DE9316555U1 - Freizeitfahrrad - Google Patents

Freizeitfahrrad

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DE9316555U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/005Recumbent-type bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
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Description

PATRICK KOETHE * REETZERSTRASSE 18·* D-539« iREaiNSE» * 4leF(S< I&697 &Iacgr;&iacgr;^ « ] "« " *-f »-» i-s 5Tf-
BESCHREIBUNG FREIZEITFAHRRAD
Die Neuerung betrifft ein Fahrrad mit entgegen der Fahrtrichtung geneigter Vordergabelachse und mit in Fahrtrichtung mit Abstand von der Vordergabelachse angeordneter Vorderradachse.
Gegenüber der bekannten Form des Fahrrads besteht der Wunsch nach einer Fahrradform, die einen bequemen Sitz bietet und ein weitgehend ermüdungsfreies Fahren zuläßt, der Neuerung liegt danach die Aufgabe zugrunde, ein solches Fahrrad zur Verfügung zu stellen. Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein zweirädriges Fahrrad mit entgegen der Fahrtrichtung geneigter Vorderradgabel und mit in Fahrtrichtung vor der gedachten Verlängerung der Lenklagerachse der Vordergabel zur Aufstandsfläche hin angeordneter Vorderradachse gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß der parallel zur Aufstandslinie gemessene Achsabstand zwischen Vorderrad und Hinterrad, ca. 1.700 mm ± 100 mm beträgt, das Vorderrad einen kleineren Durchmesser als das Hinterrad hat, die - von der Seite gesehen - über ihre Länge im wesentlichen gerade verlaufende Vorderradgabel einen entgegen der Fahrtrichtung offenen Winkel von 47° und die Sattellehne einen in der gleichen Richtung offenen Winkel von 67° mit der Aufstandslinie bildet, in Seitenansicht die Verlängerung der Achse des oberen Schrägrohrs mit der Achse der Vorderradgabel einen Winkel von ca. 100° einschließt, wobei der Abstand ihres Schnittpunkts von der Aufstandslinie so bemessen ist, daß ihre Verlängerungen die Aufstandslinie in einem auf dieser gemessenen Abstand von ca. 2.400 ± 100 mm schneiden.
Vorteilhaft ist die Vorderradgabel nicht in das Lenkerrohr eingesetzt, sondern sitzt mit einigem Abstand vor dem Lenkerrohr, während in das
PATRICK KOETHE * 8EETZERSTRASSE 1»* D-S3945 YREILINGEJ * lELEF»! 0*2697 »« ..
Lenkerrohr ein an beiden Enden gelagerter Lenkzapfen eingesetzt ist, der über zwei Lagerplatten mit der Vordergabel verbunden ist. Die vor dem Lenkerrohr sitzende Vorderradgabel besteht aus zwei durch eine den Lenker tragende Lenkermuffe miteinander verbundenen, zu den unteren Enden hin vorzugsweise dünner werdenden Gabelbeinen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung verlaufen - in der Fahrradlängsebene betrachtet - die Lenkerrohrachse und die Mittelachse der Gabelbeine nicht parallel. Vielmehr verläuft die Lenkerrohrachse in einer gedachten Ebene, die senkrecht auf der durch die Mittelachsen der Gabelbeine (8A, 8B) gelegten Ebene steht und zu der Ebene durch die Mittelachsen der Gabelbeine (8A, 8B) einen nach unten offenen Winkel (32) von ca, 2° bis 4° bildet.
Es wurde weiter gefunden, daß nur bei Einhaltung bestimmter Maß- und Winkelverhältnisse zwischen den Rahmenteilen das gemäß Aufgabe angestrebte bequeme und lenksichere Fahren gewährleistet wird.
Demgemäß bildet der Kernrahmen bevorzugt ein Fünfeck aus einer TeiHänge des oberen Rahmenschrägrohrs, einem über das Lenklagerrohr mit dem oberen Schrägrohr verbundenen unteren Rahmenschrägrohr, einem unteren Rahmenrohr und einer sich zwischen dem oberen Schrägrohr und dem unteren Rahmenrohr erstreckende Sattelstrebe ist. Rahmenschrägrohr und Lenklagerstück bilden miteinander einen Winkel von 98°, während das Lenklagerstück und das untere Schrägrohr einen Winkel von 107° zwischen sich einschließen. Das untere Rahmenschrägrohr und der untere Rahmenrohrabschnitt bilden miteinander einen Winkel von 128°, während der Winkel zwischen dem unteren Rahmenrohrabschnitt und einer den Sattel stützenden Sattelstrebe 90° beträgt und die Sattelstrebe mit dem oberen Schrägrohr einen Winkel von 117° einschließt. Der Schnittpunkt zwischen dem unteren Rahmenrohrabschnitt und der Sattelstrebe sollte dabei von dem Hinterradlager einen parallel zur AufstandsIinie gemessenen Abstand von 400 mm ± 15 mm, vorzugsweise ± 5 bis 10 mm, aufweisen.
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Dabei gilt grundsätzlich, daß die aufgeführten Winkel des Rahmenfünfecks bei Einhaltung einer Gesamtsumme von 540° um 3° bis 5°, vorzugsweise 1,5' bis 2,5° von den angegebenen Werten abweichen können.
Das am vorderen Ende des über den Schnittpunkt mit dem unteren Rahmenschrägrohr hinaus verlängerten unteren Rahmenrohrabschnitts angeordnete Tretlager hat bevorzugt von der Achse des Vorderrades einen parallel zur Aufstandslinie gemessenen Abstand von ca. 690 bis 700 mm und weist einen Abstand von der Aufstandslinie von ca. 370 mm auf.
Anhand des in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird das neuerungsgemäße Fahrrad erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Fahrrades;
Fig. 2 Skelettschema des Fahrrades nach den Figuren 1 und 2;
Fig. 3 Frontansicht des Fahrrades nach Fig. 1.
Die Fig. 1 läßt die aus dem durch den Stand der Technik bekannten Rahmen fallende Form des neuerungsgemäßen Fahrrades deutlich erkennen. Kennzeichnend sind einmal die unterschiedlichen Durchmesser 41, 42 der Räder 14, 15, zum anderen die starke Neigung der Vorderradgabel 8 und der Sattellehne 13.
Und zwar bildet die Vorderradgabel 8 mit der Aufstandslinie 45 einen
entgegen der Fahrtrichtung offenen Winkel 27 von 47° und die Satte!lehne 13 einen in der gleichen Richtung offenen Winkel 29 von 67°, während die Verlängerung der Achse IA des oberen Schrägrohrs 1 mit der Achse 8A der Vorderradgabel 8 einen Winkel von ca. 100° einschließt, wobei die Winkel um ca. 2,5° bis 5° von den angegebenen Werten abweichen können. Der Abstand des Schnittpunktes ihrer Achsen IA und 8A von der Aufstands linie
ist so bemessen, daß der auf der Aufstandslinie 45 gemessene Abstand
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zwischen den Schnittpunkten der Gabelachse 8A und der Rahmenrohrachse IA mit der Aufstands linie 45 ca. 2.400 ± 100 mm beträgt. Demgemäß ist der zwischen Vorderrad 15 und Hinterrad 14 parallel zur Aufstandslinie 45 gemessene Achsabstand 22 gegenüber dem Stand der Technik vergrößet und liegt bei ca. 1.700 mm mit einer Schwankungsbreite von ca. ± 100 mm, während
Mit besonderem Vorteil sitzt die Vorderradgabel 8 vor dem Lenkerrohr 6 und besteht aus zwei durch eine den Lenker 9 tragende Lenkermuffe 10 miteinander verbundenen, zu den unteren Enden hin vorzugsweise dünner werdenden Gabelbeinen 8A, 8B. Dabei kann das Lenklager vorteilhaft aus einer in dem Lenklagerrohr 6 gelagerten, nicht gesondert dargestellten Lenkerachse und zwei an den beiden Enden der Lenkerachse befestigten und mit der Lenkermuffe 10 verbundenen Lagerplatten 1OA, 1OB bestehen.
Zur Verbesserung der Lenkbarkeit kann es vorteilhaft sein, die Lenkerrohrachse 6A so anzuordnen, daß sie in einer gedachten Ebene verläuft, die ihrerseits senkrecht auf einer Ebene durch die Mittelachsen der Gabelbeine 8A, 8B gelegten Ebene steht und zu dieser Ebene einen nach unten offenen Winkel 32 von ca. 2° bis 6°, vorzugsweise ca. 4°, bildet.
Bevorzugt sind die zur Montage der Vorderradachse erforderlichen Befestigungsschlitze an den freien Enden kurzer, an den unteren Vordergabelenden angesetzter, einen Winkel von vorzugsweise ca. 110° bis 120° mit der Vorderradgabel 8 einschließender Hebelansätze 8A vorgesehen. Deren Länge ist vorteilhaft so bemessen, daß der in Seitenansicht gemessene Abstand der Vorderradachse von der Vordergabelachse 8 ca. 39 bis 45 mm beträgt.
Mit besonderem Vorteil bildet der Kernrahmen ein Fünfeck aus einer Teillänge des oberen Rahmenschrägrohrs 1, einem über ein Lenklagerrohr 6 mit dem oberen Schrägrohr 1 verbundenen unteren Rahmenschrägrohr 2, einem unteren Rahmenrohr 5 und einer sich zwischen dem oberen Schrägrohr 1 und
PATRICK KOETHE * REETZERSTRASSE l9 J 0-53945"FREILlNGM * f ELEFtN 02697 15&Idigr;&Igr; ,
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dem unteren Rahmenrohr 5 erstreckende Sattel strebe 11 ist. Bei einer Gesamtsumme von 540° schließen von den aufgeführten Komponenten im einzelnen das Rahmenschrägrohr 1 und das Lenklagerrohr 44 einen Winkel 39 von 98°, Lenklagerstück 44 und Schrägrohr 2 einen Winkel 31 von 107°, Rahmenschrägrohr 2 und Rohrabschnitt 5 einen Winkel 33+34 von 128°, Rohrabschnitt 5 und Sattelstrebe 11 einen Winkel 35 von 90°, und schließlich Sattelstrebe 11 und Schrägrohr 1 einen Winkel 37 von 117° zwischen sich ein. Dabei können neuerungsgemäß die Winkel bei Einhaltung einer Gesamtsumme von 540° um 1,5° bis 2,5° von den angegebenen Werten abweichen. Der Schnittpunkt zwischen dem Rahmenrohrabschnitt 5 und der Sattelstrebe 11 sollte dabei bevorzugt von dem Hinterradlager einen parallel zur Aufstandslinie 45 gemessenen Abstand 24 von 400 mm ± 5 mm aufweisen.
Das Tretlager 16 ist am Ende der geradlinigen Verlängerung des Rohrabschnitts 5 zum Vorderrad 15 hin angeordnet und hat bevorzugt von der Achse des Vorderrades 15 einen parallel zur Aufstandslinie 45 gemessenen Abstand von ca. 690 bis 700 mm und einen Abstand von der Aufstandslinie 45 von ca. 370 mm.
Der Sattel 13 hat einen an die Anatomie angepaßten geschwungenen Verlauf und ist mit einer hochgezogenen Rückenlehne versehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform trägt die Sattelstrebe 11 zusammen mit einer an der Hinterradgabel angesetzten Sattelstütze 7 eine Tragplattform für den Sattel 13, die derart ausgebildet ist, daß der Sattel 13 entlang dem Verlauf der Sattellehne in der Höhe verstellbar ist.
PATRIOC KOETHE * REETZERSTRASSE 18 * 0-5MiBlFRSILINGEJl ZUSAMMENSTELLUNG DER POSITIONSZEICHEN
1 Rahmenrohr, oberes Schrägrohr
2 Rahmenrohr, unteres Schrägrohr
3 Tretlagerstrebe
4 Hinterradgabel
5 Rahmenrohr, unteres Längsrohr
6 Lenklager
7 Sattelstütze
8 Lenkgabel, Vorderradgabel
9 Lenker
10 Lenkgabelmuffe
11 Sattel strebe
12 Schutzblech
13 Sattel, Formsattel
14 Hinterrad
15 Vorderrad
16 Tretlager
17 Kettenrad
18 Pedale
19 Gangschaltung
20 Kette
21 Grundmaß
22 Achsabstand, Radachsabstand
23 Abstand
24 Abstand
25 Abstand
26 Abstand
27 Winkel
28 Winkel
29 Winkel
PATBICK KOETHE * RgEnERSTRASSE^g /Jl-S^g'FREILIKja^» TELEPBN 02697^15»! «
30 Lenklagerlänge
31 Winkel
32 Spreizwinkel, Winkel
33 Winkel
34 Winkel
35 Winkel
36 Winkel
37 Winkel
38 Winkel
39 Winkel
40 Höhe Sattellehne
41 H i nterraddurchmesser
42 Vorderraddurchmesser
43 Höhendifferenz, Abstand
44 Rahmenmaß
45 Aufstandslinie, Grundlinie

Claims (9)

PATRICK KOETHE * KEETZERSTHASSEjg.SP-Sjäff FREILI^g^* TgI^FtIN 0269^ ISBl» _ _ « SCHUTZANSPRUCHE
1. Zweirädriges Fahrrad mit entgegen der Fahrtrichtung geneigter Vorderradgabel und mit in Fahrtrichtung vor der gedachten Verlängerung des Lenklagerachse der Vordergabel zur Aufstandsfläche hin angeordneter Vorderradachse,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Achsabstand (22) zwischen Vorderrad (15) und Hinterrad (14), parallel zur Aufstandsl in ie (45) gemessen, ca. 1.700 mm ± 100 mm beträgt,
das Vorderrad (15) einen kleineren Durchmesser als das Hinterrad (14) aufweist,
die - von der Seite gesehen - über ihre Länge im wesentlichen gerade verlaufende Vorderradgabel (8) einen entgegen der Fahrtrichtung offenen Winkel (27) von 47° und die Sattellehne (13) einen in der gleichen Richtung offenen Winkel (29) von 67° mit der Aufstandslinie (45) bildet,
in Seitenansicht die Verlängerung der Achse (IA) des oberen Schrägrohrs (1) mit der Achse (8A) der Vorderradgabel (8) einen Winkel von ca. 100° einschließt, wobei
der Abstand ihres Schnittpunkts von der Aufstandslinie (45) so bemessen ist, daß ihre Verlängerungen die Aufstandslinie (45) in einem auf dieser gemessenen Abstand von ca. 2.400 ± 100 mm schneiden.
2. Fahrrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderradgabel (8) vor dem Lenkerrohr (6) sitzt und aus zwei durch eine den Lenker (9) tragende Lenkermuffe (10) miteinander verbundenen, zu den unteren Enden hin vorzugsweise dünner werdenden Gabelbeinen (8A, 8B) gebildet ist.
PATRICK KOETHE * REETCERSTOASSE,$.%0-5ffjr FREIUIj1Sg^TILjWiK 02697^ IMI
3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lenklager aus einer in dem Lenklagerrohr (6) gelagerten Lenkerachse und zwei endständigen, mit der Lenkermuffe (10) verbundenen Lagerplatten (1OA, 10B) besteht.
4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkerrohrachse in einer gedachten Ebene verläuft, die senkrecht auf einer Ebene durch die Mittelachsen der Gabelbeine (8A, 8B) gelegten Ebene steht und zu der Ebene durch die Mittelachsen der Gabelbeine (8A, 8B) einen nach unten offenen Winkel (32) von ca. 2° bis 4° bildet.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Montage der Vorderradachse erforderlichen Befestigungsschlitze an den freien Enden kurzer, an den unteren Vordergabelenden angesetzter, einen Winkel von vorzugsweise ca. 110° bis 120° mit der Vorderradgabel (8) einschließender Hebelansätze (8A) vorgesehen sind und die Länge der Hebelansätze (8A) so bemessen ist, daß der in Seitenansicht gemessene Abstand der Vorderradachse von der Vordergabelachse (8) ca. 42 ± 3 mm beträgt.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kernrahmen ein Fünfeck (1, 2, 5, 11) aus einer Teillänge des oberen Rahmenschrägrohrs (1), einem über ein Lenklagerrohr (6) mit dem oberen Schrägrohr (1) verbundenen unteren Rahmenschrägrohr (2), einem unteren Rahmenrohr (5) und einer sich zwischen dem oberen Schrägrohr (1) und dem unteren Rahmenrohr (5) erstreckende Sattelstrebe (11) ist, bei dem
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PATRICK KOETHE * REETZERSTHASSE Ä * 0-5394> FREILINGfN *«TEL£S0N 02697
- 10 -
Rahmenschrägrohr (1) und Lenklagerstück (44) einen Winkel (39) von 98°, Lenklagerstück (44) und Schrägrohr (2) einen Winkel (31) von 107°, Rahmenschrägrohr (2) und Rohrabschnitt (5) einen Winkel (33+34) von 128°, Rohrabschnitt (5) und Sattelstrebe (11) einen Winkel (35) von 90° und Sattelstrebe (11) und Schrägrohr (1) einen Winkel (37) von 117° einschließen, wobei die Winkel bei Einhaltung einer Gesamtsumme von 540° um 1,5° bis 2,5° von den angegebenen Werten abweichen können,
und daß der Schnittpunkt zwischen Rahmenrohrabschnitt (5) und Sattelstrebe (U) von dem Hinterrad lager einen parallel zur Aufstandslinie (45) gemessenen Abstand (24) von 400 mm ± 5 mm aufweist.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das am Ende der geradlinigen Verlängerung des Rohrabschnitts (5) zum Vorderrad hin angeordnete Tretlager (16) von der Achse des Vorderrades (15) einen parallel zur Aufstandslinie (45) gemessenen Abstand von ca. 690 bis 700 mm und einen Abstand von der Aufstandslinie (45) von ca. 370 mm aufweist.
8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sattel (13) einen an die Anatomie angepaßten geschwungenen Verlauf mir einer hochgezogenen Rückenlehne aufweist.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sattelstrebe (11) zusammen mit einer an der Hinterradgabel angesetzten Sattelstütze (7) eine Tragplattform für den Sattel (13) trägt, die derart ausgebildet ist, daß der Sattel (13) entlang dem Verlauf der Sattellehne in der Höhe verstellbar ist.
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