DE9317477U1 - Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone zur vorteilhaften Veränderung der Tonqualität und Erleichterung von Montagearbeiten an der Klappe - Google Patents

Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone zur vorteilhaften Veränderung der Tonqualität und Erleichterung von Montagearbeiten an der Klappe

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
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    • G10D9/047Valves; Valve controls for wood wind instruments

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Description

Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone Seite 1 von 9
Beschreibung
Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone zur vorteilhaften Veränderung der
Tonqualität und Erleichterung von Montagearbeiten an der Klappe
Stand der Technik
Bei allen Metall-Querflöten und Saxophonen wird die gewünschte Tonhöhe in erster Linie durch Öffnen oder Verschließen von Tonöffnungen im luftführenden Rohr des Instruments erzielt. Bei diesen Blasinstrumenten geschieht das durch Klappen, die direkt oder indirekt durch die Finger des Instrumentalisten geschlossen oder auch geöffnet werden.
Bei herkömmlichen zeitgenössischen Metall-Querflöten und Saxophonen verschließen die Klappen die Tonöffnungen nicht unmittelbar auf der gewölbten Oberfläche des im Querschnitt runden Instrumentenrohrs. Stattdessen ist um jede Tonöffnung herum auf der Außenseite des Instrumentenrohres ein Tonlochkamin angebracht, der es ermöglicht, die Tonöffnung mit einer ebenen, gepolsterten Klappe dicht zu schließen.
Die tragenden, metallischen Teile üblicher Klappen (Deckelplatte, Arm, ggf. Hebel ) sind durch Verlötung fest miteinander verbunden oder aus einem Stück gefertigt.
Problem
Das mit der üblichen Bau- bzw. Funktionsweise der Klappe einhergehende Problem ist, daß die im Instrumentenrohr schwingende, tonerzeugende und tontragende Luftsäule vor allem bei geschlossener Klappe am Tonlochkamin zwangsläufig verwirbelt wird. Dadurch wird die Tonbildung aerodynamisch gestört, der Ton wird "unsauber", er enthält störende Nebengeräusche. Als weitere Folge der gestörten Aerodynamik treten blastechnische Probleme vor allem in den tiefen und tiefsten Tonlagen des jeweiligen Instrumentes auf, was generell zum Abreißen des Tones führen kann und für weniger geübte Instrumentalisten stets Grenzen der Spielbarkeit darstellt.
Die feste Verlötung der tragenden Elemente herkömmlicher Klappen macht Montage- und Justierungsarbeiten an diesen Teilen relativ schwierig, da in der Regel Lötarbeiten und/ oder Biegen nötig sind.
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Erfindung
Das Problem wird prinzipiell durch die Klappe des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt eine aus Einzelteilen aufgebaute Klappe für Blech-Blasinstrumente dar, die ohne den üblichen Tonlochkamin auskommt und somit die Tonöffnung angepaßt an die Wölbung des Instrumentenrohrs schließt. Dies bewirkt die Reduktion von unerwünschten Verwirbelungen der tontragenden Luftsäule im Instrumentenrohr. Durch diese Reduktion werden aerodynamische Störungen bei der Tonentstehung beseitigt, die auf anderem Wege - wie etwa durch Wahl des Materials des Instrumentes oder der Geometrie des Rohres - nicht zu eliminieren sind. Durch die Erzeugung einer aerodynamisch wesentlich störungsverminderten und damit stabileren tontragenden Luftsäule wird die angestrebte Veränderung der Tonqualität erreicht. Die verbesserte Aerodynamik führt zu weniger Nebengeräuschen. Zudem spricht das Instrument durch einen schnelleren Tonaufbau schneller an. Die verbesserte Tonstabilität und akustische Tragfähigkeit der Luftsäule kann zugleich verminderte blastechnische Anforderungen an den Instrumentalisten ermöglichen.
Der Aufbau der Klappe aus überwiegend unabhängigen Einzelteilen ermöglicht es, die Justierung und Wartung der gesamten Klappe sowie den Austausch einzelner Komponenten ohne nennenswerten Aufwand wie etwa Lötarbeiten durchzuführen. Dies läßt beispielsweise zu, daß die Deckplatte der Klappe nachträglich an die anatomischen Gegebenheiten des Instrumentalisten durch einfachen Austausch gegen eine wunschgemäß geformte Deckplatte angepaßt werden kann.
Die Erfindung hat keinen negativen Einfluß auf die Funktionen der Instrumentenmechanik und kann prinzipiell an jeder Art von Klappe, wie auch immer diese bewegt wird, eingesetzt werden.
Weiterbildungen der Erfindung
Ausgestaltungen der Erfindung aus Anspruch 1, die notwendig sind, durch Auswahl geeigneter Baumaterialien den bestmöglichen Kompromiß zwischen niedrigem Gewicht, Einfachheit der Herstellung und dauerhafter Funktion zu gewährleisten, sind in Anspruch 2 beschrieben.
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Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone Seite 3 von 9
Ausgestaltungen der Erfindung aus den Ansprüchen 1 und 2, die die Herstellung oder
Montage einzelner Klappenteile betreffen, sind in Anspruch 3 beschrieben.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert.
Figur 1 zeigt einen medianen Schnitt durch eine geschlossene Klappe quer zur Längsachse des Instrumentenrohres mit eingefügten Justierkeilscheiben
Figur 2 zeigt einen medianen Schnitt durch eine geschlossene Klappe in Längsrichtung des Instrumentenrohres mit eingefügten Justierkeilscheiben
Figur 3 zeigt ein Polsterrad in Aufsicht in Richtung der Gewindeachse
Figur 4 zeigt eine Justierkeilscheibe in räumlicher Darstellung
In Figur 1 bzw. 2 ist die geschlossene Klappe im medianen Schnitt quer bzw. längs zur Achse des Instrumentenrohrs dargestellt. Die konkave, innere Oberfläche der Verschlußplatte folgt der Wölbung des Instrumentenrohres und verschließt die Tonöffnung derart, daß an der verschlossenen Klappe die schwingende, tontragende Luftsäule im Inneren des Rohres nicht mehr nennenswert verwirbelt wird. Ein Tonlochkamin ist bei der vorliegenden Klappe nicht mehr vorhanden.
Die vollständige Klappe besteht aus den Einzelteilen Verschlußplatte (1), Polsterrad (2) mit Polster (3), Arm (5), Deckplatte (7), Halteschraube (8) und Abdeckkappe (9). Für besondere Justierungszwecke können optional bei Bedarf die untere Justierkeilscheibe (4) zwischen Polsterrad und Arm sowie die obere Justierkeilscheibe (6) zwischen Deckplatte und Kopf der Halteschraube zusätzlich eingefügt werden.
Aufbau und Funktionen der die Klappe aufbauenden Einzelteile sind die folgenden:
Die Tonöffnung im Instrumentenrohr wird durch die gewölbte Verschlußplatte und das ringförmige Polster verschlossen, wobei das Polster auf das Polsterrad aufgeklebt ist. Das Polsterrad selbst ist fest mit der Verschlußplatte verbunden, vorzugsweise durch Kleben. Es ist einteilig und gliedert sich äußerlich in eine periphere Ringzone, mehrere, vorzugsweise 4 Speichen und eine innere Zentralplatte. Figur 3 gibt Aufschluß über diese Gliederung. Das Polsterrad ist das Element der Klappe, das den Fingerdruck auf das Instrumentenrohr überträgt. Das Material des Polsterrades ist daher nicht völlig unelastisch zu wählen, um auf Dauer eine Deformierung des Polsterrades selbst wie auch des Instrumentenrohrs zu verhindern. Verschlußplatte, Polsterrad und Polster bilden eine funktioneile Einheit, die über
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Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone Seite 4 von 9
die Zentralplatte des Polsterrades mit den restlichen Teilen der Klappe und letztlich der Instrumentenmechanik reversibel verbunden ist.
Die Zentralplatte des Polsterrades weist im Zentrum ein Innengewinde auf, in das die Halteschraube eingedreht wird. Das Innengewinde ist relativ engsitzend ausgelegt, sodaß die Halteschraube sich nicht selbsttätig lösen kann.
Auf der oberseits planen Zentralplatte des Polsterrades liegt der Arm, der die Verbindung der Klappe zur Instrumentenmechanik herstellt und nur im Bereich der Klappe von der herkömmlichen Bauweise im hier beschriebenen Umfang abweicht. Der Arm besitzt eine zentrale Bohrung (10), durch die der Schaft der Halteschraube läuft. Die Bohrung hat einen größeren Durchmesser als der Schaft der Halteschraube. Dadurch wird ermöglicht, die Halteschraube und damit das aufgeschraubte Polsterrad (bei gelockerter Halteschraube) über der Tonöffnung senkrecht zur Längsachse der Halteschraube zu verschieben und so die bestmögliche Position der Verschiußplatte über der Tonöffnung einzustellen. Dies ist essentiell, da die Verschlußplatte in der Tonöffnung möglichst geringes Spiel haben soll und sehr fein eingepaßt werden muß, um nicht zu klemmen.
Auf dem Arm liegt die unterseits plane Deckplatte (7) direkt auf. Auch sie hat, wie der Arm, eine zentrale, gegenüber der Halteschraube erweiterte Bohrung (11) und ist somit in der gleichen Weise der Arm gegen die Halteschraube verschiebbar. Dies ermöglicht in gewissen Grenzen eine Anpassung der Position der Deckplatte an die Fingerstellung des Instrumentalisten.
Die Deckplatte besitzt oberseits konzentrisch zur Bohrung eine zylindrische Vertiefung (12), in der der Kopf der Halteschraube versenkt liegt. Die Vertiefung in der Deckplatte wird durch eine Kappe (9) verschlossen.
Auf der Halteschraube stecken somit bei komplett montierter Klappe im einfachsten Fall die oben beschriebenen Klappenteile in der Reihenfolge Deckplatte, Arm und Polsterrad. Die Anordnung wird bei Festdrehen der Halteschraube zwischen Schraubenkopf und Zentralplatte des Polsterrades fixiert.
Um das dichte Schließen der Klappe zu gewährleisten, kann es im Einzelfall notwendig sein, eine Justierung der Klappe vorzunehmen, wie sie mit den oben beschriebenen Bauteilen allein nicht ausreichend erfolgen kann. Zu diesem Zweck können in die beschriebene Anordnung der Klappen-Teile Justierkeilscheiben problemlos eingefügt werden. In der so erweiterten Zusammensetzung der Klappe ergibt sich folgende Anordnung: auf der oberseits planen Zentralplatte des Polsterrades liegt, zentriert durch die Halteschraube, die untere Justierkeilscheibe (4) auf. Die Justierkeilscheibe ist vollständig drehbar und
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ermöglicht es, den ihr unmittelbar aufliegenden Arm in jeder Raumrichtung gegenüber dem Polsterrad zu kippen, um so den exakten Sitz des Polsters auf dem Instrumentenrohr zu erreichen. Eine räumliche Darstellung der Justierkeilscheibe gibt Figur 4. Je nach gewünschtem Kippwinkel wird eine Justierkeilscheibe mit entsprechendem Keilwinkel gewählt. Durch die untere Justierkeilscheibe sind Arm und Deckplatte gegenüber dem Kopf der Halteschraube gekippt. Dadurch entsteht ein keilförmiger Hohlraum zwischen Deckplatte und Kopf der Halteschraube. Der Hohlraum wird durch Einfügen der oberen Justierkeilscheibe (6) ausgeglichen. Somit liegt der Kopf der Halteschraube trotz geneigter Deckplatte plan auf.
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Claims (3)

Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone Seite 6 von 9 Schutzansprüche
1. Klappe mit Verbindung zur Instrumentenmechanik durch einen Arm zum Verschließen von Tonöffnungen an allen Arten von Metall-Querflöten (wie z.B. Piccolo-, C-, Alt-, Baß-, Kontrabaß-Querflöten) und alle Arten von Saxophonen (wie z.B. Sopran-, Alt-, Tenor-, Baß-Saxophone),
dadurch gekennzeichnet,
• daß die Klappe die Tonöffnung mittels gewölbter Verschlußplatte (1), die hinsichtlich Wölbung und Material dem Instrumentenrohr (13) entspricht, und ohne Vorhandensein eines Tonlochkamins dicht schließt, wobei das Instrumentenrohr an seiner inneren Oberfläche bis auf einen feinen Spalt um die Verschlußplatte herum verschlossen wird
• daß die Klappe aus mehreren Einzelteilen besteht, die durch eine Halteschraube (8) fest, aber reversibel verbunden und gegeneinander prinzipiell beweglich sind
• daß die gewölbte Verschlußplatte ein auf ihr befestigtes Polsterrad (2) mit aufgeklebtem ringförmigen Polster (3) trägt
• daß das einteilige Polsterrad über eine periphere Ringzone, mehrere Speichen und eine zentrale, mit Innengewinde versehene Zentralplatte verfügt
• daß die Zentralplatte als Auflagefläche für den Arm dient
• daß der Arm im Bereich der Klappe auf Ober- und Unterseite plan ist und nicht fest mit anderen Klappen-Teilen verbunden ist
• daß der Arm im Bereich der Klappe eine Bohrung (10) aufweist, die einen größeren Durchmesser hat als die Halteschraube und so eine Verschiebung des Armes gegenüber der Halteschraube in der Ebene senkrecht zur Längsachse der Halteschraube ermöglicht
• daß auf dem Arm die Deckplatte (7) mit ihrer planen Unterseite aufliegt
• daß die Deckplatte zentral durchbohrt ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (11) größer ist als der Durchmesser der Halteschraube und so eine Bewegung in gleicher Weise wie beim Arm zuläßt
• daß die Deckplatte auf ihrer Oberseite konzentrisch zur Bohrung eine zylinderförmige Vertiefung (12) aufweist, in der der Kopf der Halteschraube versenkt ist
• daß die fertige Klappe im einfachsten Fall aus den Teilen Polsterrad (mit Polster und Verschlußplatte), Arm und Deckplatte besteht, die durch die Halteschraube (8) in dieser Reihenfolge zusammengehalten werden
• daß die Halteschraube durch eine flache Abdeckkappe verdeckt ist
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Klappe für Metall-Querflöten und Saxophone Seite 7 von 9
• daß - optional - für eine gegebenenfalls erforderliche Justierung der Klappe zwischen Zentralplatte des Polsterrades und Unterseite des Arms eine flache (untere) Justierkeilscheibe (4) eingefügt sein kann und der Ausrichtung des Polsterrades samt Polster gegenüber dem Arm dient
• daß die untere Justierkeilscheibe eine runde, im Profil keilförmige Scheibe mit zentraler Bohrung ist, wobei der Durchmesser der Bohrung dem der Halteschraube entspricht
• daß bei eingefügter unterer Justierkeilscheibe zwischen Kopf der Halteschraube und Deckplatte eine obere Justierkeilscheibe (6) eingefügt wird
• daß die obere Justierkeilscheibe (6) genauso aufgebaut ist wie die untere Justierkeilscheibe und dazu dient, die durch die untere Justierkeilscheibe hervorgerufene Neigung der Deckplatte gegenüber dem Kopf der Halteschraube auszugleichen.
2. Klappe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
• daß das Polsterrad vorzugsweise aus hartem, zähem Kunststoff (z.B. PVC oder Polyethylen) besteht, der zugleich ein Aufkleben auf die metallische Verschlußplatte zuläßt
• daß das Gewinde der Halteschraube eng im Innengewinde des Posterrades sitzt und auf diese Art "selbstsichernd" wirkt
• daß die Deckplatte vorzugsweise aus hartem, zähem Kunststoff (z.B. PVC oder Polyethylen) besteht
• daß das Polster günstigerweise aus Silikon oder einem Kautschuk-Derivat geeigneter Elastizität besteht, möglichst geringes Quellvermögen und gegenüber Metall nichthaftende Eigenschaften hat
• daß die Justierkeilscheiben aus hartem, zähem Kunststoff (z.B. PVC oder Polyethylen) bestehen.
3. Klappe nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
• daß die Verschlußplatte durch Herausschneiden aus dem Instrumentenrohr-Rohling am Ort der vorgesehenen Tonöffnung in Präzisionstechnik gewonnen wird
• daß die Justierkeilscheiben an ihrer dünnsten Stelle radial geschlitzt sind, um ein Aufstecken auf die Halteschraube quer zur Schraubenachse zuzulassen.
M.Knierim/oi
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800118U1 (de) * 1997-02-26 1998-03-19 Böhne, Albert, 44269 Dortmund Klappenaufhängung für ein Musikinstrument
US6326533B1 (en) 1999-10-05 2001-12-04 Wolf Kodera Joining element, and wind instrument with such joining element

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US6326533B1 (en) 1999-10-05 2001-12-04 Wolf Kodera Joining element, and wind instrument with such joining element

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