Truhe als auch deren Handhabbarkeit ist vergleichsweise einfach.
Eine noch weiter verbesserte Einsicht in den Innenraum der Truhe ergibt sich, wenn mit Ausnahme der Rückwand und der Bodenwand alle Wände der Truhe weitgehend durchsichtig ausgebildet sind.
In vorteilhafter Weise läßt sich die Durchsichtigkeit der betreffenden Wände der. Truhe erreichen, wenn die durchsich tigen Abschnitte der weitgehend durchsichtigen Wände der Truhe aus Verbundglas ausgebildet sind.
Die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung wird weiter verbessert, wenn die Deckelwand der Truhe die zur Truhe verstellbare Wand ist, da dann bei Öffnung der Deckelwand die auf der Bodenwand der Truhe angeordneten Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements sämtlich in einfacher Weise zugänglich sind.
Die Bewegbarkeit der zur Truhe beweglichen bzw. verstellbaren Wand ist in einfacher Weise erzielbar, wenn die zur Truhe verstellbare Wand mittels Scharnieren schwenkbar an der Truhe angeordnet ist. Dann kann durch einfache Verschwenkung der betreffenden Wand der Zugang in den Innenraum der Truhe gewährt werden.
Zum sicheren und festen Verschluß der zur Truhe verstellbaren Wand ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Innenseite der zur Truhe verstellbaren Wand und den dieser gegenüberliegenden Kanten der entsprechenden anderen Wände der Truhe eine elastische Dichtung angeordnet ist.
Eine Beschädigung der zur Truhe verstellbaren Wand und auch der Truhe bei unsachgemäßer Bedienung der zur Truhe verstellbaren Wand läßt sich in einfacher Weise vermeiden, wenn zwischen der zur Truhe verstellbaren Wand und der Truhe ein Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Gasdruckstoßdämpfer, angeordnet ist.
Ein fester Verschluß zwischen der zur Truhe verstellbaren
• · i • · ··
Wand und der Truhe ist erreichbar, wenn an der zur Truhe verstellbaren Wand eine Magnetplatte angeordnet ist, die in haltende Anlage an einen entsprechend an der Truhe angeordneten Magneten, vorzugsweise Elektromagneten, bringbar ist.
Des weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen der zur Truhe verstellbaren Wand und der Truhe eine Magnetkontaktschalteinrichtung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Rückwand der Truhe als gelochte Platte, vorzugsweise aus Preßspan, ausgebildet. Hierdurch läßt sich die Belüftung des Innenraums der Truhe verbessern.
Die Bodenwand der Truhe ist - ebenfalls aus Belüftungsgründen - vorteilhaft als gelochte Blechplatte ausbildbar, wobei als Werkstoff vorzugsweise Aluminium zur Anwendung kommt.
Eine bei geschlossener Truhe besser einsichtige Anordnung der in der Truhe vorhandenen Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements ist erreichbar, wenn die Bodenwand der Truhe einen Absatz aufweist und so zwei auf unterschiedlichen Niveaus angeordnete Stellflächenabschnitte vorhanden sind. So können Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements in unterschiedlicher Höhe aufgestellt werden.
Eine einfache Verfahrbarkeit der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung ergibt sich, wenn an der Unterseite der Bodenplatte vier Räder vorgesehen sind.
Zum Erreichen eines sicheren Stands ist es zweckmäßig, wenn zumindest zwei der Räder eine Feststellbremse aufweisen.
Zur einfachen Betätigung der Blumenverkaufseinrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Blockiereinrichtung derart als Geld- oder Wertmünzeinwurfeinrichtung ausgebildet ist, daß durch Eingabe von Geld oder Wertmünzen die Blockierung der zur Truhe verstellbaren Wand an der Truhe aufgehoben wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Deckelwand der in Figur 1 dargestellten Blumenverkaufseinrichtung; und
Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung bei geöffneter Deckelwand.
Eine in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Blumenverkaufseinrichtung 1 ist als quader- bzw. würfelförmige Truhe 2 ausgestaltet. Die Truhe 2 hat einen Innenraum 3, der nach unten von einer Bodenwand 4, die als gelochte Blechplatte aus Alu-
7 minium gestaltet ist, begrenzt ist.
Als seitliche Begrenzungen des Innenraums 3 der Truhe 2 dienen eine als gelochte Platte aus Preßspan ausgebildete Rückwand 5, zwei Seitenwände 6, 7, die jeweils aus einer von einem Metallrahmen eingefaßten Verbundglasplatte bestehen, und eine Vorderwand 8, die ebenfalls aus einer von einem Metallrahmen eingefaßten Verbundglasplatte besteht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenwand 4, die Rückwand 5, die Seitenwände 6, 7 und die Vorderwand 8 fest miteinander verbunden.
An der oberen Kante 9 der Rückwand 5 sind Scharniere 10 angeordnet, mittels denen eine Deckelwand 11, die ebenfalls aus einer von einem Metallrahmen eingefaßten Verbundglasplatte besteht und die den Innenraum 3 der Truhe 2 nach oben hin abschließt, verschwenkbar an der Truhe angelenkt ist. Durch Verschwenken der Deckelwand 11 aus der in Figur 1 dargestellten, den Innenraum 3 der Truhe 2 abschließenden Stellung in die in Figur 3 dargestellte, den Innenraum 3 der Truhe 2 freigebende Stellung, kann Zugriff auf in den Figuren nicht dargestellte Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements gewährt werden.
Auf der oberen Kante 9 der Rückwand 5 und den oberen Kanten 12, 13, 14 der Seitenwände 6, 7 und der Vorderwand 8 ist eine vorzugsweise aus Gummi bestehende elastische Dichtung
• ·
angeordnet, die in den Figuren nicht dargestellt ist und die einen dichten Abschluß zwischen der Deckelwand 11 und den betreffenden Kanten 9, 12, 13 und 14 der Wände 5, 6, 7, 8 der Truhe 2 erlaubt.
Um in jedem Fall ein zu festes Anschlagen der Deckelwand an die Kanten 9, 12, 13, 14 der betreffenden Wände 5, 6, 7, E der Truhe 2 zu verhindern, ist zwischen der Truhe 2 und der Deckelwand 11 ein Gasdruckstoßdämpfer 15 angeordnet. Mittels des Gasdruckstoßdämpfers 15 kann auch ein zu weites Abschwenken der Deckelwand 11 von der Truhe 2 verhindert werden.
Nahe ihrer Vorderkante 16 ist die Deckelwand 11 mit einer Magnetplatte 17 ausgerüstet, die mit einem an der Truhe entsprechend angeordneten Elektromagneten 18 zusammenwirkt. Sofern der Elektromagnet 18 in Betrieb ist, reicht die von ihm auf die Magnetplatte 17 der Deckelwand 11 ausgeübte Kraft aus, um ein Verschwenken der Deckelwand 11 aus ihrer den Innenraum 3 der Truhe 2 verschließenden Stellung zuverlässig zu vermeiden. Des weiteren kann zwischen der Deckelwand 11 und der Truhe 2 eine Magnetkontaktschalteinrichtung 19 vorgesehen sein, die zu Überwachungs- und Steuerungszwecken dient.
Zur Außerbetriebsetzung des Elektromagneten 18 ist an der Seitenwand 6 der Truhe 2 eine Blockiereinrichtung 2 0 vorgesehen, die, sofern sie mittels Geld oder Wertmünzen in Betrieb gesetzt wird, den Elektromagneten 18 außer Betrieb
9 -
setzt, so daß die mit der Magnetplatte 17 ausgerüstete Deckelwand 11 der Truhe 2 von der Truhe 2 wegverschwenkt werden kann. Hierdurch wird der Innenraum 3 der Truhe 2 freigegeben, so daß ein Käufer bzw. Benutzer der Blumenverkaufseinrichtung den von ihm gewünschten Gegenstand aus dem Innenraum 3 der Truhe 2 entnehmen kann. Nach einem Schließen der Deckelwand 11, das ggf. auch automatisch erfolgen kann, wird der Elektromagnet 18 wieder in Betrieb gesetzt, so daß die Magnetplatte 17 und damit die Deckelwand 11 erneut blockiert sind.
Um die Sicht - insbesondere von der Vorderseite der - auf die in der Truhe 2 vorhandenen Blumen, Blumensträuße und/ oder Blumenarrangements zu verbessern, weist die Bodenwand 4 der Truhe 2 einen Absatz 21 auf, so daß durch die Bodenwand 4 zwei Stellflächenabschnitte 22, 2 3 in unterschiedlicher Höhe zur Verfügung gestellt werden.
Auf die Stellflächenabschnitte 22, 23 lassen sich in einfacher Weise Gefäße positionieren, die mit Wasser oder Nährflüssigkeit gefüllt werden können und in denen die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements angeordnet werden können.
An der Unterseite der Bodenwand sind vier Räder 24 vorgesehen, von denen jeweils eines an jeder Ecke der Bodenwand 4 angeordnet ist. Mittels der Räder läßt sich die Blumenverkaufseinrichtung in einfacher Weise verfahren. Zur Fest-
- 10 -
Stellung bzw. Festsetzung der Blumenverkaufseinrichtung 1 am gewünschten Ort weisen zumindest zwei der Räder 24 in den Figuren nicht dargestellte Feststellbremsen auf.

Claims (15)

SCHÜTZ ANSPRÜCHE ;
1. Blumenverkaufseinrichtung, in der Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements sichtbar lagerbar und aus der
heraus die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet,, daß die Blumenverkaufseinrichtung (1) als Truhe (2) ausgebildet ist, daß zumindest eine Wand (6, 7, 8, 11) der Truhe (2) weitgehend
durchsichtig ausgebildet ist, daß eine Wand (11) der Truhe
(2) so verstellbar mit der Truhe (2) verbunden ist, daß sie zumindest teilweise aus einer den Innenraum (3) der Truhe
(2) verschließenden in eine den Innenraum (3) der Truhe (2) freigebende Stellung und umgekehrt verstellbar ist, und daß an der Truhe (2) eine Blockiereinrichtung (17, 18, 20) angeordnet ist, mittels der die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11) in ihrer den Innenraum (3) der Truhe (2) verschließenden Stellung blockierbar ist.
2. Blumenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1, bei der mit
Ausnahme der Rückwand (5) und der Bodenwand (4) alle Wände
(6, 7, 8, 11) der Truhe (2) weitgehend durchsichtig ausgebildet sind.
3. Blumenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei
der die durchsichtigen Abschnitte der weitgehend durchsichtigen Wände (6, 7, 8, 11) der Truhe (2) aus Verbundglas ausgebildet sind.
2 -
4. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Deckelwand (11) der Truhe (2) die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11) ist.
5. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11)
mittels Scharnieren (10) schwenkbar an der Truhe (2) angeordnet ist.
6. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der zwischen der Innenseite der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) und den dieser gegenüberliegenden Kanten (9, 12, 13, 14) der entsprechenden anderen Wände
(5, 6, 7, 8) der Truhe (2) eine elastische Dichtung angeordnet ist.
7. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der zwischen der zur Truhe (2) verstellbaren
Wand (11) und der Truhe (2) ein Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Gasdruckstoßdämpfer (15), angeordnet ist.
8. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der an der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) eine Magnetplatte (17) angeordnet ist, die in haltende Anlage an einen entsprechend an der Truhe (2) angeordneten Magneten, vorzugsweise Elektromagneten (18), bringbar ist.
9. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
• *
3 -
bis 8, bei der zwischen der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) und der Truhe (2) eine Magnetkontaktschalteinrichtung (19) vorgesehen ist.
10. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Rückwand (5) der Truhe (2) als gelochte Platte, vorzugsweise aus Preßspan, ausgebildet ist.
11. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Bodenwand (4) der Truhe (2) als gelochte Blechplatte, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet ist.
12. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Bodenwand (4) einen Absatz (21) aufweist und so zwei auf unterschiedlichen Niveaus angeordnete Stellflächenabschnitte (22, 23) hat.
13. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der an der Unterseite der Bodenwand (4) vier Räder (24) vorgesehen sind.
14. Blumenverkaufseinrichtung nach Anspruch 13, bei der zumindest zwei Räder (24) eine Feststellbremse aufweisen.
15. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Blockiereinrichtung (17, 18, 20) derart als Geld- oder Wertmünzeinwurfeinrichtung ausgebildet
► · ■
• · B
4 -
ist, daß durch Eingabe von Geld oder Wertmünzen die Blokkierung der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) an der Truhe (2) aufgehoben wird.
DE9317745U 1993-11-19 1993-11-19 Blumenverkaufseinrichtung Expired - Lifetime DE9317745U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9317745U DE9317745U1 (de) 1993-11-19 1993-11-19 Blumenverkaufseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9317745U DE9317745U1 (de) 1993-11-19 1993-11-19 Blumenverkaufseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9317745U1 true DE9317745U1 (de) 1994-01-27

Family

ID=6900921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9317745U Expired - Lifetime DE9317745U1 (de) 1993-11-19 1993-11-19 Blumenverkaufseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9317745U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69633026T2 (de) Sarg mit behälter für souvenir-gegenstände
DE69305891T2 (de) Werkzeugkasten mit Werkzeugpalette
DE9317745U1 (de) Blumenverkaufseinrichtung
DE20214425U1 (de) Zigarettenträger für SB-Geschäfte
DE19633520C2 (de) Verschließbarer Abfallbehälter, insbesondere als Frontlade-Großbehälter
DE4021257A1 (de) Lade fuer einen aquarienunterbau
DE4331110C2 (de) Schaltschrank mit einem Auszug
EP0934582B1 (de) Anzeigekassette für auswechselbare informationsträger mit einem mittels zumindest einem klappdeckel verschliessbaren trägergehäuse
EP0201664B1 (de) Verkaufsgestell für Schuhsenkel, Schuhsenkelpackungen od. dgl. Sortimentsartikel
DD294409A5 (de) Krankenhaus-nachttisch
DE19732020A1 (de) Vorrichtung zur Notfallversorgung
CH630141A5 (de) Schliessfach.
DE811614C (de) Schrank oder Schrankeinbau
DE3819510A1 (de) Ladenhalter
DE3829601C2 (de)
CH670240A5 (de)
DE594175C (de) Akten- oder Karteischrank
DE202019106033U1 (de) Regalsystem
CH688075A5 (de) Krankenhausnachttisch mit Kuehlschrank.
DE19528499A1 (de) Fahrbare Einkaufs- und Kassenpackmulde
DE2839334C2 (de) Eck-Oberschrank mit eingebautem Dunstabzug
DE2538685A1 (de) Elektrische kaffeemaschine
DE7208645U (de) Schachspiel
DE1225910B (de) Selbstverkaeufer
DE7914824U1 (de) Bueromoebel mit einem drehteller zur aufnahme von buerogeraeten, insbesondere datensichtgeraeten