DE9317744U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an HolzpaneelverkleidungenInfo
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Description
Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern, insbesondere Decken- oder Wandhaken
od.dgl., an einer Holzpaneelverkleidung, mit in Nuten benachbarter
Paneele eingreifenden Federn.
Zur Anbringung beispielsweise von Deckenhaken an HoIzpaneeldecken
möchte man im allgemeinen das Anbohren der Holzpaneele selbst vermeiden, da zum einen derartige HoIzpaneele,
deren Kern häufig aus Preßplatten besteht, nicht die nötige Ausreißfestigkeit zeigen, man insbesondere aber
vermeiden möchte, daß bei einer späteren Abnahme oder Ver-Setzung des Aufhängers optisch erheblich störende Löcher
übrigbleiben. Zu diesem Zweck versucht man häufig, die Aufhänger zwischen den Paneelen unter Durchbohrung der sie
verbindenden, in ihre Nuten eingeschobenen Federn unterzubringen, was aber voraussetzt, daß genau hinter der Bohrstelle
ein Stück der ünterlattung vorhanden ist, was von unten in den meisten Fällen nicht erkennen kann. Selbst
wenn man weiß, wo die Ünterlattung ist, so entspricht dies häufig nicht der gewünschten Positionierung des Aufhängers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu montierende Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern
an Holzpaneelverkleidungen zu schaffen, die jegliche Durchbohrung auch der Federn vermeidet und darüber hinaus
eine sehr vielseitige Positionierung und eine einfache Demontage gestattet, ohne daß Spuren an der Verkleidung zurückbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß an dem mit einem Gewindeabschnitt versehenen, im we-
'2
• *
sentlichen senkrecht zur Paneeloberfläche verlaufenden
Schaft des Aufhängers eine zum Einklemmen in den Paneel-Nuten zwischen deren vorderen Seitenwand und der Feder bestimmten
Aufhängeplatte befestigt ist, deren Breite kleiner und deren Länge größer ist als der lichte Abstand der
Paneele und daß auf dem Gewindeabschnitt des Schaftes eine sich an die Außenseite der Paneele anlegende Spannplatte
verstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ein Aufhänger an einer beliebigen Stelle zwischen zwei Paneelen
ohne jegliche Bohrungen befestigen, indem die Aufhängeplatte in Längsausrichtung mit der Nut zwischen den Paneelen
zunächst zwischen die Paneele eingesteckt und durch Verdrehen um 90° mit ihren Enden in die Nuten der beiden
Paneele eingehängt wird, woraufhin durch Verstellen der Spannplatte in Anlagestellung an die Paneeloberflächen eine
Verklemmung erfolgt, so daß ein Zurückdrehen der Aufhängeplatte nicht mehr möglich ist, solange die Spannplatte
nicht gelöst ist.
Neben der Möglichkeit, die Spannplatte mit einer Gewindebohrung zu versehen, um sie unmittelbar durch Verschrauben
in der Längsrichtung des Schaftes des Aufhängers zu verstellen, hat es sich in der Praxis als besonders zweckmäßig
erwiesen, die Spannplatte als einfache Beilagscheibe auszubilden, der eine Spannmutter zugeordnet ist, die sehr einfach
mit einem Schraubenschlüssel oder eine Zange betätigt werden kann, ohne daß bei dieser Drehbewegung dieses Werkzeug
in Kontakt mit der Paneeloberfläche gelangt, die ja durch die in der Fläche wesentlich größere Spannplatte abgedeckt
ist.
&igr; · 3.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die, vorzugsweise mit einer Verstärkung
versehene, Aufhängeplatte mit einer Gewindebohrung zur Befestigung des Schafts des Aufhängers, dessen Gewindeabschitt
bis zum freien Ende durchgeht, zu versehen, so daß ohne besonders komplizierte Maßnahmen, wie eine am Schaft
angeformte, die Aufhängeplatte hintergreifende Verdickung od.dgl., die wiederum zur Vermeidung einer Beschädigung der
Feder eine Ausnehmung in der Platte erforderlich machen würde, ein Verdrehen des Aufhängers möglich ist, um beispielsweise
bei einem Aufhängehaken die Richtung des Hakens entsprechend der gewünschten Einhakposition einstellen zu
können.
Um dabei gleichzeitig eine einfache Möglichkeit zu schaffen, um beim Einsetzen der Aufhängeplatte und ihrer Verdrehung
die gewünschte 9O°-Querstellung zu garantieren, so daß
nicht versehentlich die Platte nur schräggestellt ist und damit ihre Aufhängeposition nur ungenügend übernehmen kann,
kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, daß die Verstärkung der Platte als im
wesentlichen quadratischer Klotz mit dem Paneelabstand entsprechenden Seitenkanten ausgebildet ist, bei dem zwei Ecken
zum Eindrehen in die Querstellung der Aufhängeplatte abgerundet sind, vorzugsweise in der Art, daß die abgerundeten
Ecken im wesentlichen der Form eines dem Klotz eingeschriebenen Kreises folgen.
Bei dieser Ausbildung ist nämlich ein Verdrehen der Platte in die QuerStellung nur in einer Drehrichtung und nur einmal
um 90° möglich, während dann durch die nicht abgerundeten Ecken ein Weiterdrehen verhindert ist. Dies garantiert,
daß in jedem Fall beim Verdrehen der Platte bis zum An-
schlag die gewünschte exakte Querausrichtung der Längsrichtung der Platte zur Längsrichtung der Paneele gegeben ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung versehenen Hakens,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Paneelverkleidung, insbesondere eine Paneeldecke, mit zwischen
zwei Paneelen befestigtem Haken, und
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Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Paneelverkleidung, bei der zwischen zwei Paneele die Einsetzstellung und
die verriegelte Aufhängestellung der Aufhängeplatte der Befestigungsvorrichtung nach den Figuren 1 und
2 eingezeichnet ist.
Der Schaft 1 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Wandoder Deckenhakens 2 ist mit einem bis zum freien Ende
durchlaufenden Gewindeabschnitt 3 versehen, auf welchen eine mit einer Verstärkung in Form eines Klotzes 4 versehene
Aufhängeplatte 5 aufgeschraubt ist, die dazu dient, in die Nuten 6 benachbarter Paneele 7 zwischen der äußeren
Seitenwand 8 der Nuten und der in die Nuten 6 eingelegten Feder 9 eingehängt zu werden. Zu diesem Zweck weist die
Aufhängeplatte 5 im wesentlichen eine dem lichten Abstand d der beiden Paneele 7 in der Einbaustellung entsprechende
Breite b und eine Länge 1 auf, die erheblich größer als der Paneelabstand d, vorzugsweise etwas kleiner ist als dieser
lichte Paneelabschnitt d zuzüglich der doppelten Nuttiefe
• ·5
2t. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Aufhängeplatte 5 mit der klotzartigen Verstärkung 4, in der eine
Gewindebohrung 10 für den Gewindeabschnitt 3 des Aufhängehakens 2 eingeformt ist, läßt sich bei ausreichender Festigkeit
dünn genug ausbilden, daß sie zwischen die Feder 9 und die vordere Nutseitenwand 8 eingebracht werden kann, da
bei derartigen Holzpaneelverkleidungen die Dicke der Federn 9 stets erheblich kleiner ist als die Breite der Längsnuten
6. Um beim Eindrehen der Aufhängeplatte 5 aus der in Fig. 3
oben gezeigten Einsatzstellung zwischen die Paneele 7 in die darunter gezeigte um 90° verdrehte Aufhängestellung
sicherzustellen, ist der Klotz 4 so ausgebildet, daß er im wesentlichen einen quadratischen Grundriß mit dem Paneelabstand
d entsprechenden Seitenkanten aufweist, wobei zwei einander gegenüberliegende Ecken durch Abrundungen 11 ersetzt
sind, deren Form im wesentlichen einem dem quadratischen Grundriß des Klotzes eingeschriebenem Kreis entspricht.
Dies ermöglicht ersichtlich eine Drehbewegung entsprechend dem Pfeil 12 in Fig. 3 in die unten in Fig. 3 gezeigte
Aufhängeposition, wobei in dieser die nichtgerundeten Ecken einen Anschlag bilden, so daß ein Weiterdrehen
über die 90°-Sollverdrehung hinaus nicht möglich ist. Zur
Sicherung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung über eine Aufhängeplatte 5 ist eine Spannplatte 13 vorgesehen,
die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als einfache Beilagscheibe ausgebildet ist, die frei auf dem Schaft 1 des
Aufhängers 2 längsverschiebbar ist und die durch eine Spannmutter 14 an die Außenflächen 15 der Paneele 7 angepreßt
wird, so daß dann der Abschnitt zwischen diesen Außenflächen 15 und der äußeren Seitenwand 8 der Nuten 6 zwischen
der Aufhängeplatte 5 und der Spannplatte 13 verklemmt ist, so daß ohne Lösen der Spannmutter 14 eine Rückverdrehung
der Aufhängeplatte in die Längsrichtung der Paneele, also in die Wiederaushakposition, nicht stattfinden kann.
• ·
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich,
eine andere Art der Verstellung der Spannplatte 13 am Schaft 2 des Aufhängers vorzunehmen und in gleicher Weise
könnte auch die Aufhängeplatte in anderer Weise als durch das genannte Einschrauben mit dem Schaft 1 des Aufhängers 2
verbunden werden. Ebenso könnten auch die Spannplatte 13 und die Mutter 14 ein einstückiges Bauteil, vorzugsweise
aus Kunststoff, bilden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern, insbesondere
Decken- oder Wandhaken od.dgl., an einer HoIzpaneelverkleidung,
mit in Nuten benachbarter Paneele eingreifenden Federn, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem mit einem Gewindeabschnitt (3) versehenen Schaft (1) des Aufhängers (2) eine zum Einklemmen in die
Paneel-Nuten (6) zwischen deren vorderer Seitenwand
(8) und der Feder (9) bestimmten Aufhängeplatte (5) befestigt ist, deren Breite (b) kleiner und deren
Länge (1) größer ist als der lichte Abstand (d) der Paneele (7) und daß auf dem Gewindeabschnitt (3) des
Schaftes (1) eine sich an die Außenseiten (15) der Paneele anlegende Spannplatte (13) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Beilagescheibe ausgebildeten, frei auf dem
Schaft (1) verschiebbaren Spannplatte (13) eine Spannmutter (14) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer Verstärkung
versehene Aufhängeplatte (5) mit einer Gewindebohrung
(10) zur Befestigung des Schafts (1) des Aufhängers
(2), dessen Gewindeabschnitt bis zum freien Ende durchgeht, versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als im wesentlichen quadratischer
Klotz (4) mit dem Paneelabstand (d) entsprechenden Seitenkanten ausgebildet ist, bei dem zwei Ecken (11)
zum Eindrehen in die Querstellung der Aufhängeplatte (5) abgerundet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgerundeten Ecken (11) im wesentlichen der Form eines dem Klotz (4) eingeschriebenen Kreises folgen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9317744U DE9317744U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9317744U1 true DE9317744U1 (de) | 1994-02-03 |
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ID=6900920
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DE9317744U Expired - Lifetime DE9317744U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317744U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29720699U1 (de) | 1997-11-23 | 1998-03-05 | Kempf, Stephan, 65191 Wiesbaden | Aufhängevorrichtung für Gegenstände o.dgl. an Vertäfelungen o.dgl. |
WO2023015349A1 (en) * | 2021-08-10 | 2023-02-16 | My Design Room Pty Ltd | Wall cladding system |
-
1993
- 1993-11-19 DE DE9317744U patent/DE9317744U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29720699U1 (de) | 1997-11-23 | 1998-03-05 | Kempf, Stephan, 65191 Wiesbaden | Aufhängevorrichtung für Gegenstände o.dgl. an Vertäfelungen o.dgl. |
WO2023015349A1 (en) * | 2021-08-10 | 2023-02-16 | My Design Room Pty Ltd | Wall cladding system |
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