DE9316232U1 - Einströmdüse - Google Patents

Einströmdüse

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DE9316232U1
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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    • A61H33/6021Nozzles
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Hans Klose
EUROPEANPATENTATTORNEYS „Pipl.-Ing. M.Schmitt
TELEFON: 0621/581492 .:..·..* .:.'..· ..· \J&irfürstenstraße 32
TELEFAX: 0621/583776 D-67061 Ludwigshafen
Anmelderin: Altura Leiden Holding B.V.
Wilhelminasingel 118
NL-6221 BL Maastricht
Einströmdüse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einströmdüse gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Whirlpool-Einströmdüse ist aus der PCT-Anmeldung WO 90/03774 bekannt und enthält einen schwenkbaren kugelförmig ausgebildeten Düsenkörper. Der Düsenkörper ist in einem Haltering schwenkbar gelagert, welcher in einem Düsengehäuse axial verstellbar gelagert ist. Das Düsengehäuse enthält ferner eine Vorkammer, in welche das Wasser einströmt und in welcher ferner ein Mündungsrohr angeordnet ist. Das Mündungsrohr ragt mit seinem freien Ende in den kugelförmigen Düsenkörper hinein, wobei zwischen der Außenwand des Mündungsrohres und dem Inneren des Düsenkörpers ein Ringspalt vorhanden ist. In die Vorkammer gelangt das von einer Umwälzpumpe geförderte Wasser unter Druck und strömt durch den genannten Ringspalt und den Düsenkörper in das Innere einer Wanne. Hierbei wird aufgrund des Venturi-Effektes durch das Mündungsrohr Luft mitgenommen, welche über eine entsprechende Leitung in das Mündungsrohr einströmen kann. Durch die axiale Verschiebung des Düsenringes wird die Querschnittsfläche des Ringspaltes und somit
der Wasserdurchsatz ebenso*wie «0e, aijg^satigte.jLuftaienge verändert. Diese vorbekannte Einströmdüse weist* ve'rgleicnweise große Abmessungen auf, zumal besondere Gewinde für die axiale Bewegbarkeit des Halteringes erforderlich sind. Auch die Anordnung und Montage des Mündungsrohres für die zugeführte Luft erfordert einen nicht unerheblichen Material- und Fertigungsaufwand. Der Düsenkörper besitzt ein Ausströmrohr und insgesamt eine komplexe Struktur, wobei vor allem auf die den genannten Ringspalt begrenzenden Dichtflächen hingewiesen sei. Zur axialen Verstellung des Halteringes und damit die Einregulierung der Durchflußmenge muß die Einströmdüse zumindest teilweise auseinandergebaut werden, wodurch ein beträchtlicher Montage- und Wartungsaufwand erforderlich ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einströmdüse der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei kompakter Bauweise die Einströmmenge des Wassers vorgegeben werden kann. Die Vorgabe bzw. Regulierung der Einströmmenge soll ohne zusätzliche Werkzeuge oder Montagemaßnahmen im eingebauten Zustand der Düse durchgeführt werden. Die Düse soll einen funktionsgerechten Aufbau aufweisen und den Anforderungen der Praxis entsprechen. Die Düse soll einen geringen Fertigungs- und Montageaufwand erfordern und/oder aus einer geringen Anzahl von Bauteilen aufgebaut sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorgeschlagenen Einströmdüse zeichnet sich durch eine funktionssichere Konstruktion und einen kompakten Aufbau aus. Der Düsenkörper ist im wesentlichen als eine Kugel ausgebildet, deren Haltering bezüglich eines Grundelement um eine Längsachse der Düse drehbar angeordnet ist. Der Haltering oder Kugelhalter und das Grundelement enthalten einander gegenüberliegende zugeordnete Öffnungen, durch welche das unter Druck zugeführte Wasser zur Durchgangsbohrung des Düsenkörpers strömen kann. Entsprechend der Drehwinkelstellung des Kugelhalters bezüglich des Grundelements wird die Überdeckung der genannten zugeordneten Öffnungen verändert und damit der Durchtrittsquerschnitt für das strömende Wasser und letztendlich die Durchströmmenge variiert. Die Öffnungen sind bevorzugt als zur Düsenlängsachse exzentrisch angeordnete
Bohrungen ausgebildet, Das "Djiseagejiäiise: ist Äft.iier*Wannenaußenseite ange-
ordnet, während das Grundelement von der Wanneninnenseite her in das Düsengehäuse eingesetzt und mit diesem verschraubt ist. Der Kugelhalter ist von der Wanneninnenseite her, insbesondere über eine dort vorgesehene Blende der Düse, in einfacher Weise zu verstellen.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Düse enthält ein Düsengehäuse 2, mit einem Zufuhrkanal 4 für Wasser und einen Anschlußstutzen 6 zur Einleitung von Luft. In den Zuführkanal 4 mündet eine Bohrung 8, in welche ein Grundelement 10 eingesetzt ist. Zur Verbindung des Grundelements 10 mit dem Düsengehäuse 2 weist die Bohrung 8 einen Bereich mit einem Innengewinde 12 auf, in welches das Grundelement 10 mit einem Außengewinde 14 eingeschraubt ist. Von einer Whirlpool-Wanne ist hier die Wand 16 nur teilweise angedeutet, wobei das Düsengehäuse 2 an der Außenseite der Wanne angeordnet ist. Wie ersichtlich, ist das Grundelement 10 von der Innenseite der Wanne her in die Bohrung 8 eingesetzt und durch Einschrauben mit dem Düsengehäuse 2 verbunden.
Zur Abdichtung ist ein Dichtring 18 zwischen der Außenseite der Wand 16 und dem Düsengehäuse 2 angeordnet ist. In besonders zweckmäßiger Weise ist ferner zwischen dem Grundelement 10 und dem Düsengehäuse 2 ein zweiter Dichtring 20 vorgesehen. Hierfür weist die Bohrung 8 eine zylindrische Innenfläche 20 auf, welche zweckmäßig nahe der Wand 16 angeordnet ist. Ferner weist die zylindrische Innenfläche 20 einen größeren Durchmesser als das Außengewinde 10 auf, so daß beim Einsetzen des Grundelements 10 eine Beschädigung der zylindrischen Dicht- bzw. Innenfläche 22 in das Düsengehäuse 2 nicht zu befürchten ist. Das Grundelement 10 enthalt zweckmäßig in einer Ringnut den zweiten Dichtring 20, welcher an der zylindrischen Dichtfläche 22 anliegt und ein unzulässiges Austreten von dem unter Druck zugeführten Wasser verhindert. Die beiden Dichtringe 18 und 20 liegen in Druckrichtung hintereinander, so daß eine
beiden Dichtringe 18 und 20 lieaen«m jDf$c|tfi|l\tiang hmjtereinander, so daß eine
funktionssichere Abdichtung "gewithrleiltet "ist. E*s sei festgehalten, daß im Rahmen dieser Erfindung der zweite Dichtring 20 in einer Ringnut der Bohrung 8 angeordnet sein kann, wobei die zugeordnete zylindrische Außenfläche des Grundelements 10 als zylindrische Dichtfläche ausgebildet ist.
Das Grundelement 10 enthält eine zur Längsachse 24 der Bohrung 8 des Düsengehäuses 2 koaxialen ersten Bohrungsteil 26, welcher zur Aufnahme des Kugelhalters oder Halteringes 28 vorgesehen ist. Der Kugelhalter 28 enthält eine sphärische Anlagefläche für die Kugel bzw. den Düsenkörper, welcher eine hier mit gestrichelten Linien angedeutete Auströmöffnung 32 aufweist. Der einteilig ausgebildete Düsenkörper 30 wird mittels eines weiteren Halteringes und eines zwischengeschalteten O-Ringes 36 im Kugelhalter 28 festgelegt. Der weitere Haltering ist im Bereich der Wanneninnenseite gleichzeitig als Blende ausgebildet, welcher den dort vorhandenen Flansch des Grundelements 10 übergreift. Hierdurch wird den Design-Anforderungen in besonders zweckmäßiger Weise entsprochen. Die beiden Halteringe 28 und 34 sind über eine Gewindeverbindung 38 miteinander verbunden. Die Gewindeverbindung 38 ist in zweckmäßiger Weise derart werksseitig vorgespannt, daß bei einem manuellen Drehen des weiteren Halteringes bzw. der Blende 34 die Gewindeverbindung nicht gelöst wird. Der erste Haltering bzw. Kugelhalter 28 ist von einem Einsatzelement 40 umgeben, welches radiale Vorsprünge oder Nuten aufweist. Der Kugelhalter 28 weist korrespondierende Nuten bzw. Vorsprünge derart auf, daß axiale Bewegungen in Richtung der Längsachse zwischen Kugelhalter und Einsatzelement nicht möglich sind, hingegen eine Drehung des Kugelhalters 28 um die Längsachse 24 durchführbar ist. Das Einsatzelement 40 ist in hier nicht weiter dargestellter Weise in dem ersten Bohrungsteil 26 festgelegt.
Das Grundelement 10 weist eine mit dem Zuführkanal in Verbindung stehende Durchgangsbohrung 42 mit einer dem Kugelhalter 28 zugewandten Öffnung 44 auf. Die Achse 46 der Durchgangsbohrung 42 liegt zur Längsachse 24 exzentrisch. Der Kugelhalter 28 besitzt gleichfalls eine Durchgangsbohrung 48, weiche in die Ausströmöffnung 32 des Düsenkörpers 30 mündet und eine dem Grundelement 10 zugewandte weitere Öffnung 50 besitzt. Auch die Achse 52 der Durchgangsbohrung 48 liegt exzentrisch zur Längsachse 24. Das im Zuführkanal
4 unter Druck eingeleitete Wasser, kanji Sorjiii ^duich'^iie beiden Durchgangs-
bohrungen 42 und 48 zur Ausströmöffnung 32 und von dort in das Innere der "Wanne einströmen.
Entsprechend der Drehwinkellage des Kugelhalters 28 um seine Dreh- und Längsachse 24 wird aufgrund der exzentrischen Anordnung der beiden Durchgangsbohrungen 42, 48 der Überdeckungsbereich der beiden einander zugeordneten, gegenüberliegenden Öffnungen 44 und 50 variiert. Anstelle der exzentrischen Bohrungen können selbstverständlich im Rahmen dieser Erfindung die Öffnungen 44, 50 andere Konturen aufweisen, wobei aber gewährleistet sein muß, daß in Abhängigkeit der Drehwinkelstellung des Kugelhalters 28 zum Grundelement 10 der Überdeckungsgrad variiert und somit der freie Strömungsdurchschnitt für das Wasser vorgegeben werden kann.
Der für die einströmende Luft vorgesehene Anschlußstutzen 6 mündet in eine zweckmäßig ringförmige Kammer 54, welche das GrundeJement 10 umgibt. Diese Kammer 54 kann durch einen ringförmigen Einstich im Grundelement 10 ebenso hergestellt sein wie durch eine entsprechende Stufe oder Erweiterung in der Bohrung 8 des Düsengehäuses 2. Im Bereich der Kammer 54 enthält das Grundelement 10 wenigstens eine Querbohrung 56, welche die Verbindung zur inneren Durchgangsbohrung 42 des Grundelements 10 bildet. Das durch die Durchgangsbohrung 42 strömende Wasser saugt somit durch die Querbohrung 56 Luft an und fördert diese mit durch die Ausströmöffnung 32 in das Innere der Whirpool-Wanne. Der Anschlußstutzen 6 enthält zweckmäßig in der Nähe der Kammer 54 eine Düse 58. Die Düse 58 ist zweckmäßig auch als Rückschlagventil ausgebildet, um das Einströmen von Wasser in den Anschlußstutzen 6 zu verhindern.
**" BezugszeicKen Düsengehäuse
Zuführkanal für Wasserr
Anschlußstutzen für Luft
2 Bohrung
4 Grundelement
6 Innengewinde von 8
8 Außengewinde von 10
10 Wannenwand
12 erster Dichtring
14 zweiter Dichtring
16 zylindrische Innenfläche von 8
18 Längsachse
20 erstes Bohrungsteil
22 Kugelhalter / Haltering
24 Kugel / Düsenkörper
26 Ausströmöffnung
28 weiterer Haltering / Blende
30 O-Ring
32 Gewindeverbindung
34 Einsatzelement
36 Durchgangsbohrung in 10
38 Öffnung von 42
40 Achse von 42
42 Durchgangsbohrung in 28
44 weitere Öffnung in 28
46 Achse von 48
48 Kammer
50 Querbohrung
42 Düse
54
56
58

Claims (9)

Ansprüche
1. Einströmdüse, insbesondere Whirlpool-Einströmdüse, enthaltend ein Düsengehäuse mit einem zur Vorgabe der Durchflußmenge verstellbaren Haltering eines Düsenkörpers, welcher eine mit einem Zuführkanal in Verbindung stehende Ausströmöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Düsenkörper (30) aufnehmende Haltering (28) in einem mit dem Düsengehäuse (2) verbundenen Grundelement (10) um eine Längsachse (24) drehbar angeordnet ist,
daß das Grundelement (10) eine Öffnung (44) und gegenüberliegend der Haltering (28) eine zugeordnete zweite Öffnung (50) aufweist
und daß durch Drehen des Halteringes (28) bezüglich des Grundelements (10) der Überdeckungsgrad der beiden Öffnungen (44, 50) und somit der Strömungsquerschnitt vorgebbar ist.
2. Einströmdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10) eine mit dem Zuführ kanal (4) in Verbindung stehende Durchgangsbohrung (42) mit der genannten Öffnung (44) aufweist, und daß die Achse (46) der Durchgangsbohrung (42) exzentrisch zur Längsachse (24) des Grundelements (10) und/oder der Bohrung (8) des Düsengehäuses (2) angeordnet ist.
3. Einströmdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (28) des Düsenkörpers (30) eine Durchgangsbohrung (48) mit der zweiten Öffnung (50) aufweist und daß die Achse (52) der Durchgangsbohrung (48) exzentrisch zur Längsachse (24) der Bohrung (8) des Düsengehäuses (2) und/oder des Grundelements (10) angeordnet ist.
4. Einströmdüse nach einem derlAHsp#rücjie;l pi$ 5e.padnirch gekennzeichnet, daß
·* · * · · · · ·&igr;#·
die Bohrung (8) in ihrem dem Zuführlcana*! (4)* nächstliegenden Bereich ein Innengwinde (12) aufweist, in welches das Grundelement (10) über ein Außengewinde (14) eingeschraubt ist.
5. Einströmdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (6) in eine Kammer (54) mündet, von welcher wenigstens eine Querbohrung (56) in die Durchgangsbohrung (42) des Grundelements (10) mündet.
6. Einströmdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Innenfläche der Bohrung (8) und einer Außenfläche des Grundelements (10) ein Dichtring (20) vorgesehen ist, wobei eine der genannten Flächen als eine zylindrische Dichtfläche ausgebildet ist und der Dichtring (20) in der gegenüberliegenden Fläche, zweckmäßig in einer Ringnut, angeordnet ist.
7. Einströmdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhalter oder Haltering (28) in einem ersten Bohrungsteil (26) des Grundelements (10) drehbar angeordnet ist und/oder daß in diesem ersten Bohrungsteil (26) ein Einsatzelement (40) vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß der von diesem zumindest teilweise umgebene Haltering (28) axial festgelegt ist.
8. Einströmdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Haltering (28) ein weiterer Haltering (34), insbesondere über eine Gewindeverbindung (38), verbunden ist und daß dieser weitere Haltering (34) vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines O-Ringes (36) für die axiale Festlegung des Düsenkörpers (30) ausgebildet ist.
9. Einströmdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Haltering (34) Bestandteil einer Blende (34) ist, welche im Wanneninneren den dort vorhandenen flanschartigen Teil des Grundelements (10) zumindest teilweise übergreift.
DE9316232U 1993-10-23 1993-10-23 Einströmdüse Expired - Lifetime DE9316232U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414238U1 (de) * 1994-09-02 1994-10-27 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht Düse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414238U1 (de) * 1994-09-02 1994-10-27 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht Düse

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