DE9315930U1 - Geldtasche - Google Patents
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
"l PATENTANWÄLTE..* .
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a Postfach 129
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Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd
Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
IhrZeichervYourref.
UnserZeichen/Ourref, 4173/1
Datum/Date
18. Oktober 1993
EE-SIGNALS GmbH & Co. KG
01 BESCHREIBUNG
01 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Geldtasche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Geldtaschen bestehen vorzugsweise aus Leder oder
einem Lederersatzstoff und finden sich in mobilem Einsatz z.B. bei Kellnern in der Gastronomie, Briefträgern,
Taxifahrern, der Polizei, fliegenden Händlern und Gerichtsvollziehern.
All diese Benutzer stehen zunehmend vor dem Problem, daß
gefälschte Geldscheine im Umlauf sind und bei Zahlungsvorgängen erkannt werden müssen.
Bekannte Vorrichtungen zur Prüfung der Echtheit von Geldscheinen bestrahlen den zu prüfenden Geldschein mit
ultraviolettem Licht. In den Geldscheinen sind in einem signifikanten Muster Stoffe eingearbeitet, die bei
-2-PK/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 SOO QO), Kfc.-fi(«22:t 18970 * PdstgJ-okonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
-Z-
Ol Bestrahlung mit ultraviolettem Licht sichtbares Licht reflektieren oder aussenden. Dieses sichtbare Licht kann
vom Prüfenden in Gestalt des signifikanten Musters festgestellt und bewertet werden. Bekannte Prüfvorrichtungen
sind entweder stationär und dann für den Anschluß an das Stromnetz ausgelegt und damit nicht mobil oder
als UV-Taschenlampe (Katalog "Nach - Mit schönen Dingen werben", der Hach AG, D-6440Q Groß-Bieberau, Herbst/-Winter
1993/94, Seite 6, Artikel-Nr. 4767) ausgeführt und dann mobil.
Für Geldtaschen der eingangs genannten Art kommt aus praktischen Gründen nur eine mobile Prüfvorrichtung in
Betracht. Dabei verbietet sich der Einsatz der bekannten UV-Taschenlampe in der Regel, weil durch das offene
Hantieren mit der UV-Taschenlampe das Verhältnis zwischen dem Zahlenden und dem Prüfenden gestört wird. So
ist z.B. im Gastronomiebereich mit geschäftsschädigendem Mißtrauen und Irritation der Kundschaft zu rechnen, wenn
der Kellner eine Prüfung von Geldscheinen mit einer mobilen UV-Taschenlampe durchführen würde. Andererseits
scheidet die Möglichkeit aus, bei einem solchen Zahlungsvorgang den Geldschein zur Überprüfung aus dem Gesichtsfeld
des Zahlenden zu entfernen. Dadurch würde der Geldschein der Kontrolle des Zahlenden entzogen, und er
könnte sich mit Recht dagegen verwahren, mit einem dann als gefälscht vorgelegten Geldschein bezahlt zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Benutzern von Geldtaschen eine unauffällige und doch zuverlässige
Möglichkeit zur Überprüfung von Geldscheinen auf Echtheit zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Integration der Prüfvorrichtung in den
-3-
Ol Boden der Geldtasche ist die Prüfvorrichtung für'den
Zahlenden nicht zu erkennen. Desgleichen kann die Prüfung selbst durch den Zahlungsempfänger verdeckt so
durchgeführt werden, daß sie dem Zahlenden nicht auffällt. Die hiermit geschaffene Möglichkeit der verdeckten
Prüfung von Geldscheinen motiviert den Zahlungsempfänger zu einer lückenlosen Überprüfung. Damit gewinnt
der Zahlungsempfänger 100%ige Sicherheit vor gefälschten
Geldscheinen.
Gemäß Anspruch 2 läßt sich die Prüfvorrichtung besonders geschickt in die Geldtasche integrieren. Die wenigstens
eine Durchbrechung kann in der verfügbaren Bodenfläche so angeordnet werden, daß einerseits Bereiche des zu
prüfenden Gelscheins, die ein erkennbares Muster tragen, erreicht werden, und daß andererseits die obere Fläche
jedes optischen Elements von Münzen hinreichend freigehalten werden kann. Das optische Element kann z.B. aus
Plexiglas gefertigt sein. In den Geldschein eingearbeitete Stoffpartikel können z.B. durch Fluoreszenz bei der
Bestrahlung mit ultraviolettem Licht sichtbar werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 führen zu einer unauffälligen Unterbringung der Energieversorgung.
Gemäß Anspruch 4 läßt sich das Modul der Energieversorgung bei Bedarf schnell gegen ein neues mit frischen
Zellen oder Akkus auswechseln. So ist die Verlustzeit für den Benutzer der Geldtasche auf ein Minimum reduziert
.
Gemäß Anspruch 5 ist die UV-Lampe geschützt und beleuchtungstechnisch
optimal untergebracht. Die UV-Lampe kann z.B. durch einen abnehmbaren seitlichen Deckel von außen
leicht zugänglich sein.
-4-
_4- *+ —
Ol Die Merkmale des Anspruchs 6 verbessern die Ausnutzung und Verteilung des ultravioletten Lichts über die zu
prüfende Fläche des Geldscheins.
Gemäß Anspruch 7 ist das optische Element an seinen freiliegenden Flächen vor mechanischen Beschädigungen
geschützt.
Die Ausbildung des Schutzgitters gemäß Anspruch 8 führt zu einem sicheren Schutz des optischen Elements. Alternativ
könnten auch Drahtsiebe mit ausreichender Maschenweite verwendet werden.
Gemäß Anspruch 9 läßt sich einerseits die Prüfung besonders unauffällig gestalten und andererseits elektrische
Energie sparen, weil die UV-Lampe nur bei Bedarf durch Betätigung des Schalters eingeschaltet werden kann. Der
Stromkreis der UV-Lampe kann z.B. beim Öffnen des Verschlusses der Geldtasche selbsttätig geschlossen und
beim Schließen des Verschlusses selbsttätig geöffnet werden. Dann ist dem Zahlungsempfänger die bewußte und
gesonderte Betätigung des Schalters abgenommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 die Schnittansicht nach Linie I-I durch eine
geöffnete Geldtasche mit integrierter Prüfvorrichtung,
Fig. 2 die teilweise geschnittene Draufsicht gemäß Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Geldtasche gemäß Fig. 1 im
-5-
Ol Prüfbetrieb,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Geldtasche gemäß
Fig. 1 und
Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer geöffneten Geldtasche.
einer geöffneten Geldtasche.
Fig. 1 zeigt eine Geldtasche 1 mit Scheinefächern 2 für Geldscheine 3 und mit einem Münzenfach 4, das im geöffneten
Zustand der Geldtasche 1 einen Boden 5 und Seitenwände 6 und 7 (Fig. 2) aufweist.
In den Boden 5 der Geldtasche 1 ist eine Vorrichtung 8
zur Prüfung der Echtheit der Geldscheine 3 integriert.
zur Prüfung der Echtheit der Geldscheine 3 integriert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 weist der Boden 5 eine Durchbrechung 9 auf, die quadratische oder
rechteckige Gestalt haben kann und in das Grundmaterial der Geldtasche 1, meist Leder, eingearbeitet ist.
Unter der Durchbrechung 9 ist ein durchscheinendes
optisches Element 10 befestigt. Das optische Element 10 ist von keilförmiger Gestalt und liegt mit einer Basisfläche 11 einer UV-Lampe 12 gegenüber. Die UV-Lampe 12
optisches Element 10 befestigt. Das optische Element 10 ist von keilförmiger Gestalt und liegt mit einer Basisfläche 11 einer UV-Lampe 12 gegenüber. Die UV-Lampe 12
erstreckt sich parallel zur Längserstreckung der Scheine·
fächer 2 zumindest über die gesamte Länge der Durchbrechung 9. Auf der von der Basisfläche 11 abgewandten
Seite der UV-Lampe 12 ist in dem Boden 5 ein langgestreckter Reflektor 13 vorgesehen, der die Ausbeute des ultravioletten Lichts erhöht.
Seite der UV-Lampe 12 ist in dem Boden 5 ein langgestreckter Reflektor 13 vorgesehen, der die Ausbeute des ultravioletten Lichts erhöht.
Die Prüfvorrichtung 8 weist auch eine Energieversorgung
14 auf, die in diesem Fall als austauschbares Modul 15
mit vier in Reihe geschalteten Akkus ausgebildet ist.
mit vier in Reihe geschalteten Akkus ausgebildet ist.
-6-
• »
Ol Die Energieversorgung 14 ist in einer langgestreckten Kammer 16 des Bodens 5 unterhalb der Scheinefächer 2
untergebracht.
In einen Verschluß 17 der Geldtasche 1 ist ein Schalter 18 zur Betätigung des die UV-Lampe 12 und ihre Energieversorgung
14 aufweisenden Stromkreises integriert.
Eine obere Fläche 19 und eine untere Fläche 20 des optische Elements 10 sind jeweils durch ein Schutzgitter
21 und 22 vor mechanischer Beschädigung von außen geschützt. Die Schutzgitter 21, 22 bestehen in diesem Fall
aus kreuzweise und im Abstand voneinander verlegten Kunststoffäden. Eine solche Beschädigung könnte insbesondere
an der oberen Fläche 19 durch in dem Münzenfach 4 aufbewahrte Münzen 23 erfolgen.
In die Geldscheine 3 sind in einem signifikanten Muster
24 (Fig. 3 und 4) Stoffe eingearbeitet, die bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht ein für das menschliche
Auge sichtbares Licht reflektieren oder aussenden. Wenn
im Betrieb der Zahlungsempfänger unauffällig den GeIdschein
3 in der in Fig. 1 angedeuteten Weise unter die untere Fläche 20 des optischen Elements 10 hält, wird
der Geldschein 3 durch die zuvor mit dem Daumen und den Schalter 18 eingeschaltete UV-Lampe 12 über das optische
Element 10 mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Die von dem Muster 24 ausgehenden sichtbaren Strahlen gelangen
durch die untere Fläche 20, das optische Element 10 und die obere Fläche 19 und können von dem Zahlungsempfänger
durch einen Blick in das Münzenfach 4 festgestellt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Münzen 23
die Durchbrechung 9 entweder völlig freilassen oder nur in einem solchen Ausmaß (Fig. 3) in der Durchbrechung 9
liegen, daß die Erkennung des Musters 24 nach wie vor
-7 -
Ol sichergestellt ist. Dies kann z.B. durch einfaches
Beiseiteschütteln der Münzen 23 erfolgen. Die Seitenwände 6, 7 und die angrenzende Wand 25 des dem Münzenfach
benachbarten Scheinefachs 2 bilden einen Lichtschacht, der den Kontrast des Bildes des Musters 24 verbessert
und Beleuchtungsenergie spart.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind gleiche
Teile wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In Fig. 5 ist der Boden 5 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Durchbrechungen 26 und 27 versehen,
unter denen jeweils ein optisches Element 28 und 29 entsprechend dem optischen Element 10 in den Fig. 1 bis
4 befestigt ist. Beide optischen Elemente 28, 29 werden
durch eine gemeinsame UV-Lampe 12 mit ultraviolettem Licht gespeist, sobald der Schalter 18 gedrückt wird.
So besteht die Möglichkeit, jeweils eine der Durchbrechungen 26, 27 an einer Stelle in dem Boden 5 anzuordnen,
unter der später mit zu erkennenden Mustern versehene Bereiche des Geldscheins zu liegen kommen.
Alternativ könnte auch nur eine der Durchbrechungen 26,
27 gemäß Fig. 5 in dann nicht mitten symmetrischer Lage zum Boden 5 vorgesehen sein.
Claims (9)
- mit wenigstens einem Scheinefach (2) für Geldscheine (3),und mit einem in einem geöffneten Zustand der Geldtasche (1) einen Boden (5) und Seitenwände (6,7,25) aufweisenden Münzenfach (4),dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (5) eine
Vorrichtung (8) zur Prüfung der Echtheit von Geld-IQ scheinen (3) integriert ist. - 2. Geldtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) wenigstens eine Durchbrechung (9; 26,27) aufweist,daß in jeder Durchbrechung (9;26,27) ein durchscheinendes optisches Element (10;28,29) angeordnet ist,-2-PK/KBankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 25.8^0(5801, &Kgr;&-&Ngr;&iacgr;&Tgr;22 !.iBW-tJasfdtokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto,-Nr. 667 15-307Ol daß in jedes optische Element (10;28,29) durch eine in die Geldtasche (1) integrierte UV-Lampe (12) ultraviolettes Licht einleitbar ist,daß gegenüber einer unteren Fläche (20) jedes optisehen Elements (10;28,29) ein auf Echtheit zu prüfender Geldschein (3) positionierbar ist,daß in den Geldschein (3) in einem signifikanten Muster (24) eingearbeitete Stoffe aufgrund der durch die untere Fläche (20) des optischen Elements (10;28, 29) hindurch erfolgenden Bestrahlung mit dem ultravioletten Licht sichtbares Licht reflektieren oder aussenden,und daß das auf diese Weise sichtbar gemachte signifikante Muster (24) des Geldscheins (3) durch eine obere Fläche (19) des optischen Elements (10;28,29) betrachtbar ist.
- 3. Geldtasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geldtasche (1) unterhalb des wenigstens einen Scheinefachs (2) eine Kammer (16) zur Aufnahme einer Energieversorgung (14) für die UV-Lampe (12) ausgebildet ist.
- 4. Geldtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (14) als austauschbares Modul (15) mit Batterien oder wiederaufladbaren Akkus ausgebildet ist.
- 5. Geldtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Lampe (12) im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des wenigstens einen-3-Ol Scheinefachs (2) in einem Aufnahmeschacht des Bodens (5) angeordnet ist.
- 6. Geldtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Element (10;28,29) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist, und daß eine Basisfläche (11) jedes optischen Elements (10; 28,29) gegenüber der UV-Lampe (12) angeordnet ist.
- 7. Geldtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (19) und ggf.auch die untere Fläche (20) jedes optischen Elements (10;28,29) mit einem Schutzgitter (21;22) abgedeckt ist.
- 8. Geldtasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutzgitter (21;22) im Abstand voneinander angeordnete Kunststoffäden aufweist.
- 9. Geldtasche nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Verschluß (17) der Geldtasche (1) ein Schalter (18) zur Betätigung eines die UV-Lampe (12) und ihre Energieversorgung (14) aufweisenden Stromkreises integriert ist.• m · ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315930U DE9315930U1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Geldtasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315930U DE9315930U1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Geldtasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315930U1 true DE9315930U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6899608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315930U Expired - Lifetime DE9315930U1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Geldtasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315930U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997002768A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-30 | Eberhard Flaig | Geldtasche mit einer beleuchtungseinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE597434C (de) * | 1934-05-25 | Amalie Kullig Geb Kammer | Pruefvorrichtung fuer Papiergeld | |
DE2428975B2 (de) * | 1973-07-10 | 1978-06-29 | G.A.O. Gesellschaft Fuer Automation Und Organisation Mbh, 8000 Muenchen | Einrichtung zur halbautomatischen visuellen Prüfung von Banknoten o.dgl. auf Echtheit |
DE8225051U1 (de) * | 1982-09-04 | 1982-12-30 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Geraet zur pruefung der echtheit von wertzeichen |
-
1993
- 1993-10-19 DE DE9315930U patent/DE9315930U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE2428975B2 (de) * | 1973-07-10 | 1978-06-29 | G.A.O. Gesellschaft Fuer Automation Und Organisation Mbh, 8000 Muenchen | Einrichtung zur halbautomatischen visuellen Prüfung von Banknoten o.dgl. auf Echtheit |
DE8225051U1 (de) * | 1982-09-04 | 1982-12-30 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Geraet zur pruefung der echtheit von wertzeichen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997002768A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-30 | Eberhard Flaig | Geldtasche mit einer beleuchtungseinrichtung |
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