DE9316612U1 - Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen Gegenständen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/146Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Bilderrahmen.
Plattenförmige Gegenstände, wie beispielsweise Bilderrahmen, Schallplatten, CD's, Video's und dergleichen, sind heutzutage derart ausgestaltet, daß es wünschenswert ist, wenigstens zwei verschiedene Seiten der Gegenstände sehen zu können. Dazu gehört jeweils die Oberfläche und wenigstens eine Seitenkante. Im Falle von Bilderrahmen kann die Oberfläche beispielsweise mit Informationen, Dekorationen und so weiter versehen sein. Darüber hinaus zeigt nur die Ansicht einer Seitenkante die tatsächliche farbliche Gestaltung und Wirkung des Rahmens. In den Vertriebsstätten werden Bilderrahmen daher üblicherweise so in Regale gestellt, daß jeweils nur entweder die Oberfläche oder eine Seitenkante gesehen werden kann. Durch wechselseitige Aufstellung können zwar immer an unterschiedlichen Rahmen unter-
schiedliche Flächen sichtbar gemacht werden, jedoch ist hierfür ein erheblicher Platzbedarf erforderlich. Darüber hinaus sind herkömmliche Regale aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Formate, Farben und Ausführungen der Bilderrahmen für eine < verkaufsfördernde Präsentation ungeeignet. Häufig verschwinden i kleinformatige Rahmen hinter den großformatigen, das Angebot | gerät in Unordnung und es kann sogar zur Beschädigung der Jj eingelagerten Rahmen kommen. I
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine t Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen > Gegenständen, insbesondere Bilderrahmen, bereitzustellen, welche in verkaufsfördernder Art eine sichere und repräsentative Aufstellung eines Warensortimentes ermöglicht, wobei jeweils wenigstens zwei Seiten des plattenförmigen Gegenstandes sichtbar sind.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird die erfindungsgemäQe Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Bilderrahmen, durch ein Regalelement gekennzeichnet, welches eine in Nutzungslage im wesentlichen horizontale Grundplatte aufweist, an welcher an zwei benachbarten Kanten vertikale, erste und zweite Stützflächen angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, plattenförmige Gegenstände in das Regalelement einzustellen, indem diese mit einer Seitenkante auf die Grundplatte gestellt und durch eine erste Stützfläche am Umkippen gehindert werden. Bei einer rechtwinkligen Grundplatte ist die zweite Stützfläche zwangsläufig auch zur ersten Stützfläche rechtwinklig angeordnet, so daß diese zweite Stützfläche einen Anschlag für die Seitenkanten der plattenförmigen Gegenstände darstellt. Dadurch wird ein einheitliches repräsentatives Aufstellen der plattenförmigen Gegenstände in der erfindungsgemä-
Ben Vorrichtung ermöglicht. Es ist jeweils die obere Oberfläche des vordersten plattenförmigen Gegenstandes zu sehen, und
weiterhin sind die Seitenkanten der dahinterstehenden ;
plattenförmigen Gegenstände sichtbar. Im Falle von Bilderrahmen J
kann der Kunde also einen repräsentativen Eindruck der Wirkung f
der Bildfläche und der Wirkung des Rahmens erhalten. J
Mit Vorteil wird angegeben, daß an der Grundfläche eine weitere vertikale, dritte Stützfläche angordnet ist, die mit der ersten | oder zweiten Stützfläche verbunden ist und nur einen Teil der &iacgr; Seitenkante der Grundplatte abdeckt, an welcher sie angeordnet ist. Durch diese dritte Stützfläche erhält das Regalelement einen hinteren, oben offenen, kastenförmigen Einstellbereich, in welchen die plattenförmigen Gegenstände eingestellt sind. Je mehr plattenförmige Gegenstände in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingestellt werden, um so mehr ragen die plattenförmigen Gegenstände nach vorne vor den durch die dritte vertikale Stützfläche gebildeten Abdeckbereich heraus, so daß hier die Seitenkanten der plattenförmigen Gegenstände sichtbar werden.
Mit Vorteil wird angegeben, daß die im wesentlichen rechteckige Grundplatte massiv ausgebildet ist. Es bieten sich herkömmliche Hölzer, Kunststoffe und Kompositplatten an. Gemäß einem mit Vorteil angegebenem Vorschlag kann die Grundplatte ein Leichtbauprofil sein. Sie kann gelocht, gerastert oder nur als Rahmen ausgebildet sein. Bei besonders großen Vorrichtungen kann somit das Gewicht gering gehalten werden. Mit Vorteil wird angegeben, daß die Stützflächen massiv ausgebildet sind. Sie können aus dem gleichen Material wie die Grundplatte hergestellt sein. Neben den funktioneilen Anforderungen an die Stützflächen können diese nach rein optischen und ästhetischen Gesichtspunkten gebildet sein. Mit Vorteil wird angegeben, daß auch die Stützflächen als Leichtbauprofil ausgebildet sind.
In vorteilhafter Weise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch weitergebildet, daß wenigstens zwei Regalelemente übereinander angeordnet sind. Zur Verbesserung der optischen Wirkung und des Präsentationscharakters wird mit Vorteil vorgeschlagen, die übereinander angeordneten Regalelemente gegen die Vertikale gekippt anzuordnen. Eine besonders gute optische Wirkung wird dabei erzielt, wenn darauf geachtet wird, daß die hervorstehenden Ecken der übereinander angeordneten Regalelemente vertikal fluchtend übereinanderliegen. Mit Vorteil wird bei übereinander angeordneten Regalelementen die Grundplatte des oberen Regalelementes an den Oberkanten der Stützflächen des unteren Regalelementes befestigt. In vorteilhafter Weise wird weiterhin angegeben, daß wenigstens zwei Regalelemente nebeneinander angeordnet sind. Ein besonders guter Präsentationseffekt wird erzielt, wenn die nebeneinander angeordneten Regalelemente zueinander versetzt sind. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung werden die nebeneinander angeordneten Regalelemente derart zueinander versetzt, daß die Vorderkante der ersten bzw. zweiten Stützfläche des einen Regalelementes mit der Vorderkante der dritten Stützfläche des anderen Regalelementes fluchtet.
In vorteilhafter Weise werden die neben- oder übereinander angeordneten Regalelemente mittels an sich bekannter Verbindungsmittel miteinander verbunden. Dazu können in vorteilhalter Weise Winkelelemente angeordnet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation wird ein Mittel angegeben, mit welchem plattenförmige Gegenstände, insbesondere Bilderrahmen, in verkaufsfördernder Weise in Verkaufsräumen aufgestellt werden können, wobei gleichzeitig eine Oberfläche und wenigstens eine Seitenkante für den Verbraucher sichtbar ist. Es ist problemlos möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Regalsäulen durch Ubereinanderstellen mehrerer Regalelemente aufzubauen. Es können
durch die Nebeneinanderanordnung mehrerer Säulen ganze Regalwände aufgebaut werden. Es versteht sich von selbst, daß zur gekippten Aufstellung der übereinander angeordneten Regalelemente an sich bekannte Keilvorrichtungen, schräge Grundrahmen und dergleichen verwendet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalelementes;
Figur 2 eine Ansicht eines Regalelementes gemäß Figur 1 mit darin angeordneten Bilderrahmen;
Figur 3 eine Grund- und Aufrißzeichnung des Regalelementes gemäß Figur 1 und
Figur A eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit neben- und übereinander angeordneten Regalelementen.
In der in Figur 1 gezeigten, schematischen perspektivischen Darstellung eines Regalelementes 1 ist dessen Aufbau und Präsentationscharakter zu erkennen. Das Regalelement 1 umfaßt eine Grundplatte 2, die im gezeigten Ausführungsbeispiel quadratisch ist. Selbstverständlich sind die Dimensionen der im wesentlichen rechteckigen Grundplatte abhängig von dem Format der einzustellenden plattenförmigen Gegenstände und von der gewünschten Anzahl einzustellender Gegenstände. Die zwei ersten und zweiten Stützflächen 3 und A sind an den Seitenkanten 5 und 6 der Grundplatte 2 befestigt. Dabei stoßen die beiden Stützflächen 3 und A in einer Ecke zusammen und stehen somit ebenfalls
rechtwinklig aufeinander. Die Dimensionen der Stützflächen 3 und 4 sind ebenfalls abhängig von der Größe der einzustellenden plattenförmigen Gegenstände. Die Dimensionen sind selbstverständlich auch mit den Abmessungen der Grundplatte 2 abgestimmt. ^ Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Seitenkante 7 der f Grundplatte 2 eine weitere, dritte Stützfläche 8 angeordnet, die | jedoch nur einen kleinen Teil der Seitenkante 7 abdeckt. Das | Regalelement 1 hat somit einen durch die Stützflächen 3, 4 und 8 j gebildeten Einstellbereich und einen vor der Stützfläche 8 :? liegenden Präsentationsbereich. <
Figur 2 zeigt das in Figur 1 gezeigte Regalelement mit eingestellten Bilderrahmen 9. Es ist offensichtlich, daß die Bilderrahmen in sehr repräsentativer Weise aufgestellt werden können, da jeweils eine Oberfläche und die Seitenkanten sichtbar sind.
Die technische Darstellung des Regalelementes in Figur 3 zeigt die Art des Aufbaus. Als Verbindungselemente können Schrauben, Nägel, Klebstoffe und dergleichen verwendet werden. Auch Winkelelemente können eingesetzt werden.
Figur A zeigt, wie mehrere Regalelemente auch unterschiedlicher Abmessungen zu Säulen oder Regalwänden zusammengestellt werden können. Mehrere Regalelemente 1 übereinander angeordnet bilden eine Regalsäule 10. Mehrere Regalsäulen 10 nebeneinander angeordnet bilden eine Regalwand 11. Je nach Abmessungen der aufzustellenden plattenförmigen Gegenstände können Regalelemente unterschiedlichster Dimensionen zu Regalsäulen bzw. Regalwänden zusammengestellt werden. Somit lassen sich ganze Sortimente plattenförmiger Gegenstände in verkaufsfördernder Weise repräsentativ anordnen und sicher lagern.
Bezugszeichenliste
1 Regalelement
2 Grundplatte
3 Stützfläche
4 Stützfläche
5 Seitenkante
6 Seitenkante
7 Seitenkante
8 Stützfläche
9 Bilderrahmen
Regalsäule
Regalwand

Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Bilderrahmen,
gekennzeichnet durch
ein Regalelement (D, welches eine in Nutzungslage im wesentlichen horizontale, rechteckige Grundplatte (2) aufweist, an welcher an zwei benachbarten Kanten (5, 6) vertikale erste und zweite Stützflächen (3, A) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte, vertikale Stützfläche 8, die an eine der ersten oder zweiten Stützflächen (3, A) anstoßend an einer Seitenkante (7) der Grundplatte (2) angeordnet ist und nur einen Teil der Seitenkante (7) abdeckt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte massiv ist.
A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ein Leichtbauprofil ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen massiv ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen Leichtbauprofile sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche A oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) oder die Stützflächen (3, A, 8) aus Profilrastern gebildet sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Regalelemente (1) übereinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Regalelemente (1) gegen die Vertikale gekippt und zueinander versetzt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) des oberen Regalelementes (1) auf den Oberkanten der Stützflächen (3, A) des unteren Regalelementes befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Regalelemente (1) nebeneinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Regalelemente (1) zueinander versetzt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der ersten bzw. zweiten Stützflächen des einen Regalelementes mit der Vorderkante der dritten Stützfläche des daneben angeordneten Regalelementes fluchten.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Grundplatte (2) und Stützflächen (3, A, 8) und/oder Regalelementen (1) Winkelelemente angeordnet sind.
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