DE9317745U1 - Blumenverkaufseinrichtung - Google Patents
BlumenverkaufseinrichtungInfo
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Description
"Blumenverkaufseinrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blumenverkaufseinrichtung,
in der Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements sichtbar lagerbar und aus der heraus die Blumen, Blumensträuße
und/oder Blumenarrangements entnehmbar sind.
Bei den derzeit bekannten Blumenverkaufseinrichtungen handelt
es sich um Anlagen mit mehreren Kammern, von denen jeweils eine geöffnet werden kann, wenn eine zu der Blumenverkaufseinrichtung
gehörende Blockiereinrichtung betätigt wird. Hierdurch kann dann eine Verschlußklappe der betreffenden
Kammer geöffnet werden und der in der betreffenden Kammer enthaltene Blumenstrauß od.dgl. kann entnommen werden.
Abgesehen davon, daß derartige Blumenverkaufseinrichtungen
apparativ-konstruktiv vergleichsweise aufwendig sind, ist darüber hinaus festzustellen, daß die Sichtmöglichkeiten des
Benutzers einer derartigen Blumenverkaufseinrichtung stark
eingeschränkt sind, so daß eine vernünftige Auswahl aus den innerhalb der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen-
• · i
2 -
Sträußen etc. nicht möglich ist. Darüber hinaus ist auch
die Versorgung der in den genannten Blumenverkaufseinrichtungen vorhandenen Frischblumen mit Wasser ud.dgl. erschwert, wenn nicht unmöglich.
die Versorgung der in den genannten Blumenverkaufseinrichtungen vorhandenen Frischblumen mit Wasser ud.dgl. erschwert, wenn nicht unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blumenverkaufseinrichtung
zu schaffen, die dem Benutzer die Möglichkeit
gibt, aus den in der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen, Blumensträußen und/oder Blummenarrangements gezielt auszuwählen, und wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, die in der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen,
Blumensträuße und/oder Blumenarrangements in einfacher Weise mit Wasser ud.dgl. zu versorgen. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Blumenverkaufseinrichtung konstruktiv einfach und wenig aufwendig gestaltet sein, wobei darüber hinaus eine einfache Handhabung gewährleistet sein soll.
gibt, aus den in der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen, Blumensträußen und/oder Blummenarrangements gezielt auszuwählen, und wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, die in der Blumenverkaufseinrichtung vorhandenen Blumen,
Blumensträuße und/oder Blumenarrangements in einfacher Weise mit Wasser ud.dgl. zu versorgen. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Blumenverkaufseinrichtung konstruktiv einfach und wenig aufwendig gestaltet sein, wobei darüber hinaus eine einfache Handhabung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Blumenverkaufseinrichtung als Truhe ausgebildet ist, daß zumindest
eine Wand der Truhe weitgehend durchsichtig ausgebildet ist, daß eine Wand der Truhe so verstellbar mit der
Truhe verbunden ist, daß sie zumindest teilweise aus einer den Innenraum der Truhe verschließenden in eine den Innenraum
der Truhe freigebende Stellung und umgekehrt verstellbar ist, und daß an der Truhe eine Blockiereinrichtung angeordnet
ist, mittels der die zur Truhe verstellbare Wand
in ihrer den Innenraum der Truhe verschließenden Stellung
blockierbar ist. Die erfindungsgemäße Blumenverkaufsein-
in ihrer den Innenraum der Truhe verschließenden Stellung
blockierbar ist. Die erfindungsgemäße Blumenverkaufsein-
richtung ist somit als quader- oder würfelförmige Truhe
ausgestaltet, die einen Innenraum aufweist, in dem die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements angeordnet
sind. Infolge der durchsichtigen Ausgestaltung zumindest einer Wand dieser quader- oder würfelförmigen Truhe
ist eine gute Einsicht in die Truhe bzw. in deren Innenraum, in dem sich die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements
befinden, gewährleistet. Findet der betreffende Käufer innerhalb dieser Truhe die von ihm gewünschten Blumen,
den von ihm gewünschten Blumenstrauß oder das von ihm gewünschte Blumenarrangement, ist durch Betätigung der
Blockiereinrichtung eine Entsperrung der zur Truhe beweglichen Wand möglich. Nach Schaffung eines Zugangs zu dem
Innenraum der Truhe kann der betreffende Käufer dem Innenraum der Truhe den von ihm gewünschten Gegenstand entnehmen.
Sowohl die konstruktive Gestaltung der Truhe als auch deren Handhabbarkeit ist vergleichsweise einfach.
Eine noch weiter verbesserte Einsicht in den Innenraum der Truhe ergibt sich, wenn mit Ausnahme der Rückwand und der
Bodenwand alle Wände der Truhe weitgehend durchsichtig ausgebildet sind.
In vorteilhafter Weise läßt sich die Durchsichtigkeit der betreffenden Wände der. Truhe erreichen, wenn die durchsich
tigen Abschnitte der weitgehend durchsichtigen Wände der Truhe aus Verbundglas ausgebildet sind.
Die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung
wird weiter verbessert, wenn die Deckelwand der Truhe die zur Truhe verstellbare Wand ist, da dann bei Öffnung
der Deckelwand die auf der Bodenwand der Truhe angeordneten Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements
sämtlich in einfacher Weise zugänglich sind.
Die Bewegbarkeit der zur Truhe beweglichen bzw. verstellbaren Wand ist in einfacher Weise erzielbar, wenn die zur
Truhe verstellbare Wand mittels Scharnieren schwenkbar an der Truhe angeordnet ist. Dann kann durch einfache Verschwenkung
der betreffenden Wand der Zugang in den Innenraum der Truhe gewährt werden.
Zum sicheren und festen Verschluß der zur Truhe verstellbaren Wand ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Innenseite
der zur Truhe verstellbaren Wand und den dieser gegenüberliegenden Kanten der entsprechenden anderen Wände der Truhe
eine elastische Dichtung angeordnet ist.
Eine Beschädigung der zur Truhe verstellbaren Wand und auch der Truhe bei unsachgemäßer Bedienung der zur Truhe verstellbaren
Wand läßt sich in einfacher Weise vermeiden, wenn zwischen der zur Truhe verstellbaren Wand und der Truhe ein
Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Gasdruckstoßdämpfer, angeordnet ist.
Ein fester Verschluß zwischen der zur Truhe verstellbaren
• · i • · ··
Wand und der Truhe ist erreichbar, wenn an der zur Truhe
verstellbaren Wand eine Magnetplatte angeordnet ist, die in haltende Anlage an einen entsprechend an der Truhe angeordneten
Magneten, vorzugsweise Elektromagneten, bringbar ist.
Des weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen der zur Truhe verstellbaren Wand und der Truhe eine Magnetkontaktschalteinrichtung
vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Rückwand der Truhe als gelochte Platte, vorzugsweise aus Preßspan, ausgebildet. Hierdurch läßt sich
die Belüftung des Innenraums der Truhe verbessern.
Die Bodenwand der Truhe ist - ebenfalls aus Belüftungsgründen - vorteilhaft als gelochte Blechplatte ausbildbar, wobei
als Werkstoff vorzugsweise Aluminium zur Anwendung kommt.
Eine bei geschlossener Truhe besser einsichtige Anordnung der in der Truhe vorhandenen Blumen, Blumensträuße und/oder
Blumenarrangements ist erreichbar, wenn die Bodenwand der Truhe einen Absatz aufweist und so zwei auf unterschiedlichen
Niveaus angeordnete Stellflächenabschnitte vorhanden sind. So können Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements in
unterschiedlicher Höhe aufgestellt werden.
Eine einfache Verfahrbarkeit der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung
ergibt sich, wenn an der Unterseite der Bodenplatte vier Räder vorgesehen sind.
Zum Erreichen eines sicheren Stands ist es zweckmäßig, wenn zumindest zwei der Räder eine Feststellbremse aufweisen.
Zur einfachen Betätigung der Blumenverkaufseinrichtung ist
es vorteilhaft, wenn die Blockiereinrichtung derart als Geld- oder Wertmünzeinwurfeinrichtung ausgebildet ist, daß
durch Eingabe von Geld oder Wertmünzen die Blockierung der zur Truhe verstellbaren Wand an der Truhe aufgehoben wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Deckelwand der in Figur 1 dargestellten Blumenverkaufseinrichtung;
und
Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Blumenverkaufseinrichtung
bei geöffneter Deckelwand.
Eine in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Blumenverkaufseinrichtung
1 ist als quader- bzw. würfelförmige Truhe 2 ausgestaltet.
Die Truhe 2 hat einen Innenraum 3, der nach unten von einer Bodenwand 4, die als gelochte Blechplatte aus Alu-
7 minium gestaltet ist, begrenzt ist.
Als seitliche Begrenzungen des Innenraums 3 der Truhe 2 dienen eine als gelochte Platte aus Preßspan ausgebildete Rückwand
5, zwei Seitenwände 6, 7, die jeweils aus einer von einem Metallrahmen eingefaßten Verbundglasplatte bestehen, und eine
Vorderwand 8, die ebenfalls aus einer von einem Metallrahmen eingefaßten Verbundglasplatte besteht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenwand 4, die Rückwand 5, die Seitenwände 6, 7 und die Vorderwand 8
fest miteinander verbunden.
An der oberen Kante 9 der Rückwand 5 sind Scharniere 10 angeordnet,
mittels denen eine Deckelwand 11, die ebenfalls aus einer von einem Metallrahmen eingefaßten Verbundglasplatte
besteht und die den Innenraum 3 der Truhe 2 nach oben hin abschließt, verschwenkbar an der Truhe angelenkt ist. Durch Verschwenken
der Deckelwand 11 aus der in Figur 1 dargestellten, den Innenraum 3 der Truhe 2 abschließenden Stellung in die
in Figur 3 dargestellte, den Innenraum 3 der Truhe 2 freigebende Stellung, kann Zugriff auf in den Figuren nicht dargestellte
Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements gewährt werden.
Auf der oberen Kante 9 der Rückwand 5 und den oberen Kanten 12, 13, 14 der Seitenwände 6, 7 und der Vorderwand 8 ist
eine vorzugsweise aus Gummi bestehende elastische Dichtung
• ·
angeordnet, die in den Figuren nicht dargestellt ist und die einen dichten Abschluß zwischen der Deckelwand 11 und den
betreffenden Kanten 9, 12, 13 und 14 der Wände 5, 6, 7, 8 der Truhe 2 erlaubt.
Um in jedem Fall ein zu festes Anschlagen der Deckelwand an die Kanten 9, 12, 13, 14 der betreffenden Wände 5, 6, 7, E
der Truhe 2 zu verhindern, ist zwischen der Truhe 2 und der Deckelwand 11 ein Gasdruckstoßdämpfer 15 angeordnet. Mittels
des Gasdruckstoßdämpfers 15 kann auch ein zu weites Abschwenken der Deckelwand 11 von der Truhe 2 verhindert werden.
Nahe ihrer Vorderkante 16 ist die Deckelwand 11 mit einer Magnetplatte 17 ausgerüstet, die mit einem an der Truhe entsprechend
angeordneten Elektromagneten 18 zusammenwirkt. Sofern der Elektromagnet 18 in Betrieb ist, reicht die von ihm
auf die Magnetplatte 17 der Deckelwand 11 ausgeübte Kraft aus, um ein Verschwenken der Deckelwand 11 aus ihrer den Innenraum
3 der Truhe 2 verschließenden Stellung zuverlässig zu vermeiden. Des weiteren kann zwischen der Deckelwand 11
und der Truhe 2 eine Magnetkontaktschalteinrichtung 19 vorgesehen
sein, die zu Überwachungs- und Steuerungszwecken
dient.
Zur Außerbetriebsetzung des Elektromagneten 18 ist an der Seitenwand 6 der Truhe 2 eine Blockiereinrichtung 2 0 vorgesehen,
die, sofern sie mittels Geld oder Wertmünzen in Betrieb gesetzt wird, den Elektromagneten 18 außer Betrieb
9 -
setzt, so daß die mit der Magnetplatte 17 ausgerüstete Deckelwand
11 der Truhe 2 von der Truhe 2 wegverschwenkt werden
kann. Hierdurch wird der Innenraum 3 der Truhe 2 freigegeben, so daß ein Käufer bzw. Benutzer der Blumenverkaufseinrichtung
den von ihm gewünschten Gegenstand aus dem Innenraum 3 der Truhe 2 entnehmen kann. Nach einem Schließen der
Deckelwand 11, das ggf. auch automatisch erfolgen kann, wird der Elektromagnet 18 wieder in Betrieb gesetzt, so daß die
Magnetplatte 17 und damit die Deckelwand 11 erneut blockiert sind.
Um die Sicht - insbesondere von der Vorderseite der - auf die in der Truhe 2 vorhandenen Blumen, Blumensträuße und/
oder Blumenarrangements zu verbessern, weist die Bodenwand 4 der Truhe 2 einen Absatz 21 auf, so daß durch die Bodenwand
4 zwei Stellflächenabschnitte 22, 2 3 in unterschiedlicher Höhe zur Verfügung gestellt werden.
Auf die Stellflächenabschnitte 22, 23 lassen sich in einfacher
Weise Gefäße positionieren, die mit Wasser oder Nährflüssigkeit gefüllt werden können und in denen die Blumen,
Blumensträuße und/oder Blumenarrangements angeordnet werden können.
An der Unterseite der Bodenwand sind vier Räder 24 vorgesehen, von denen jeweils eines an jeder Ecke der Bodenwand
4 angeordnet ist. Mittels der Räder läßt sich die Blumenverkaufseinrichtung
in einfacher Weise verfahren. Zur Fest-
- 10 -
Stellung bzw. Festsetzung der Blumenverkaufseinrichtung 1
am gewünschten Ort weisen zumindest zwei der Räder 24 in den Figuren nicht dargestellte Feststellbremsen auf.
Claims (15)
1. Blumenverkaufseinrichtung, in der Blumen, Blumensträuße
und/oder Blumenarrangements sichtbar lagerbar und aus der
heraus die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet,, daß die Blumenverkaufseinrichtung (1) als Truhe (2) ausgebildet ist, daß zumindest eine Wand (6, 7, 8, 11) der Truhe (2) weitgehend
durchsichtig ausgebildet ist, daß eine Wand (11) der Truhe
(2) so verstellbar mit der Truhe (2) verbunden ist, daß sie zumindest teilweise aus einer den Innenraum (3) der Truhe
(2) verschließenden in eine den Innenraum (3) der Truhe (2) freigebende Stellung und umgekehrt verstellbar ist, und daß an der Truhe (2) eine Blockiereinrichtung (17, 18, 20) angeordnet ist, mittels der die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11) in ihrer den Innenraum (3) der Truhe (2) verschließenden Stellung blockierbar ist.
heraus die Blumen, Blumensträuße und/oder Blumenarrangements entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet,, daß die Blumenverkaufseinrichtung (1) als Truhe (2) ausgebildet ist, daß zumindest eine Wand (6, 7, 8, 11) der Truhe (2) weitgehend
durchsichtig ausgebildet ist, daß eine Wand (11) der Truhe
(2) so verstellbar mit der Truhe (2) verbunden ist, daß sie zumindest teilweise aus einer den Innenraum (3) der Truhe
(2) verschließenden in eine den Innenraum (3) der Truhe (2) freigebende Stellung und umgekehrt verstellbar ist, und daß an der Truhe (2) eine Blockiereinrichtung (17, 18, 20) angeordnet ist, mittels der die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11) in ihrer den Innenraum (3) der Truhe (2) verschließenden Stellung blockierbar ist.
2. Blumenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1, bei der mit
Ausnahme der Rückwand (5) und der Bodenwand (4) alle Wände
(6, 7, 8, 11) der Truhe (2) weitgehend durchsichtig ausgebildet sind.
Ausnahme der Rückwand (5) und der Bodenwand (4) alle Wände
(6, 7, 8, 11) der Truhe (2) weitgehend durchsichtig ausgebildet sind.
3. Blumenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei
der die durchsichtigen Abschnitte der weitgehend durchsichtigen Wände (6, 7, 8, 11) der Truhe (2) aus Verbundglas ausgebildet sind.
der die durchsichtigen Abschnitte der weitgehend durchsichtigen Wände (6, 7, 8, 11) der Truhe (2) aus Verbundglas ausgebildet sind.
2 -
4. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei der die Deckelwand (11) der Truhe (2) die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11) ist.
5. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der die zur Truhe (2) verstellbare Wand (11)
mittels Scharnieren (10) schwenkbar an der Truhe (2) angeordnet ist.
mittels Scharnieren (10) schwenkbar an der Truhe (2) angeordnet ist.
6. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, bei der zwischen der Innenseite der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) und den dieser gegenüberliegenden
Kanten (9, 12, 13, 14) der entsprechenden anderen Wände
(5, 6, 7, 8) der Truhe (2) eine elastische Dichtung angeordnet ist.
(5, 6, 7, 8) der Truhe (2) eine elastische Dichtung angeordnet ist.
7. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, bei der zwischen der zur Truhe (2) verstellbaren
Wand (11) und der Truhe (2) ein Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Gasdruckstoßdämpfer (15), angeordnet ist.
Wand (11) und der Truhe (2) ein Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Gasdruckstoßdämpfer (15), angeordnet ist.
8. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, bei der an der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) eine Magnetplatte (17) angeordnet ist, die in haltende Anlage
an einen entsprechend an der Truhe (2) angeordneten Magneten, vorzugsweise Elektromagneten (18), bringbar ist.
9. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
• *
3 -
bis 8, bei der zwischen der zur Truhe (2) verstellbaren
Wand (11) und der Truhe (2) eine Magnetkontaktschalteinrichtung (19) vorgesehen ist.
10. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, bei der die Rückwand (5) der Truhe (2) als gelochte Platte, vorzugsweise aus Preßspan, ausgebildet ist.
11. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, bei der die Bodenwand (4) der Truhe (2) als gelochte
Blechplatte, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet ist.
12. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, bei der die Bodenwand (4) einen Absatz (21) aufweist und so zwei auf unterschiedlichen Niveaus angeordnete
Stellflächenabschnitte (22, 23) hat.
13. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, bei der an der Unterseite der Bodenwand (4) vier Räder (24) vorgesehen sind.
14. Blumenverkaufseinrichtung nach Anspruch 13, bei der
zumindest zwei Räder (24) eine Feststellbremse aufweisen.
15. Blumenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, bei der die Blockiereinrichtung (17, 18, 20) derart als Geld- oder Wertmünzeinwurfeinrichtung ausgebildet
► · ■
• · B
4 -
ist, daß durch Eingabe von Geld oder Wertmünzen die Blokkierung
der zur Truhe (2) verstellbaren Wand (11) an der Truhe (2) aufgehoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317745U DE9317745U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Blumenverkaufseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317745U DE9317745U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Blumenverkaufseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317745U1 true DE9317745U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6900921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317745U Expired - Lifetime DE9317745U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Blumenverkaufseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9317745U1 (de) |
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1993
- 1993-11-19 DE DE9317745U patent/DE9317745U1/de not_active Expired - Lifetime
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