DE10232532B4 - Geldbörse sowie Beleuchtungsvorrichtung für eine Geldbörse - Google Patents

Geldbörse sowie Beleuchtungsvorrichtung für eine Geldbörse Download PDF

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (1), insbesondere für eine Geldbörse (13), umfassend:
– ein Gehäuse (2),
– eine Spannungsquelle,
– mindestens einen Schalter (8),
– eine erste Lichtquelle (9), die im Wesentlichen weißes Licht emittiert,
– Befestigungsmittel, die für eine lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung (1) an der Geldbörse (13) geeignet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine zweite Lichtquelle (10) aufweist, die Licht mit einem Anteil ultravioletter Strahlung zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen einer Banknote emittiert,
und dass das Gehäuse (2) auf einer Mantelfläche (3) Aussparungen zur Aufnahme einer transparenten Abdeckung (5) vor der ersten Lichtquelle (9) und zur Aufnahme eines Blaufilters (6) vor der zweiten Lichtquelle (10) aufweist, wobei die Aussparungen an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche (3) des Gehäuses (2) angeordnet sind, so dass die erste Lichtquelle (9) und die zweite Lichtquelle (10) im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen abstrahlen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Geldbörse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Geldbörse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Personen, die beispielsweise in der Gastronomie tätig sind, haben das Problem, dass in Gaststätten oder im Freien häufig nur ungenügende Lichtverhältnisse herrschen, so dass vor allem für den Arbeitsschritt des Kassierens sehr viel Zeit benötigt wird. Eine wesentliche Ursache dafür ist, dass es bei diesen schlechten Lichtverhältnissen entsprechend lange dauert, das passende Wechselgeld (Münzen und/oder Geldscheine) aus der Geldbörse herauszusuchen und dem Kunden zu übergeben.
  • Außerdem erleichtern es die ungenügenden Lichtverhältnisse erheblich, gefälschtes Geld in Umlauf zu bringen. Das Problem besteht darin, dass gefälschte Geldscheine besonders bei schlechten Lichtverhältnissen mit bloßem Auge nur sehr schwer von echten Geldscheinen unterschieden werden können. Abhängig von der Qualität der Fälschung ist eine Erkennung des Falschgeldes ohne technische Hilfsmittel unter Umständen überhaupt nicht möglich.
  • Allgemein bekannte Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen sind beispielsweise in den Schein integrierte Sicherheitsstreifen aus Metall, Wasserzeichen und Hologramme sowie im Banknotenpapier enthaltene fluoreszierende Fasern.
  • Das Banknotenpapier besteht im wesentlichen aus kurzfaseriger Baumwolle und ist somit ein Textilprodukt. Anders als herkömmliches Papier enthält das Banknotenpapier jedoch keine Aufheller (sog. Weißmacher). Bei Bestrahlung eines Geldscheins mit ultraviolettem Licht bleibt das Banknotenpapier daher dunkel. Lediglich die fluoreszierenden Fasern des Banknotenpapiers leuchten hell auf.
  • Geldfälscher, die ihre gefälschten Banknoten beispielsweise mit einem Farbkopierer hergestellt haben, verwenden in der Regel Papier, welches Aufheller enthält und daher unter dem Einfluss ultravioletter Strahlung hell aufleuchtet.
  • Die Überprüfung von Geldscheinen mit ultraviolettem Licht hat sich in den vergangenen Jahren als zuverlässiges Hilfsmittel zur Erkennung gefälschter Banknoten erwiesen. Die bekannten Geräte zur Geldscheinüberprüfung sind im allgemeinen stationär und daher für den mobilen Einsatz wie beispielsweise in der Gastronomie nur bedingt geeignet. Die Geräte verwenden außerdem spezielle Ultraviolett-Leuchtstoffröhren zur Erzeugung der ultravioletten Strahlung, die in ihrer Herstellung teuer sind und für ihren Betrieb eine aufwendige Schaltungselektronik erfordern.
  • Aus der DE 298 07 392 U1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Geldbörse der eingangs genannten Art bekannt geworden, die lösbar innerhalb der Geldbörse angebracht werden kann.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 08 792 U1 offenbart eine Geldbörse mit einer Beleuchtungseinrichtung in Gestalt einer unlösbar mit der Geldbörse verbundenen Leuchtfolie, die es in einer Weiterbildung dieser Erfindung ermöglicht, auch ultraviolettes Licht abzustrahlen, um damit Zahlungsmittel oder Dokumente, wie zum Beispiel Geldscheine, Scheckkarten und Schecks auf deren Echtheit zu überprüfen, sofern diese fluoreszierende Farbpigmente enthalten. Die Leuchtfolie strahlt dabei unmittelbar in das Münzfach ab, so dass die zu prüfende Banknote oder dergleichen zunächst umständlich in das Münzfach eingeführt werden muss, bevor sie auf ihre Echtheit überprüft werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexibel einsetzbare Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art sowie eine mit einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattete Geldbörse der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die das Kassieren insbesondere bei unzureichenden Lichtverhältnissen erleichtern und eine Erkennung gefälschter Banknoten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Beleuchtungsvorrichtung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Geldbörse durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine zweite Lichtquelle aufweist, die Licht mit einem Anteil ultravioletter Strahlung zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen einer Banknote emittiert, und dass das Gehäuse auf einer Mantelfläche Aussparungen zur Aufnahme einer transparenten Abdeckung vor der ersten Lichtquelle und zur Aufnahme eines Blaufilters vor der zweiten Lichtquelle aufweist, wobei die Aussparungen an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche des Gehäuses angeordnet sind, so dass die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen abstrahlen.
  • Auf der Mantelfläche des Gehäuses sind, den Positionierungen der beiden Lichtquellen entsprechend, ein Blaufilter und eine transparente Abdeckung angeordnet. Der Blaufilter sollte dabei so beschaffen sein, dass er möglichst viel Licht im sichtbaren Spektralbereich, das von der blauen Lichtquelle emittiert wird, absorbiert, um auf diese Weise eine besser erkennbare Fluoreszenz der fluoreszierenden Geldscheinfasern zu ermöglichen. Der Filter und die transparente Abdeckung verschließen ferner auch das Gehäuse und schützen so die Elektronik vor äußeren Einflüssen. Für eine einfache Montage des Blaufilters und der transparenten Abdeckung weist das Gehäuse Aussparungen für deren Aufnahme auf. Um zu verhindern, dass sich Intensitäten der beiden Lichtquellen gegenseitig überlagern sind die Aussparungen zur Aufnahme des Blaufilters und der transparenten Abdeckung an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche des Gehäuses angeordnet. Dadurch strahlen beide Lichtquellen im wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen ab.
  • Die weiße Lichtquelle ist dabei insbesondere zur Beleuchtung der Geldbörse vorgesehen. Die Beleuchtungsvorrichtung weist Befestigungsmittel auf, die für eine lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung mit der Geldbörse geeignet sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Beleuchtungsvorrichtung, die auch zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen einer Banknote verwendet werden kann, auch außerhalb der Geldbörse und damit flexibel nutzbar ist. Darüber hinaus hat die lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung in der Geldbörse den Vorteil, dass die Wartung der Beleuchtungsvorrichtung (zum Beispiel ein Wechsel der Spannungsquelle oder der Lichtquellen) außerhalb der Geldbörse erheblich einfacher durchführbar ist. Wie bereits eingangs beschrieben, erfolgt die Überprüfung der Echtheit der Geldscheine mit Hilfe der ultravioletten Strahlung, die auf den Geldschein trifft.
  • Um eine möglichst einfach handhabbare und trotzdem zuverlässige Verbindung der Beleuchtungsvorrichtung mit der Geldbörse zu erhalten, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Befestigungsmittel ein erstes Klettbefestigungselement an der Beleuchtungseinrichtung umfassen. Es bietet sich für eine möglichst dauerhafte Befestigung an, das Klettbefestigungselement mit dem Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung zu verkleben. Zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung braucht der Benutzer lediglich das erste Klettbefestigungselement mit geringem Kraftaufwand an ein zweites beispielsweise innerhalb einer Geldbörse angebrachtes Klettbefestigungselement zu drücken. Entsprechend einfach lässt sich die Beleuchtungsvorrichtung wieder aus der Geldbörse herausnehmen, um sie beispielsweise außerhalb der Geldbörse zu verwenden oder gegebenenfalls notwendige Wartungsmaßnahmen durchführen zu können.
  • Um die Beleuchtungsvorrichtung mobil einsetzbar und bequem handhabbar zu gestalten, sieht Anspruch 3 vor, die Beleuchtungsvorrichtung als kompaktes, tragbares Handgerät auszuführen.
  • Wie bereits oben erwähnt, kommen bei bekannten Geldscheinprüfvorrichtungen Ultraviolett-Leuchtstoffröhren zur Erzeugung der ultravioletten Strahlung zum Einsatz. Diese Leuchtstoffröhren sind im allgemeinen groß dimensioniert und erschweren daher eine kompakte Bauform der Geldscheinprüfvorrichtung. Zudem sind die Ultraviolett-Leuchtstoffröhren teuer in ihrer Herstellung und benötigen für ihren Betrieb eine aufwendige Schaltungselektronik. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht daher vor, dass als erste Lichtquelle eine weiße Leuchtdiode vorgesehen ist, und dass als zweite Lichtquelle eine blaue Leuchtdiode vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da die Verwendung von Leuchtdioden eine sehr kompakte Bauform der Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht. Außerdem ist keine Hochspannungszündung erforderlich und Leuchtdioden sind darüber hinaus erheblich günstiger als die entsprechenden Leuchtstoffröhren. Die seit wenigen Jahren erhältlichen blauen Leuchtdioden emittieren neben dem blauen und violetten Licht auch einen nicht vernachlässigbaren Anteil ultravioletter Strahlung, der zur Überprüfung der Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen nach der oben beschriebenen Methode eingesetzt werden kann.
  • Für eine möglichst kompakte Bauform der Beleuchtungsvorrichtung bietet es sich ferner an, zur Versorgung der Lichtquellen mit elektrischer Spannung zumindest eine Knopfzelle vorzusehen, die zweckmäßig in einer Knopfzellenhalterung innerhalb des Gehäuses zuverlässig und sicher aufgenommen werden kann.
  • Um den Stromverbrauch der beiden Lichtquellen zu verringern und damit die Lebensdauer der Spannungsquelle zu verlängern, erweist es sich als vorteilhaft, die beiden Lichtquellen parallel zueinander zu schalten.
  • Eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung sieht vor, dass der Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten der Lichtquellen als Tastschalter ausgebildet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Lichtquellen nur dann leuchten, wenn der Benutzer die Beleuchtungsvorrichtung auch benötigt. Sobald keine äußere Kraft mehr auf den Tastschalter wirkt, erlöschen die Lichtquellen und bleiben nicht versehentlich im eingeschalteten Zustand. Abhängig von der Form des Gehäuses bietet es sich an, den Schalter an einer der Stirnflächen des Gehäuses anzuordnen.
  • Um die Wartung (zum Beispiel den Wechsel der Spannungsquelle oder der Lichtquellen) der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung zu erleichtern, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform vor, dass das Gehäuse eine Mehrzahl von Gehäuseelementen umfasst, die lösbar miteinander verbunden sind. Auch unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes ist diese Ausführungsform vorteilhaft, da die wesentlichen Bauteile sehr einfach ausgetauscht werden können und die Beleuchtungsvorrichtung nicht als Wegwerfartikel konzipiert ist.
  • Um es dem Benutzer zu ermöglichen, die beiden Lichtquellen getrennt voneinander zu betreiben, sieht eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung zwei Schalter vor, von denen der eine für die erste Lichtquelle und der andere für die zweite Lichtquelle vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Geldbörse, in der die vorstehend beschriebene Beleuchtungsvorrichtung anbringbar ist, weist zumindest ein Geldscheinfach und mindestens ein Münzfach auf.
  • Idealerweise umfasst die Geldbörse Befestigungsmittel für die lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung in der Geldbörse, um letztere gegebenenfalls auch ohne Beleuchtungsvorrichtung verwenden zu können.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung mit Hilfe einer zweiteiligen Klettverbindung der oben beschriebenen Art zu realisieren, wobei ein zweites Klettbefestigungselement in der Geldbörse angebracht ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Beleuchtungsvorrichtung in der Geldbörse an einer Trennwand zwischen dem Münzfach und dem ersten Geldscheinfach anbringbar ist. Um das Münzfach möglichst optimal ausleuchten zu können, sollte das Befestigungselement in der Geldbörse so angeordnet sein, dass die weiße Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung möglichst direkt in das Münzfach der Geldbörse strahlen kann.
  • Es ist vorteilhaft, die Beleuchtungsvorrichtung in der Geldbörse so zu orientieren, dass die zweite Lichtquelle zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen einer Banknote ihr Licht im wesentlichen aus dem Münzfach der Geldbörse heraus nach außen hin abstrahlt. Dadurch braucht der Benutzer der Beleuchtungsvorrichtung einen Geldschein lediglich oberhalb des Münzfachs der Geldbörse zu positionieren, um diesen auf seine Echtheit zu überprüfen.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Geldbörse einen Verschluss mit einem Schalter umfasst, und dass der Schalter beim Öffnen der Geldbörse die Lichtquellen einschaltet, und dass der Schalter die Lichtquellen beim Verschließen ausschaltet. Bei dieser Ausführungsform braucht der Benutzer also keinen Schalter manuell zu betätigen, um die Beleuchtungsvorrichtung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Geldbörse mit der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1; und
  • 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung der Beleuchtungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung 1 perspektivisch dargestellt Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Mantelfläche 3 des Gehäuses 2 sind Aussparungen (ohne Bezugszeichen) für die Aufnahme einer transparenten Abdeckung 5 und eines Blaufilters 6 vorgesehen. Die transparente Abdeckung 5 und der Blaufilter 6 bestehen aus flexiblem Material, so dass sie bei der Montage der Beleuchtungsvorrichtung 1 problemlos an die Krümmung der Mantelfläche 3 des zylinderförmigen Gehäuses 2 angepasst und in den Aussparungen des Gehäuses 2 angebracht werden können.
  • Im Gehäuse wird eine Knopfzellenhalterung 7 zur Verfügung gestellt, die für die Aufnahme von drei Knopfzellen 21 vorgesehen ist.
  • Wie in der Querschnittsansicht der Beleuchtungsvorrichtung 1 in
  • 2 dargestellt, sind innerhalb des Gehäuses 2 zwei Leuchtdioden 9, 10 angeordnet. Die erste Leuchtdiode 9 emittiert im wesentlichen Licht aller Wellenlängen des sichtbaren Spektralbereichs (weißes Licht) und ist der transparenten Abdeckung 5 gegenüberliegend angeordnet. Die zweite Leuchtdiode 10 emittiert Licht im blauen, violetten und ultravioletten Spektralbereich und ist dem Blaufilter 6 gegenüberliegend angeordnet.
  • Die transparente Abdeckung 5 gestattet die Transmission von Licht des gesamten sichtbaren Wellenlängenbereichs. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Blaufilter 6 die Transmission von blauem und violettem Licht, wobei er beim Übergang vom violetten in den ultravioletten Spektralbereich keine scharfe Absorptionskante aufweist, damit auch der von der blauen Leuchtdiode 10 emittierte ultraviolette Strahlungsanteil transmittiert wird und somit zur Überprüfung von Banknoten eingesetzt werden kann.
  • An einer Stirnseite 4 des Gehäuses 2 ist ein Schalter 8 angebracht, der in dieser bevorzugten Ausführungsform als herkömmlicher Tastschalter ausgebildet ist und zum Einschalten der Leuchtdioden 9, 10 vorgesehen ist.
  • Übt der Benutzer der Beleuchtungsvorrichtung 1 auf den Tastschalter 8 eine Kraft mit einer Kraftkomponente in Richtung der Normalen auf der Stirnseite 4 des Gehäuses 2 aus, so schließt der Tastschalter 8 den in 4 dargestellten Stromkreis, so dass die beiden Leuchtdioden 9, 10 Licht in ihren jeweiligen Wellenlängenbereichen emittieren. Fällt die äußere vom Benutzer ausgeübte Kraft weg, kehrt der Tastschalter 8 in seine Ausgangsposition zurück. Dadurch werden der Stromkreis geöffnet und damit die beiden Leuchtdioden 9, 10 ausgeschaltet.
  • Das Gehäuse 2 besteht in dieser bevorzugten Ausführungsform aus zwei als Gehäuseschalen ausgeführten Elementen, die mit Hilfe von Befestigungsmitteln (hier nicht explizit dargestellt) lösbar miteinander verbunden sind. Eine derartige Ausgestaltung des Gehäuses 2 erlaubt eine bequeme Wartung der Beleuchtungsvorrichtung 1. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Knopfzellen 21, die in der Knopfzellenhalterung 5 aufgenommen sind, bei Bedarf zu wechseln oder auch die Leuchtdioden 9, 10 im Falle eines Defekts auszutauschen.
  • Insbesondere aus 2 wird deutlich, dass der Blaufilter 6 in der Gehäuseaussparung angeordnet ist, durch die das Licht der blauen Leuchtdiode 10 nach außen abstrahlt (durch Pfeile angedeutet). Entsprechend ist der transparente Abdeckung 5 in der gegenüberliegenden Gehäuseaussparung angebracht, durch die das Licht der weißen Leuchtdiode 9 emittiert wird.
  • Ferner ist an der Mantelfläche 3 des zylindrischen Gehäuses 2 ein erstes Klettbefestigungselement 11 aufgeklebt, das für eine lösbare Befestigung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 an einem zweiten Klettbefestigungselement 12 einer zweiteiligen Klettverbindung vorgesehen ist. Wie aus 2 ersichtlich, ist das erste Klettbefestigungselement 11 auf der Mantelfläche 3 des Gehäuses 2 im wesentlichen zwischen den beiden in den Aussparungen des Gehäuses aufgenommenen Farbfiltern 5, 6 angeordnet. Das zweite Klettbefestigungselement 12 kann an einer Innenseite der Geldbörse 13 befestigt sein. Die Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung 1 mit Hilfe dieser einfach lösbaren zweiteiligen Klettverbindung erlaubt somit auch die Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung 1 außerhalb der Geldbörse 13.
  • In 4 ist der Schaltkreisaufbau der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Wie oben bereits erwähnt, umfasst die Spannungsquelle drei herkömmliche Knopfzellen 21, die jeweils eine Spannung von 1,5 V liefern. Die drei Knopfzellen 21 sind in der Knopfzellenhalterung 7 in einer Reihenschaltung angeordnet und stellen folglich eine elektrische Spannung von insgesamt 4,5 V für die Versorgung der beiden Leuchtdioden 9, 10 zur Verfügung. Die beiden Leuchtdioden 9, 10 sind in dieser bevorzugten Ausführungsform parallel zueinander geschaltet. Dadurch wird der Stromverbrauch der Leuchtdioden 9, 10 deutlich reduziert und damit die Lebensdauer der Knopfzellen 21 erheblich verlängert. Wie bereits oben erwähnt, ist der Schalter 8 zum Schließen bzw. Öffnen des Stromkreises vorgesehen.
  • In 3 ist perspektivisch eine Geldbörse 13 mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Geldbörse 13 weist eine Mehrzahl von Geldscheinfächern 15 zur Aufnahme von Geldscheinen 20, ein Münzfach 14 zur Aufnahme von Münzen 19 sowie eine Verschlusslasche 17 mit einem Verschluss 18 auf.
  • Das zweite Klettbefestigungselement 12 der zweiteiligen Klettverbindung ist an einer Trennwand 16 befestigt, die das Münzfach 14 von einem an das Münzfach 14 angrenzenden Geldscheinfach trennt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist mit Hilfe der zweiteiligen Klettverbindung so angeordnet, dass das Licht der weißen Leuchtdiode 9, das von der transparenten Abdeckung 5 transmittiert wird, erkennbar das Münzfach 14 beleuchtet, wenn der Schalter 8 der Beleuchtungsvorrichtung 1 vom Benutzer betätigt wird. Die Beleuchtung des Münzfaches 14 mit Hilfe der weißen Leuchtdiode 9 erleichtert die Suche des Wechselgeldes vor allem bei unzureichenden Lichtverhältnissen erheblich.
  • Bei der hier gezeigten Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 1 in der Geldbörse 13 strahlt die blaue Leuchtdiode 10 folglich nach oben ab. Um die Echtheit eines Geldscheins 20 mit Hilfe des durch den Blaufilter 6 transmittierten ultravioletten Lichtanteils der blauen Leuchtdiode 10 zu überprüfen, braucht der Benutzer der Beleuchtungsvorrichtung 1 also lediglich den zu überprüfenden Geldschein 20 vor den Blaufilter 6 zu halten.
  • Da das Banknotenpapier eines echten Geldscheins keine Weißmacher enthält, bleibt der Schein bei Bestrahlung mit dem ultravioletten Licht der blauen Leuchtdiode 10 dunkel. Lediglich die fluoreszierenden Fasern des Banknotenpapiers leuchten auf. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 lässt sich also einfach und zuverlässig die Echtheit von Banknoten überprüfen Zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Trennwand 16 braucht der Benutzer lediglich die beiden Elemente 11, 12 der zweiteiligen Klettverbindung mit geringem Kraftaufwand gegeneinander zu drücken. Ebenso leicht lässt sich die Beleuchtungsvorrichtung 1 wieder aus der Geldbörse 13 herausnehmen, um beispielsweise die Knopfzellen 21 oder die Leuchtdioden 9, 10 auszuwechseln oder die Beleuchtungsvorrichtung 1 auch außerhalb der Geldbörse 13 zu verwenden.
  • 1
    Beleuchtungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Mantelfläche
    4
    Stirnfläche
    5
    transparente Abdeckung
    6
    Blaufilter
    7
    Knopfzellenhalterung
    8
    Schalter
    9
    Weiße Leuchtdiode
    10
    Blaue Leuchtdiode
    11
    Erstes Klettbefestigungselement
    12
    Zweites Klettbefestigungselement
    13
    Geldbörse
    14
    Münzfach
    15
    Geldscheinfach
    16
    Trennwand
    17
    Verschlusslasche
    18
    Verschluss
    19
    Münzen
    20
    Geldschein
    21
    Knopfzellen

Claims (16)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1), insbesondere für eine Geldbörse (13), umfassend: – ein Gehäuse (2), – eine Spannungsquelle, – mindestens einen Schalter (8), – eine erste Lichtquelle (9), die im Wesentlichen weißes Licht emittiert, – Befestigungsmittel, die für eine lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung (1) an der Geldbörse (13) geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine zweite Lichtquelle (10) aufweist, die Licht mit einem Anteil ultravioletter Strahlung zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen einer Banknote emittiert, und dass das Gehäuse (2) auf einer Mantelfläche (3) Aussparungen zur Aufnahme einer transparenten Abdeckung (5) vor der ersten Lichtquelle (9) und zur Aufnahme eines Blaufilters (6) vor der zweiten Lichtquelle (10) aufweist, wobei die Aussparungen an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche (3) des Gehäuses (2) angeordnet sind, so dass die erste Lichtquelle (9) und die zweite Lichtquelle (10) im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen abstrahlen.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein an der Beleuchtungsvorrichtung (1) angebrachtes erstes Klettbefestigungselement (11) umfassen.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) als kompaktes, tragbares Handgerät ausgeführt ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Lichtquelle (9) eine weiße Leuchtdiode vorgesehen ist und dass als zweite Lichtquelle (10) eine blaue Leuchtdiode vorgesehen ist, die Licht mit einem Anteil im ultravioletten Spektralbereich emittiert.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsquelle zur Versorgung der Lichtquellen (9, 10) zumindest eine Knopfzelle (21) vorgesehen ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (2) eine Knopfzellenhalterung (7) zur Aufnahme der zumindest einen Knopfzelle (21) vorgesehen ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (9) und die zweite Lichtquelle (10) parallel zueinander geschaltet sind.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (8) als Tastschalter ausgebildet ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Mehrzahl von Gehäuseelementen aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind.
  10. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Schalter zum Ein- und Ausschalten der ersten Lichtquelle (9) und ein zweiter Schalter zum Ein- und Ausschalten der zweiten Lichtquelle (10) vorgesehen sind.
  11. Geldbörse (13) umfassend zumindest ein Geldscheinfach (15) und mindestens ein Münzfach (14), dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungsvorrichtung (1) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 10 in der Geldbörse (13) angebracht ist.
  12. Geldbörse (13) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldbörse (13) Befestigungsmittel aufweist, die für eine lösbare Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung (1) in der Geldbörse (13) vorgesehen sind.
  13. Geldbörse (13) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein zweites Klettbefestigungselement (12) in der Geldbörse (13) umfassen.
  14. Geldbörse (13) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) an einer Trennwand (16), die das Münzfach (14) von dem zumindest einen Geldscheinfach (15) trennt, angebracht ist, und dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) so orientiert ist, dass die erste Lichtquelle (9) beim Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung (1) das Münzfach (14) der Geldbörse (13) beleuchtet.
  15. Geldbörse (13) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) in der Geldbörse (13) so orientiert ist, dass die zweite Lichtquelle (10) zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen einer Banknote ihr Licht im Wesentlichen aus dem Münzfach (14) der Geldbörse (13) heraus nach außen hin abstrahlt.
  16. Geldbörse (13) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldbörse einen Verschluss (18) mit einem Schalter umfasst, und dass der Schalter (18) beim Öffnen der Geldbörse (13) die Lichtquellen (9, 10) einschaltet, und dass der Schalter die Lichtquellen (9, 10) beim Verschließen der Geldbörse (13) ausschaltet.
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