DE9317744U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen

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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein
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Description

Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern, insbesondere Decken- oder Wandhaken od.dgl., an einer Holzpaneelverkleidung, mit in Nuten benachbarter Paneele eingreifenden Federn.
Zur Anbringung beispielsweise von Deckenhaken an HoIzpaneeldecken möchte man im allgemeinen das Anbohren der Holzpaneele selbst vermeiden, da zum einen derartige HoIzpaneele, deren Kern häufig aus Preßplatten besteht, nicht die nötige Ausreißfestigkeit zeigen, man insbesondere aber vermeiden möchte, daß bei einer späteren Abnahme oder Ver-Setzung des Aufhängers optisch erheblich störende Löcher übrigbleiben. Zu diesem Zweck versucht man häufig, die Aufhänger zwischen den Paneelen unter Durchbohrung der sie verbindenden, in ihre Nuten eingeschobenen Federn unterzubringen, was aber voraussetzt, daß genau hinter der Bohrstelle ein Stück der ünterlattung vorhanden ist, was von unten in den meisten Fällen nicht erkennen kann. Selbst wenn man weiß, wo die Ünterlattung ist, so entspricht dies häufig nicht der gewünschten Positionierung des Aufhängers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu montierende Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern an Holzpaneelverkleidungen zu schaffen, die jegliche Durchbohrung auch der Federn vermeidet und darüber hinaus eine sehr vielseitige Positionierung und eine einfache Demontage gestattet, ohne daß Spuren an der Verkleidung zurückbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem mit einem Gewindeabschnitt versehenen, im we-
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sentlichen senkrecht zur Paneeloberfläche verlaufenden Schaft des Aufhängers eine zum Einklemmen in den Paneel-Nuten zwischen deren vorderen Seitenwand und der Feder bestimmten Aufhängeplatte befestigt ist, deren Breite kleiner und deren Länge größer ist als der lichte Abstand der Paneele und daß auf dem Gewindeabschnitt des Schaftes eine sich an die Außenseite der Paneele anlegende Spannplatte verstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ein Aufhänger an einer beliebigen Stelle zwischen zwei Paneelen ohne jegliche Bohrungen befestigen, indem die Aufhängeplatte in Längsausrichtung mit der Nut zwischen den Paneelen zunächst zwischen die Paneele eingesteckt und durch Verdrehen um 90° mit ihren Enden in die Nuten der beiden Paneele eingehängt wird, woraufhin durch Verstellen der Spannplatte in Anlagestellung an die Paneeloberflächen eine Verklemmung erfolgt, so daß ein Zurückdrehen der Aufhängeplatte nicht mehr möglich ist, solange die Spannplatte nicht gelöst ist.
Neben der Möglichkeit, die Spannplatte mit einer Gewindebohrung zu versehen, um sie unmittelbar durch Verschrauben in der Längsrichtung des Schaftes des Aufhängers zu verstellen, hat es sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen, die Spannplatte als einfache Beilagscheibe auszubilden, der eine Spannmutter zugeordnet ist, die sehr einfach mit einem Schraubenschlüssel oder eine Zange betätigt werden kann, ohne daß bei dieser Drehbewegung dieses Werkzeug in Kontakt mit der Paneeloberfläche gelangt, die ja durch die in der Fläche wesentlich größere Spannplatte abgedeckt ist.
&igr; · 3.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die, vorzugsweise mit einer Verstärkung versehene, Aufhängeplatte mit einer Gewindebohrung zur Befestigung des Schafts des Aufhängers, dessen Gewindeabschitt bis zum freien Ende durchgeht, zu versehen, so daß ohne besonders komplizierte Maßnahmen, wie eine am Schaft angeformte, die Aufhängeplatte hintergreifende Verdickung od.dgl., die wiederum zur Vermeidung einer Beschädigung der Feder eine Ausnehmung in der Platte erforderlich machen würde, ein Verdrehen des Aufhängers möglich ist, um beispielsweise bei einem Aufhängehaken die Richtung des Hakens entsprechend der gewünschten Einhakposition einstellen zu können.
Um dabei gleichzeitig eine einfache Möglichkeit zu schaffen, um beim Einsetzen der Aufhängeplatte und ihrer Verdrehung die gewünschte 9O°-Querstellung zu garantieren, so daß nicht versehentlich die Platte nur schräggestellt ist und damit ihre Aufhängeposition nur ungenügend übernehmen kann, kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, daß die Verstärkung der Platte als im wesentlichen quadratischer Klotz mit dem Paneelabstand entsprechenden Seitenkanten ausgebildet ist, bei dem zwei Ecken zum Eindrehen in die Querstellung der Aufhängeplatte abgerundet sind, vorzugsweise in der Art, daß die abgerundeten Ecken im wesentlichen der Form eines dem Klotz eingeschriebenen Kreises folgen.
Bei dieser Ausbildung ist nämlich ein Verdrehen der Platte in die QuerStellung nur in einer Drehrichtung und nur einmal um 90° möglich, während dann durch die nicht abgerundeten Ecken ein Weiterdrehen verhindert ist. Dies garantiert, daß in jedem Fall beim Verdrehen der Platte bis zum An-
schlag die gewünschte exakte Querausrichtung der Längsrichtung der Platte zur Längsrichtung der Paneele gegeben ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung versehenen Hakens,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Paneelverkleidung, insbesondere eine Paneeldecke, mit zwischen zwei Paneelen befestigtem Haken, und
15
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Paneelverkleidung, bei der zwischen zwei Paneele die Einsetzstellung und die verriegelte Aufhängestellung der Aufhängeplatte der Befestigungsvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 eingezeichnet ist.
Der Schaft 1 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Wandoder Deckenhakens 2 ist mit einem bis zum freien Ende durchlaufenden Gewindeabschnitt 3 versehen, auf welchen eine mit einer Verstärkung in Form eines Klotzes 4 versehene Aufhängeplatte 5 aufgeschraubt ist, die dazu dient, in die Nuten 6 benachbarter Paneele 7 zwischen der äußeren Seitenwand 8 der Nuten und der in die Nuten 6 eingelegten Feder 9 eingehängt zu werden. Zu diesem Zweck weist die Aufhängeplatte 5 im wesentlichen eine dem lichten Abstand d der beiden Paneele 7 in der Einbaustellung entsprechende Breite b und eine Länge 1 auf, die erheblich größer als der Paneelabstand d, vorzugsweise etwas kleiner ist als dieser lichte Paneelabschnitt d zuzüglich der doppelten Nuttiefe
• ·5
2t. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Aufhängeplatte 5 mit der klotzartigen Verstärkung 4, in der eine Gewindebohrung 10 für den Gewindeabschnitt 3 des Aufhängehakens 2 eingeformt ist, läßt sich bei ausreichender Festigkeit dünn genug ausbilden, daß sie zwischen die Feder 9 und die vordere Nutseitenwand 8 eingebracht werden kann, da bei derartigen Holzpaneelverkleidungen die Dicke der Federn 9 stets erheblich kleiner ist als die Breite der Längsnuten 6. Um beim Eindrehen der Aufhängeplatte 5 aus der in Fig. 3 oben gezeigten Einsatzstellung zwischen die Paneele 7 in die darunter gezeigte um 90° verdrehte Aufhängestellung sicherzustellen, ist der Klotz 4 so ausgebildet, daß er im wesentlichen einen quadratischen Grundriß mit dem Paneelabstand d entsprechenden Seitenkanten aufweist, wobei zwei einander gegenüberliegende Ecken durch Abrundungen 11 ersetzt sind, deren Form im wesentlichen einem dem quadratischen Grundriß des Klotzes eingeschriebenem Kreis entspricht. Dies ermöglicht ersichtlich eine Drehbewegung entsprechend dem Pfeil 12 in Fig. 3 in die unten in Fig. 3 gezeigte Aufhängeposition, wobei in dieser die nichtgerundeten Ecken einen Anschlag bilden, so daß ein Weiterdrehen über die 90°-Sollverdrehung hinaus nicht möglich ist. Zur Sicherung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung über eine Aufhängeplatte 5 ist eine Spannplatte 13 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als einfache Beilagscheibe ausgebildet ist, die frei auf dem Schaft 1 des Aufhängers 2 längsverschiebbar ist und die durch eine Spannmutter 14 an die Außenflächen 15 der Paneele 7 angepreßt wird, so daß dann der Abschnitt zwischen diesen Außenflächen 15 und der äußeren Seitenwand 8 der Nuten 6 zwischen der Aufhängeplatte 5 und der Spannplatte 13 verklemmt ist, so daß ohne Lösen der Spannmutter 14 eine Rückverdrehung der Aufhängeplatte in die Längsrichtung der Paneele, also in die Wiederaushakposition, nicht stattfinden kann.
• ·
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich, eine andere Art der Verstellung der Spannplatte 13 am Schaft 2 des Aufhängers vorzunehmen und in gleicher Weise könnte auch die Aufhängeplatte in anderer Weise als durch das genannte Einschrauben mit dem Schaft 1 des Aufhängers 2 verbunden werden. Ebenso könnten auch die Spannplatte 13 und die Mutter 14 ein einstückiges Bauteil, vorzugsweise aus Kunststoff, bilden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhängern, insbesondere Decken- oder Wandhaken od.dgl., an einer HoIzpaneelverkleidung, mit in Nuten benachbarter Paneele eingreifenden Federn, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einem Gewindeabschnitt (3) versehenen Schaft (1) des Aufhängers (2) eine zum Einklemmen in die Paneel-Nuten (6) zwischen deren vorderer Seitenwand
(8) und der Feder (9) bestimmten Aufhängeplatte (5) befestigt ist, deren Breite (b) kleiner und deren Länge (1) größer ist als der lichte Abstand (d) der Paneele (7) und daß auf dem Gewindeabschnitt (3) des Schaftes (1) eine sich an die Außenseiten (15) der Paneele anlegende Spannplatte (13) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Beilagescheibe ausgebildeten, frei auf dem Schaft (1) verschiebbaren Spannplatte (13) eine Spannmutter (14) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer Verstärkung versehene Aufhängeplatte (5) mit einer Gewindebohrung
(10) zur Befestigung des Schafts (1) des Aufhängers (2), dessen Gewindeabschnitt bis zum freien Ende durchgeht, versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als im wesentlichen quadratischer Klotz (4) mit dem Paneelabstand (d) entsprechenden Seitenkanten ausgebildet ist, bei dem zwei Ecken (11) zum Eindrehen in die Querstellung der Aufhängeplatte (5) abgerundet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Ecken (11) im wesentlichen der Form eines dem Klotz (4) eingeschriebenen Kreises folgen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29720699U1 (de) 1997-11-23 1998-03-05 Kempf, Stephan, 65191 Wiesbaden Aufhängevorrichtung für Gegenstände o.dgl. an Vertäfelungen o.dgl.
WO2023015349A1 (en) * 2021-08-10 2023-02-16 My Design Room Pty Ltd Wall cladding system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29720699U1 (de) 1997-11-23 1998-03-05 Kempf, Stephan, 65191 Wiesbaden Aufhängevorrichtung für Gegenstände o.dgl. an Vertäfelungen o.dgl.
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