DE9315445U1 - Dampfbügler - Google Patents
DampfbüglerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
12. Oktober 1993
93-0766 G-hd
93-0766 G-hd
elm-plastic GmbH,
54647 Dudeldorf/Eifei
Dampfbügler
Die Erfindung betrifft einen Dampfbügler, bestehend aus einem
länglichen, geschlossenen Gehäuse mit einem im wesentlichen ebenen Boden, der im Bereich einer in dem Gehäuse abgeteilten Dampfkammer mit Dampfaustrittsdüsen bildenden Bohrungen versehen ist, aus einem Handgriff, einer verschließbaren, in den Behälter mündenden Einfüllöffnung und aus einer in dem Behälter angeordneten Heizpatrone zum Verdampfen des eingefüllten Wassers, die an
einer Zwischenwandung, die den Innenraum des Gehäuses in eine
Wasserkammer und eine von Wasser freie Kammer unterteilt, gehaltert ist.
länglichen, geschlossenen Gehäuse mit einem im wesentlichen ebenen Boden, der im Bereich einer in dem Gehäuse abgeteilten Dampfkammer mit Dampfaustrittsdüsen bildenden Bohrungen versehen ist, aus einem Handgriff, einer verschließbaren, in den Behälter mündenden Einfüllöffnung und aus einer in dem Behälter angeordneten Heizpatrone zum Verdampfen des eingefüllten Wassers, die an
einer Zwischenwandung, die den Innenraum des Gehäuses in eine
Wasserkammer und eine von Wasser freie Kammer unterteilt, gehaltert ist.
Bei einem aus dem DE-GM 92 13 189 bekannten Dampfbügler dieser
Art besteht die Heizpatrone aus einem üblichen Heizelement, das
durch einen Temperaturregler vor Überhitzung geschützt werden
muß.
Art besteht die Heizpatrone aus einem üblichen Heizelement, das
durch einen Temperaturregler vor Überhitzung geschützt werden
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dampfbügler der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, der bei hoher Betriebssicherheit einen einfacheren Aufbau besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizpatrone
aus einem sogenannten PTC-Heizelement besteht.
PTC-Heizelemente besitzen einen extrem positiven Verlauf des
elektrischen Widerstandes in Abhängigkeit von der Temperatur. Dabei wird der Arbeitsbereich des PTC so gewählt, daß dieser im
niederohmigen Teil der Widerstands-Temperatur-Kennlinie liegt.
Aufgrund des niedrigen Widerstandes werden daher in diesem Kennlinien-Bereich besonders hohe Heizleistungen erreicht. Das PTC-Heizelement
besitzt selbstregelnde Eigenschaften, so daß entsprechend der gewählten Bezugstemperatur die zuzuführende Leistung
und damit die Temperatur des zu beheizenden Wassers sehr feinfühlig geregelt werden kann. Bei vorgegebener Betriebstemperatur
ist der Leistungsbedarf abhängig von der Wärmeabfuhr des PTC-Heizelements.
Die PTC-Heizelemente bestehen aus dotierter, polykristalliner Keramik mit Bariumtitanat als Grundmaterial. Sie weisen eine
Patronenform mit rechteckigem oder rundem Querschnitt auf und können einen Metallmantel besitzen. Auf den geometrisch größeren,
sich gegenüberliegenden Flächen sind metallische Beschichtungen aufgebracht. Durch das Anbringen von flächigen Metall-Elektroden
erfolgt über diese Teile gleichzeitig die Spannungsübertragung zum PTC-Heizelement und die Wärmeableitung von
diesem. Die Metallelektroden sind in ein gut wärmeleitendes, elektrisch isolierendes Material eingebettet.
Die erfindungsgemäß verwendeten PTC-Heizelemente sind bekannter
Bauart und werden beispielsweise von der Firma Eichen vertrieben.
Da die erfindungsgemäß verwendeten PTC-Heizelemente selbstregelnd sind, braucht der Dampfbügler nicht mehr mit einem Temperaturregler
und mit Schmelzsicherungen versehen zu werden. Der gesamte Aufbau und die elektrische Ausstattung des Dampfbüglers
wird daher wesentlich vereinfacht.
• ·
3 -
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Heizelement in einem Durchbruch der Zwischenwandung gehaltert
ist, die den Innenraum des Gehäuses in einer Querebene durchsetzt. Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse in seiner rückwärtigen
Wand mit einer mit dem Durchbruch fluchtenden, durch einen Deckel verschließbaren Öffnung versehen, der Querschnitt größer
ist als der Durchbruch. Auf diese Weise läßt sich das PTC-Heizelement einfach und schnell zu seiner Halterung durch die
Öffnung hindurch in den Durchbruch einsetzen.
Zweckmäßigerweise besitzt das Heizelement eine längliche Form mit über seine Länge identischem Querschnitt und an seinem hinteren
Ende einen mit einer Dichtung versehenen, flanschartig verbreiterten Rand. Zur Halterung des Heizelements in dem Durchbruch
kann zwischen den Deckel und der Rückseite des Heizelements eine dieses in seiner Lage sichernde Feder eingespannt
sein. Die Feder kann eine bogenförmig gekrümmte Blattfeder sein, die sich mit ihrem Scheitel auf dem Heizelement und mit den
Enden ihrer Schenkel auf dem Deckel abstützt.
Nach einer weiteren Ausgestaltuncf ist vorgesehen, daß die Dichtung
mit einer umlaufenden Nut versehen ist, in die dichtend der Rand des Durchbruches eingreift. Zu ihrer Halterung kann dann
das Heizelement durch den Durchbruch in der Weise eingeschoben werden, daß der Rand dichtend in die ringförmige Nut einschnappt
.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Dampfbügler,
-A-
Fig. 2 einen zu dem Boden parallelen Längsschnitt durch den Dampfbügler nach Fig. 1,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht eines Dampfbüglers und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Halterung des Heizelements
in der Zwischenwandung.
Der erfindungsgemäße Dampfbügler entspricht seinem grundsätzlichen
Aufbau nach dem durch das Gebrauchsmuster 92 13 189 beschriebenen Dampfbügler, so daß auf die Beschreibung dieses
Gebrauchsmusters Bezug genommen wird. Unterschiede des erfindungsgemäßen Dampfbüglers sind ohne weiteres aus der Beschreibung
ersichtlich, so daß nachfolcjend nur die Merkmale des erfindungsgemäßen
Dampfbüglers eingehender beschrieben werden, durch die sich dieser von dem vorbekannten unterscheidet.
Die Unterseite des Bodens des Dampfbüglers kann mit Ausnehmungen oder Halteeinrichtungen zum Aufstecken oder Befestigen von vorzugsweise
quer verlaufenden Bürsten versehen sein.
Das Gehäuse des Dampfbüglers besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die längs umlaufender Ränder in der dargestellten
Weise zusammengefügt sind. Das Gehäuse 1, 2 ist im Abstand von der Gehäuserückwand mit einer in einer vertikalen Querebene
angeordneten Zwischenwand 3 verseihen, die in ihrem mittleren Bereich einen rechteckigen Durchbruch besitzt, deren Querschnitt
dem Querschnitt des PTC-Heizelements 4 entspricht. Das PTC-Heizelement
4 mit flachem, rechteckigem Querschnitt ist in dem Durchbruch der Zwischenwandung 3 gehaltert. Zu diesem Zwecke weist
das PTC-Heizelement an seinem hinteren Ende eine rechteckige Halteplatte
5 auf, deren Rand den Patronenkörper des PTC-Heizelements 4 flanschartig überragt. Zwischen dem flanschartigen Rand
der Platte 5 und dem Öffnungsrand des Durchbruches 3 ist eine umlaufende Silikondichtung 6 angeordnet.
Die hintere Wandung des Gehäuses ist mit einer Öffnung versehen, die etwas größer ist als der Durchbruch in der Zwischenwandung 3
und mit dieser fluchtet. Die Öffnung ist durch einen in diese eingesetzten und an dem Gehäuse befestigten Deckel 7 verschließbar.
Zwischen nach innen ragenden Rippen des Deckels 7 sind die Enden der Schenkel einer bogenförmig gekrümmten Blattfeder 8
gehaltert, die sich auf der rückwärtigen Platte 5 des PTC-Heizelements
4 abstützt und dieses dadurch in seiner Lage sichert.
In seinem vorderen Bereich ist das PTC-Heizelement 4 zu seiner
Halterung auf einem Polster 9 aus Silikon abgestützt, das zwischen aufragenden Rippen des Bodens gehaltert ist.
Die elektrischen Anschlüsse 10 des PTC-Heizelements sind durch
die Platte 5 nach außen in die wcLSserfreie Kammer 11 geführt und
mit einem Kabel 12 verbunden, das durch eine Kabeldurchführungstülle
13 in einer seitlichen Bohrung des Gehäuses gehaltert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die auf den hinteren,
verdickten Randbereich aufgessetzte und sich an dem flanschartigen
Rand der hinteren Platte 5 des Heizelements 4 abstützende Silikondichtung eine über ihresn äußeren Umfang umlaufende Nut
auf, in die dichtend die Ränder 16 des Durchbruches der Zwischenwand eingreifen.
Claims (7)
1. Dampfbügler, bestehend
aus einem länglichen, geschlossenen Gehäuse mit einem im wesentlichen ebenen Boden, der im Bereich einer im Gehäuse
abgeteilten Dampfkammer mit Dampfaustrittsdüsen bildenden Bohrungen versehen ist,
aus einem Handgriff,
einer verschließbaren, in den Behälter mündenden Einfüllöffnung und
aus einer in dem Behälter angeordneten Heizpatrone zum Verdampfen des eingefüllten Wassers, die an einer Zwischenwandung,
die den Innenraum des Gehäuses in eine Wasserkammer und eine von Wasser freie Kammer unterteilt, gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizpatrone aus einem sogenannten PTC-Heizelement
• ·
(4) besteht.
2. Dampfbügler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (4) in einem Durchbruch der Zwischenwandung (3)
gehaltert ist, die den Innenraum des Gehäuses (1, 2) in einer Querebene durchsetzt.
3. Dampfbügler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 2) in seiner rückwärtigen Wandung mit
einer mit dem Durchbruch fluchtenden, durch einen Deckel (7) verschließbaren Öffnung verseihen ist, deren Querschnitt
größer ist als der Durchbruch.
4. Dampfbügler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement: (4) eine längliche Form mit über seine Länge identischem Querschnitt und an seinem hinteren
Ende einen mit einer Dichtung versehenen, flanschartig verbreiterten Rand besitzt.
5. Dampfbügler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Deckel (7) und der Rückseite des Heizelements (4) eine dieses in seiner Lage sichernde Feder
(8) eingespannt ist.
6. Dampfbügler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder eine bogenförmig gekrümmte Blattfeder (8) ist, die sich mit ihrem Scheitel auf dem Heizelement (4) und mit den
Enden ihrer Schenkel auf dem Deckel (7) abstützt.
7. Dampfbügler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (15) mit einer umlaufenden Nut versehen ist, in die dichtend der Rand (16) des Durchbruches
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315445U DE9315445U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-12 | Dampfbügler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315172 | 1993-10-06 | ||
DE9315445U DE9315445U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-12 | Dampfbügler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315445U1 true DE9315445U1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6899035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315445U Expired - Lifetime DE9315445U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-12 | Dampfbügler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315445U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4651453A (en) * | 1985-11-18 | 1987-03-24 | Conair Corporation | Travel iron having controlled heat and compact storage |
DE9213189U1 (de) * | 1992-09-30 | 1993-02-18 | elm - plastic GmbH, 5521 Dudeldorf | Dampfbügler |
-
1993
- 1993-10-12 DE DE9315445U patent/DE9315445U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4651453A (en) * | 1985-11-18 | 1987-03-24 | Conair Corporation | Travel iron having controlled heat and compact storage |
DE9213189U1 (de) * | 1992-09-30 | 1993-02-18 | elm - plastic GmbH, 5521 Dudeldorf | Dampfbügler |
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