DE3403625A1 - Polster fuer tasten bzw. klappen - Google Patents

Polster fuer tasten bzw. klappen

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DE3403625A1
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls
    • G10D9/047Valves; Valve controls for wood wind instruments

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Polster für Tasten bzw. Klappen
  • Die Erfindung betrifft Musikblasinstrumente und insbesondere ein verbessertes Polster (pad) zur Verwendung bei verschiedenen Arten von Tasten oder Klappen bei solchen Instrumenten.
  • Holzblasinstrumente wie Klarinetten, Oboen, Englischhörner und Fagotte und dergleichen verfügen über eine Anzahl von Tonlöchern, von denen ein jedes einer Taste oder einer Klappe mit einem Polster zugeordnet ist, welches selektiv das Loch schließt oder öffnet. Blechinstrumente wie Trompeten, Posaunen, Tubas und dergleichen verfügen sämtlich über wenigstens ein Wasserloch, welches von einer Taste oder Klappe (key) abgedichtet ist, um den Ablauf des Wassers zu ermöglichen, welches während des Betriebs sich sammelt. Das Loch ist "Spuckloch" genannt.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf sämtliche solcher Tastenklappen oder dergleichen (keys), und schafft ein verbessertes Polster, was in Zuordnung hiermit verwendet werden soll.
  • Was die Tonlöcher angeht, so wird das Instrument gespielt, indem selektiv eines oder Kombinationen dieser Löcher durch Verwendung dieser Tasten oder Löcher gespielt wird.
  • Es ist lebenswichtig, daß die Löcher durch die Polster geschlossen und dicht gegen Luftaustritt abgedichtet werden, wenn sie nicht bewußt vom Musiker während er sein Instrument spielt, geöffnet werden. Das geringste Lecken beeinflußt nachteilig die Qualität der erzeugten Musik und macht auch das Spielen des Instruments schwierig. In gewissen Fällen kann bei extremen Undichtigkeiten das Instrument völlig unspielbar werden. Das Problem des Abdichtens der Tonlöcher ist natürlich kompliziert, da jedes Instrument über eine relativ große Anzahl solcher Tonlöcher verfügt.
  • Die gleichen und eng hiermit zusammenhängenden Probleme treten auf bezüglich der Wasserlochtaste bei Blechinstrumenten; somit wird die Verwendung der Ausdrücke "Taste" bzw.
  • "Klappe" im Folgenden "Taste" genannt, sowie "Tastenpolster" und "Polster" und dergleichen in der Beschreibung und den Ansprüchen so verstanden, daß Teile von allen möglichen Arten von Musikinstrumenten, auf die sich die Erfindung anwenden läßt, mitumfaßt sind.
  • Dem Musiker stellen sich zahlreiche Probleme bezüglich der Tastenpolster in ihren Instrumenten; alle diese Probleme werden durch die Maßnahme nach der Erfindung gelöst. Diese Probeme umfassen die bisher notwendigen Dienste hochqualifizierter Instrumentenreparaturwerkstätten, um die Polster zu ersetzen. Wegen des häufigen Öffnens und Schließens von Taste oder Klappe, der das Polster zugeordnet ist und dem Einfluß der Speichelflüssigkeit des Spielers, werden die Polster normalerweise im Betrieb beschädigt und müssen periodisch ersetzt werden. Die Gründe, daß Dienste von Reperaturpersonal notwendig sind, sind darin zu sehen, daß das Polster, wenn es in der Taste oder Klappe positioniert ist, sorgfältig bezüglich des Loches, dem es zugeordnet ist, ausgerichtet sein muß, um richtig zu sitzen. Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des unten beschriebenen Selbstsitzens gelöst.
  • Ein anderes hiermit zusammenhängendes Problem betrifft die Kosten der Polster an sich und die Kosten des Wartungspersonals zum Auswechseln der Polster. Solche Polster wurden bisher aus einer ziemlich komplexen Zuordnung von Teilen hergestellt. Im Falle von Klarinetten beispielsweise bestehen die Tonlochklappenpolster typischerweise aus einem Pappbodenkreis, der von einem Wollepolsterkreis abgedeckt ist, der dann auf der Außenseite durch eine dünne Fischhaut überdeckt ist. Die Fischhaut wird, wenn die Instrumente benutzt werden, gewöhnlich innerhalb von ein bis drei Jahren aufgrund des Eindringens von Feuchtigkeit zerstört. Verschiedene Mittel wie Schrauben, Kleber und dergleichen werden verwendet, um komplizierte Polster an ihrem Ort auf der Taste, auf der sie aufgebracht sind, zu halten. Saxophonpolster sind ähnlich zu den vorbeschriebenen Polstern, nur daß gegerbtes Leder verwendet wird und die Polster gewöhnlich in die Taste oder Klappe eingeklebt werden.
  • Um darüber hinaus üblicherweise solche komplizierten Polster herzustellen, müssen deren verschiedene Teile verklebt oder sonst zusammengebaut werden, wodurch oft ein Verklemmen über längere Zeiträume erfolgt; andere Prozeduren, die das Können erfahrener Hersteller bei erheblichen Kosten bedingen, müssen in Kauf genommen werden.
  • Durch die Erfindung soll dieses Problem gelöst werden, indem ein extrem preiswert herzustellendes Polster, wie unten beschrieben, geschaffen wird.
  • Ein weiteres Problem im Stand der Technik ist darin zu sehen, daß solche kompliziert zusammengesetzten Polster dann, wenn die Haut beschädigt wird, Feuchtigkeit absorbieren können, wodurch in ernsthafter Weise musikalisch deren Arbeitsweise beeinträchtigt wird; die Beschädigung wird noch weiter dadurch beeinflußt. Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß besondere Kunststoffmaterialien verwendet werden, die Wasser bis zu einem ungünstigen Ausmaß nicht absorbieren und die, wenn sie beschädigt werden, ein schnelles Auswechseln gegen neue Polster der erfindungsgemäßen Art durch den Musiker selbst extrem schnell zulassen.
  • Hierbei wird vorausgesetzt, daß ein Musiker, der ein leckes Polster feststellt, solch ein Polster selbst während der Pause in einem Konzert auswechseln kann. Dies bedeutet auf dem Fachgebiet einen ungeheuren Schritt vorwärts; ein solches Problem wurde bisher vom Musiker dadurch gelöst,daß er ein neues Instrument nahm und das beschädigte Instrument einem Wartungsbetrieb gab, das den Musiker beispielsweise eine Woche lang seines Instruments beraubte.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt beim Ersetzen üblicher Polster ist darin zu sehen, daß das geübte Wartungspersonal die Tasten oder Klappen neu ausrichten muß. Wegen der Verwendung dieser besonderen erfindungsgemäß beschriebenen Kunststoffmaterialien setzt sich selbsttätig und sehr genau das Polster auf das Tonloch oder Wasserloch im Instrument und bildet so selbsttätig und aufgrund seines Ausbaus eine dichte Abdichtung. Im Falle von Wasserlochtastenpolstern für Blechinstrumente werden typischerweise Kork- oder ähnliche Materialien für das Tastenpolster verwendet. Wegen der wasserbeständigen Qualität und seiner Abdichtung trägt die Maßnahme nach der Erfindung dazu bei, daß eine volle Austauschmöglichkeit gegen Korktastenpolster bei Blechinstrumenten möglich wird. Der gleiche Vorteil wie bezüglich Holzblasinstrumenten hinsichtlich der leichten Auswechselbarkeit, wobei keine Fahrten zur Reparaturwerkstatt notwendig werden, vird auch für Blechinstrumentwassertasten oder Klappen erhaiten.
  • Dieser Fortschritt auf dem Fachgebiet wird erfindungsgemäß durch ein Tastenpolster der beschriebenen Art erreicht, welches preiswert ist, einfach von den Musikern selbst zu verwenden ist und für das keine Wartungsleute erforderlich sind.
  • Insbesondere umfaßt die Erfindung ein zusammengesetztes Polster,welches aus einer Scheibe besteht, die aus einem Bahnmaterial gestanzt ist. Dieses Bahnmaterial besteht aus ersten und zweiten Schichten aus Kunststoffmaterial, die miteinander vermittels einem Klebstoffüberzug auf der einen Seite einer der Schichten verbunden sind und mit einem Ablösepapier auf der freiliegenden Fläche der Klebstoffschicht versehen sind. Die Herstellung solcher verbundener Bahnen aus Kunststoffmaterial mit Klebstoffschichten und Ablösepapier ist auf dom Facqbict an sich weit entwickelt; die Erfindung nutzt hier die Technologie für die Anwendung auf Tasten- oder Klappenpolster für Musikinstrumente aus.
  • Die Maßnahme nach der Erfindung ist äußerst vielseitig, da praktisch jeder Kunststoff als erste und zweite Schicht gewählt werden kann. Besondere Kombinationen von Kunststoffen haben sich als besonders vorteilhaft für diese Zwecke bei Tastenpolstern für Tonlöcher und Tastenpolstern für Wasserlöcher herausgestellt.
  • Da die erstellung es lediglich erfordert, daß Kreise aus vorbereiteten Bahnen gestanzt werden müssen, können viele verschiedene Tastengrößen hergestellt werden, indem man einfach auf den vorbereiteten Bahnen Stanzstempel mit unterschiedlichem Durchmesser einfacher kreisförmiger Gestalt verwendet.
  • Wichtig ist erfindungsgemäß auch das Einführen und Anbringen des Tastenpolsters in der Taste. Dies erfolgt völlig überraschend, indem man das Schutzpapier an seinem Ort läßt, wenn das Tastenpolster in die Taste eingebracht wird. Die Tasten werden mit konkaven Böden hergestellt; das Papier wird ganz nach oben in die Konkavität gedrückt, wenn das Polster an der Taste zum erstenmal angebracht wird. Dieses Pressen des Polsters den ganzen Weg in die Taste hinein sorgt dafür, daß der Außenüberzug des Trennschichtpapiers oder Schutzpapiers sich permanet schalenartig verfestigt oder setzt. Hierbei bewegt sich das Papier von einer Ringkante oder einem krapfenförmigen Bereich um die klebstoffüberzogene Fläche des Tastenpolsters weg. Die so freiliegende klebstoffbedeckte Ringfläche der Innenfläche des Tastenpolsters wird veranlaßt, gegen die Seiten der Tastenschale zu kleben. Das Papier stört nicht in der Haftung dieser Ringzone gegen die Seite der Schale, da das Papier sich mehr oder weniger verfestigt hat, wenn das Polster in die Schale geschoben wurde. Nachdem der Druck von den Fingern des Benützers vom Polster genommen ist, schnappt dieses zurück und beläßt die Klebstoffringzone haftend an der Schale, wodurch das Papier es mehr oder weniger, während es in der Konkavität aufgebaut wird, ermöglicht, daß die äußere dicke Kunststoffschicht von der Schale in Wirkeingriff kommt, während man Vorkehrungen trifft, um diese zum Setzen und Abdichten gegen das Ton- oder Wasserloch im Instrument zu bringen.
  • Die vorteilhafte Weise zum Setzen und Abdichten ließ sich noch steigern, indem die Polster bezüglich der Schale mit geringer Übergröße ausgeführt wurden. Hierdurch wird die Kraft der mit Klebstoff bedeckten Ringkante gegen die Seite der Schale vergrößert; hierdurch wird es auch möglich, daß die Außenschicht über die Schale hinaus expandiert, um wiederum weiterhin die selbst siegenden oder selbst sich ausrichtenden Eigenschaften des äußeren dickeren Polsters zu steigern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die den Kontaktklebstoff tragende Schicht aus wenig steiferem Material as die das Loch abdichtende Schicht gemacht.
  • Dies zusammen mit einer geringen Überdimensionierung trägt auch dazu bei, daß das Polster selbst innerhalb der Tastenschale befestigt wird, wodurch das Polster und insbesondere der Ringkörper mit Klebstoffüberzug hart gegen die zylindrische Wand der Tastenschale anliegt.
  • Die sich selbst ausrichtende Qualität resultiert in großem Maße hier von dem besonderen für die relativ dicke Außenschicht gewählten Kunststoff oder Plastik. Geringe Falschausrichtungen oder Unregelmäßigkeiten im Polster gegenüber der Schale und bezüglich der die Schale bezüglich des Instruments tragenden Taste werden selbsttätig und von Hause aus durch diese dicke äußere Schicht aufgenommen.
  • Weiterhin wird das Material dieser Schicht so gewählt, daß es wasserbeständig wird, wodurch die Nutzlebensdauer des Polsters gesteigert wird.
  • Weiterhin wird eine lange Lebensdauer von viel geringerer Wichtigkeit, da die Polster sich schnell vom Musiker auswechseln lassen oder indem einfach das alte Polster "ausgegraben" wird, wobei man jedes verfügbare Instrument wie Streichholz oder Stift oder Zahnstocher oder dergleichen nimmt und dann das neue Polster eindrückt.
  • Vorgesehen ist, daß die Musiker mit ihren Instrumenten einen Vorrat dieser Tastenpolster verschiedener Größe mit sich herumtragen, die für ihr besonderes Instrument notwendig sind und die gegebenenfalls bei hoher Geschwindigkeit ein Auswechseln gestatten. Dieser Vorteil ist auf dem Fachgebiet völlig revolutionär; die Notwendigkeit,Fachpersonal zu haben fällt völlig fort, wenn routinemäßig Tastenpolster ausgewechselt werden. Tatsächlich ist vorgesehen, daß Musiklehrer und selbst Kinder, die beginnen Musikinstrumente zu spielen, ihre cigenen Tasten oder Klappenpolster je nach Wunsch austauschen können.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tastenpolsters nach der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Taste oder Klappe eines Musikinstrumentes, bei dem das Polster nach der Erfindung Verwendung finden kann; Fig. 4 einen Querschnitt durch das Tastenpolster längs der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei weiterhin gezeigt ist, wie erfindungsgemäß das Polster positioniert wird; Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 nach Anbringung des Polsters in der Schale, wobei gezeigt ist, wie das Instrument gespielt wird; und Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt ähnlich der rechten Hälfte des Schalenpolsters und des Polsters gemäß Fig. 5.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Tastenpolster 10 (key pad) nach der Erfindung gezeigt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, umfaßt das Polster 10 zunächst eine relativ dicke Schicht Kunststoffmaterials 12, welches mit einer relativ dünneren Mittelschicht 16 aus Kunststoffmaterial durch ein Klebmittel 14 verklebt ist.
  • Die Schicht 16 ist aus einem Material gewählt, welches weniger steif als die Schicht 12 ist, um das Setzen des Polsters in der Tastenschale zu unterstützen. Da Kunststoffe verwendet werden, ist das Polster nach der Erfindung im wesentlichen wasserbeständig, was bei Windblasinstrumenten sehr wichtig ist.
  • Wie auf dem Fachgebiet der Kunststoffherstellung bekannt, lassen sich relativ große Materialbahnen entsprechend dem Querschnitt der Fig. 2 formen und dann schnell durch einfache kreisförmige Formen ausstanzen, wodurch Polster gemäß Fig. 1 jedes gewünschten Durchmessers, wie er in Musikinstrumenten notwendig sein kann, geformt werden können. Diese einfache Herstellung bringt die vielen Vorteile nach der Erfindung verglichen mit dem Stand der Technik mit sich, wo Tastenpolster unter Verwendung komplizierter Konstruktionen, Formen, Lederbearbeitungen und dergleichen hergestellt wurden. Diese werden erfindungsgemäß sämtlich durch das Tastenpolster 10 nach der Erfindung eliminiert.
  • In erfolgreich herstellten Ausführungsformen wurde die Schicht 16 aus geschlossenzelligem Schaum geformt, der schnell in der Schale zusammengedrückt wird, wie Fig. 4 erkennen läßt und wie weiter unten mit Bezug auf das Schutzpapier 20 beschrieben. Hierdurch wird die Erzeugung des Rings des Kontaktklebstoffs 18 möglich, wodurch die beiden Seiten der Schale zum Kleben gebracht wurden.
  • Die Schicht 12 wird vorzugsweise aus einem vernetzten Äthylvinylazetat geformt; man bevorzugt dieses Material wegen seiner Qualitäten hinsichtlich Wasserbeständigkeit und seiner Qualitäten des "Speichervermögens", d.h., daß sie auf dem Tonloch oder Wasserloch des verwendeten Elements verfestigt; auch die anderen innewohnenden Vorteile dieser und anderer Materialien werden ausgenutzt, die den auf dem Kunststoff- und Musikfachgebiet Arbeitenden bekannt sind. Die Dicken der Schichten 12 und 14 sowie die Durchmesser der Polster 10 werden natürlich durch die Anforderungen der besonderen Taste und des besonderen Instruments, bei dem die Polster nach der Erfindung verwendet werden, diktiert. Alle diese Parameter lassen sich beim Betrieb schnell durch die Fachleute einstellen.
  • Da beide Schichten 12 und 16 aus Kunststoffschaum hergestellt sind, wird das gesamte Polster 10 wasserdicht, was höchst wünschenswert bei einem Polster für Musikblasinstrumente ist.
  • Die Unterschiede hinsichtlich Steifigkeit und Federungsvermögen der beiden Schichten ist erfindungsgemäß hilfreich, um das vereinfachte vorteilhafte Verfahren des Zusammenbaus zu erreichen. Die Schicht 16 expandiert, nachdem sie in die Tastenschale gedrückt ist, radial kräftig nach außen und steigert so den dichten und sichern Sitz des Polsters in der Tastenschale.
  • Es ist durch geeignete Wahl von Materialien möglich und insbesondere, wenn die Tastenschale und damit das erforderliche Polster relativ dünn ist, nur einen dicken Kunststoffschaum zu verwenden, um einen Selbstsitz auf dem Loch zu erreichen und die Adhasivschicht zum Kontakt zu bringen, um das Polster in der Schale anzubringen.
  • Das Trennpapier 20 ist vom üblichen diesbezüglichen Typ bei Kunststoffmaterial; es ähnelt einem braunen gewachsten Papier und ist von an sich bekannter üblicher Technologie.
  • Die wichtigen Eigenschaften sind darin zu sehen, daß es einen Sitz annimmt oder sich verfestigt, wenn in der Schale angebracht; und daß es vom Randteil der Adhäsikontaktschicht 18 fortgleitet, um den modus operandi nach der Erfindung in der unten beschriebenen Weise zu ermöglichen.
  • In Fig. 3 ist eine typische griffelartige Taste bzw. Klappe 22 vorgesehen, die repräsentativ entweder für eine Tonlochtaste oder eine Wasserlochtaste für alle Sorten von Blasinstrumenten ist. Die Taste umfaßt einen Arm 24, der bei Benützung vom Musiker betätigt wird sowie einen Schalenteil 26 am Ende des Armes. Solche Tasten sind hoch entwickelt und auf dem Fachgebiet bekannt und werden daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Nach Fig. 4 wird durch ein Quetschen und Pressen, wie durch die nach oben weisenden Pfeile dargestellt, von Hand eine Kraft aufgebracht, die das Polster 10 soweit wie möglich in die Schale hinein preßt. Wenn der durch die Pfeile angedeutete Druck aufgehoben wird, nimmt das Polster die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Form an. Die musikalisch wirksame Schicht 12 expandiert nach außen über die Tastenschale, während das Schutzpapier sich schalenartig auf die Innenseite der Schale, wie in Fig. 6 gezeigt, setzt.
  • Dies veranlaßt das Papier zurück und von der Ringzone 28 der Kontaktkleberschicht 28 fortzugleiten; diese Zone 28 kann an der Innenseite der Schürze oder der zylindrischen Wandung 30 der Tastenschale 26 haften. Es muß besonders herausgestellt werden, daß das Schutzpapier 20 an seinem Ort auf der Kontaktkleberschicht 18 bleibt, wenn das erfindungsgemäße Polster 10 verwendet wird. Würde zuerst das Schutzpapier entfernt, so würde man erfindungsgemäß nicht gut arbeiten können, da das Polster versuchen würde, die Gestalt der Konkavität innerhalb der Schale 26 anzunehmen, was dazu führen würde, daß eine günstige Arbeitsweise für den beabsichtigten Zweck zum Abdichten der Öffnungen bei Musikinstrumenten nicht gewährleistet wäre.
  • Fig. 5 zeigt den vervollständigten Montagevorgang des Polsters 10 in der Tastenschale 26 und erläutert weiter einen typischen Tonlochbereich 32 in einem Musikinstrument wie einer Klarinette. Der den Rand des Tonloches bildende Kantenteil schlägt zunächst gegen die musikalisch funktionelle Schicht 12, wonach er dieser Schicht eine mehr oder weniger permanente Verfestigung erteilt. Bei diesem Verfahren werden automatisch kleinere Falschausrichtungen der gesamten Taste bezüglich des Instruments aufgefangen sowie, zusätzlich falls notwendig, geringere Falschausrichtungen des Polsters in der Tastenschale. Dies ist herleitbar aus der relativen Dicke der Schicht 12 und dem besonderen Material, aus dem diese gebildet ist, wie oben erwähnt, d.h. dem Merkmal des Selbstsetzens nach der Erfindung.
  • Zahlreiche Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Abhängig von der Entwicklung anderer Kunststoffmaterialien ist es beispielsweise möglich, daß eine einzige Schicht anstelle der Verbundschicht 12 und 16 verwendet werden kann. Solch eine Verbundschicht müßte sowohl die Fähigkeit haben mit der Kontaktkleberschicht 18 zusammenzuwirken wie über die Eigenschaften der musikalisch aktiven Schicht 12 verfügen. Eine andere mögliche Änderung ist darin zu sehen, die Oberfläche dieser einzigen Schicht wärmezubehandeln, die mit dem Kontaktkleber überzogen werden soll, so daß dieser eine geschlossenzellige Struktur annimmt, um die Schicht 16 zu stimulieren. Andere Änderungen und Variationen sind von Fachleuten durchzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindun-g ist darin zu sehen, daß die Notwendigkeit eliminiert wird, Resonatoren zu eliminieren, welche typischwerweise auf Saxophonpolstern eingebaut sind, von denen man bisher annahm, daß die Resonanz der erzeugten Töne nicht vermindert wurde.
  • Diese Polster ohne die mechanischen Resonatoren stören oder absorbieren den Schall nicht.
  • Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert.
  • Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (12)

  1. Polster für Tasten bzw. Klappen PATENTANSPRÜCHE 1. Polster zur Verwendung ineiner Tasten- oder Klappenschale eines Musikblasinstruments zur selektiven Abdichtung eines im Musikinstrument ausgebildeten Lochs, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schicht federnden Materials mit ersten und zweiten Flächen, wobei die erste Fläche in der Lage ist, sich federnd zu verformen und sich zu verfestigen, um selektiv und wirksam das Loch in dem Musikinstrument abzudichten; und die zweite Fläche zur Aufnahme einer Kontaktkleberschicht ausgebildet ist; und Einrichtungen vorgesehen sind, um dieses Polster in einer Tastenschale mit einer Kontaktkleberschicht auf dieser zweiten Fläche zu tragen; und eine Schicht von Schutzpapier lösbar haftend an dieser Kontaktkleberschicht gegenüber dieser zweiten Fläche gehalten ist und daß dieses Polster, abgesehen von der Schutzpapierschicht im wesentlichen vollständig aus Kunststoffmaterial oder Materialien besteht und daß die Flächenbereiche dieser Schichten in der Größe koextensiv und so ausgebildet sind, daß sie geringfügig größer als der Innendurchmesser der Tastenschale sind, in welcher das Polster verwendet werden soll, derart, daß das Polster beim Zusammenbau in einer Tastenschale zusammengedrückt wird und dann expandiert, um sicher in der Tastenschale gehalten zu werden.
  2. 2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens diese eine Schicht federnden Materials zwei aneinander befestigte Kunststoffschaumschichten umfaßt, wobei die Schicht, die die erste Fläche umfaßt, aus einem Material besteht, das so ausgebildet ist, daß es mit dem Loch im Musikinstrument zusammenwirkt und selektiv das Loch abdichtet und das Material,an dem die zweite Schicht gebildet ist, gewählt ist, um wirksam die Kontaktkleberschicht zu tragen.
  3. 3. Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Schicht aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum besteht.
  4. 4. Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese erste Schicht aus vernetztem Äthylenvinylazetat besteht.
  5. 5. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Fläche weniger federnd und weniger steif als diese erste Fläche ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses erste Polster im wesentlichen vollständig aus wasserbeständigem Material besteht.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen des Polsters nach Anspruch 2, wobei Polster und Tastenschalen von kreisförmiger Gestalt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Bahnen aus den ersten und zweiten aneinander mit der Kontaktkleberschicht auf der zweiten Fläche haftenden Schichten hergestellt sind und daß Schutzpapier auf der Kontaktkleberschicht vorgesehen ist; daß Scheiben aus den Verbundbahnen aus gestanzt oder herausgelocht werden und daß die Durchmesser der Scheiben gewählt werden, um den bestimmten gewünschten Durchmessern der Polster zu entsprechen.
  8. 8. Verfahren zum Zusammensetzen des Polsters nach einem der Ansprüche 1 - 6 in die Tastenschale eines Musikblasinstruments, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster in diese Tastenschale gedrückt und hierin komprimiert wird, wobei das Schutzschichtpapier an seinem Ort auf der Kontaktkleberschicht sich befindet und die Schutzschicht der Konkavität innerhalb der Tastenschale gegenübersteht und daß dieses Beaufschlagen und Zusammendrücken zum Verformen der Schutzschicht veranlaßt, daß eine mehr oder weniger permanente Verfestigung entsprechend der Innenseite der Konkavität dieser Tastenschale hervorgerufen wird und die Drück-und Preßkraft auf das Polster in dieser Tastenschale aufgehoben wird, um das Federvermögen des Polsters wieder herzustellen und das Polster zu veranlassen, von der Tastenschalenkonkavität nach außen gegen das selektiv mit dem Polster abzudichtende Loch zu expandieren, derart, daß das Polster veranlaßt wird, an der Tastenschale durch einen Ring der mit Kontaktkleber überzogenen zweiten Oberfläche zu haften, die der Deformation der Schutzpapierschicht ausgesetzt ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Polster und Tastenschale von kreisförmiger Gestalt sind und daß die Tastenschale durch eine zylindrische Wand gebildet wird und der Ringkörper der mit Kontaktkleber überzogenen zweiten Fläche an der Innenseite der zylindrischen Tastenschalenwand haftet.
  10. 10. Anordnung eines Polsters in einer Tastenschale eines Blasinstruments, hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 8.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Taste und Polster verwendet sind, um selektiv ein Tonloch in einem Holzblasinstrument zu öffnen und abzudichten,derart, daß das Spielen des Instruments möglich wird.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Taste und Polster verwendet sind, um selektiv ein Spuckloch in einem Blechblasinstrument abzudichten.
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