DE8402843U1 - Induktiver sensor fuer einen naeherungsschalter - Google Patents
Induktiver sensor fuer einen naeherungsschalterInfo
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Description
Hoogovens Groep BV, NL - CA 197p Ijmuiden / Induktiver Sensor für einen Näherungsscha I tee
Die Erfindung betrifft einen induktiven Sensor für einen Näherungsschalter mit einem Gehäuse, in dessen
Kopfende eine Detektorspule untergebracht ist, die in Reihe mit einem Impedanzelement mit negativem
Temperaturkoeffizienten geschaltet ist, das zumindest
teilweise nahe bei der Detektorspule angeordnet ist, wobei der Hohlraum im Gehäuse mit einem
Ein solcher Sensor ist in der DE-OS 18 15 677 beschrieben. Er weist ein Gehäuse auf, das aus einem
länglichen Rohr mit einem flachseitigen Kopfende
besteht. Das Kopfende wird von einem Nylon-Formkörper
gebildet, der innenseitig eine Ringnut aufweist, in der die Detektorspule aufgewickelt ist.
Der Nylon-Formkörper hat einen nach innen gerichteten Ansatz, in den eine Sackbohrung hineinreicht.
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In Reihe zu der DetektorspuLe ist ein Impedanzelement
geschaltet, das aus einem Widerstand und einem parallel zu diesem geschaltetem Heißleiter (Thermistor)
mit negativem Temperaturkoeffi2ienten besteht.
Der Heißleiter ist innerhalb der Sackbohrung im Ansat2 des Nylon-Formkörpers angeordnet» Der
freie Raum im Inneren des Sensors ist mit einer Vergußmasse/ beispielsweise Epoxidharz, ausgefüllt.
die Widerstandserhöhung in der Detektorspule infolge
von Temperaturerhöhungen zu kompensieren, und
zwar möglichst in der Weise, daß die Gesamt impedanz der DetektorspuIe und des Impedanzelementes im wesentliehen
temperaturunabhängig ist und damit die Empfindlichkeit
des Sensors auch bei hohen Temperaturen erhalten bleibt. Dieses Ziel wird mit dem vorbekannten
Sensor jedoch nur unvollkommen erreicht, da der Heißleiter gegenüber der Detektorspule zurückversetzt und
zudem noch durch eine dicke Schicht Nylon-Material
abgeschirmt ist. Aufgrund dessen ist er nicht den gleichen Temperaturen wie die Detektorspule ausgesetzt.
Außerdem erreichen den Heißleiter Temperaturänderungen im Vergleich zur Detektorspule nur mit
einer erheblichen Verzögerung, so daß die Empfindlichkeit des Sensors bei wechselnden Temperaturen
schwankt.
Davon abgesehen sind Heißleiter nicht in der Lage, eine volle Kompensation der Widerstandserhöhung der
Detektorspule über einen größeren Temperaturbereich
si cherzustellen.
Im übrigen ist der Einbau des Nylon-Formkörpers in
das - wohl aus anderem Material bestehende - Rohr
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nicht sehr sicher, da die Haftung zwischen Rohr und Ny lon-Formkörper nicht besonders gut ist und zudem
durch unterschiedliches Temperaturverhalten der beiden
Materialien beeinträchtigt werden kann.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Näherungsschalter der eingangs genannten Art
hinsichtlich des Sensors so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln eine möglichst vollständige Kortipensation
der Widerstandserhöhung der Detektorspule
bei Temperaturerhöhung über einen breiten Temperatur* bereich erzielt wird und daß das Gehäuse diesen höheren
Temperaturen auch standhalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Impedanzelement in einem von der Detektorspule
umgebenen Hohlraum in deren Ebene angeordnet ist und das Gehäuse aus einem höchhitzebeständigen
Kunststoff besteht.
Aufgrund der Tatsache, daß das Impedanzelement auf gleicher Höhe mit der Detektorspule liegt, wird es
in gleichem Maße wie diese von der Temperatur beaufschlagt. Außerdem wirken sich Temperaturänderungen
ohne zeitliche Verzögerung in gleicher Weise auf die Detektorspule und das Impedanzelement aus. Auf diese
Weise kann die Empfindlichkeit des Sensors bei Temperaturänderungen
oder -Schwankungen gleichgehalten werden.
Da für das Gehäuse nur ein Werkstoff, nämlich ein hochhitzebeständiger Kunststoff, Verwendung findet,
sind gute Haltbarkeit und Hitzebeständigkeit gegeben.
Als Werkstoff kommt insbesondere Polytetraf luoräthylen - im folgenden PTFE abgekürzt - infrage, da es
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sich durch sehr hohe Hitzebeständigkeit auszeichnet.
Nach der Erfindung ist desweiteren vorgesehen, daß das Gehäuse auf seiner Innenseite Vorsprünge aufweist,
die durch Einprägen einer schraubenförmigen
Nut gebildet sein können. Diese Vorsprünge geben dem eingefüllten Epoxidharz außerordentlich guten Halt,
was ohne solche Vorsprünge problematisch wäre.
ο Das Impedanzelement sollte zusätzlich noch mit einer
Schicht aus PTFE umhüllt sein, um eine noch bessere Anpassung der thermischen Bedingungen an die der Detektorspule
zu erreichen.
Das Impedanzelement sollte vorzugsweise als ein Kohle*
widerstand ausgebildet sein. Mit einem solchen Kohlewiderstand ist über einen sehr weiten Temperaturbereich
von -250C bis 3oo°C eine ideale Kompensation der Widerstandsänderung der Detektor spule erreichbar.
Als zusätzliche Maßnahme empfiehlt sich noch, daß der
Draht der Detektorspu Ie mit einer Lackiso letion auf
der Basis von modifizierten Polyesterimiden versehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispie
Is näher veranschaulicht. Sie zeigt einen Sensor 1 eines Näherungsschalters.
Der Sensor 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das ganz aus PTFE besteht. Es weist eine flache Kopfwandung 3 und
einen zylindrischen Mantel 4 auf. Der Außendurchmesser
beträgt 35 mm, der Innendurchmesser 3o mm und die Länge außenseitig 78 mm und innenseitig 75 mm.
In das Gehäuse 2 ist eine Detektorspule 5 derart angeordnet,
daß sie an der Innenseite der Kopfwandung
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anliegt. Sie besteht aus 25o Windungen eines o,355 mm dicken Drahtes, der mit einer LackisoLierung auf Basis
modifizierter PoLyesterimiden versehen ist. Diese
LackisoLation hat hervorragende thermische Eigenschaften,
so daß der Draht dauernden hohen Temperaturen standhalten kann. Die Drahtlänge beträgt ca. 18 m
bei einem Innendurchmesser der Detektorspule 5 von 2o mm, einem Außendurchmesser von 3o mm und einer Höhe
von 1o mm.
Von der Detektorspule 5 umgeben ist ein Kohlewiderstand
7, der mit der Detektorspule 5 elektrisch in Reihe geschaltet ist. Sein Widerstand beträgt 56 Ohm
bei 2o°C.
Bei einer Temperaturerhöhung verringert sich sein Widerstand in dem Maße, wie sich der Widerstand der Detektorspule
5 erhöht, so daß die Gesamtimpedanz von DetektorspuIe 5 und Kohlewiderstand 7 über einen Temperaturbereich
von -2o°C bis +3oo°C gleichbleibt. Zusätzlich ist der Kohlewiderstand 7 mit einer PTFE-C
Schicht umhül It.
Das Gehäuse 2 ist praktisch vollständig mit einer Epoxid-Harzmasse
8 gefüllt, die bis +3oo°C temperaturbeständig ist. Sie haftet sehr gut an Kunststoff. Zusätzlich
ist die Innenseite des Mantels 4 mit einer schraubenförmigen Nut 9 versehen, so daß diese Innenseite
entsprechende Vorsprünge 1o aufweist, die in das Material der Epoxid-Harzmasse 8 hineinragen und
so für eine feste Verbindung von Epoxid-Harzmasse 8 und Gehäuse 2 sorgen. Die Epxod-Harzmasse 8 garantiert
einen ausgezeichneten Schutz gegen Korrosion, chemisehe Einflüsse und hohe Umgebungstemperaturen.
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Der Kohlewiderstand 7 und die DetektorspuLe 5 sind
an zwei Leiter 11, 12 angeschlossen, die durch die
Epoxi d—Ha rztrsasse 8 hindurchgehen. Sie münden in ein
hier nicht mehr dargestelltes zweiadriges, hitzebeständiges Teflon-Kabel mit Abschirmung, das über eine
längere Strecke bis zu 4o m mit einem Oszillator und einem daran anschließenden Schaltrelais verbunden
ist. Der Aufbau eines solchen Oszillators und eines Schaltrelais sind im Stand der Technik allgemein
bekannt, so daß auf deren nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
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Reihenschaltung von Spule 5 und Kohlewiderstand 7
kann man den Oszillator des Näherungsschalters mit
Niederfrequenz betreiben. Der räumlich getrennt angeordnete Oszillator arbeitet dabei sehr stabil, d.h.
Amplitude und Frequenz schwanken kaum. Beim Annähern eines magnetisi erbaren Gegenstandes auf einen
bestimmten Abstand an der Seite der Kopfwandung 3 stoppt der Oszillator und schaltet das Relais. Beim
Entfernen des Gegenstandes beginnt der Oszi I lator-wieder
zu oszillieren und schaltet das Relais zurück.
Claims (7)
- Ansprüche:1o2oInduktivir Sensor für einen Näherungsschalter mit einem Gehäuse, in dessen Kopfende eine Detektorspu-Le untergebracht ist, die in Reihe mit einem Impedanzelement mit negativem Temperaturkoeffizienten geschaltet ist, das zumindest teilweise nahe bei der Detektorspule angeordnet ist, wobei der Hohlraum im Gehäuse mit einem Epoxidharz ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement (7) in einem von der Detektorspule (5) umgebenen Hohlraum (6) in deren Ebene angeordnet ist und das Gehäuse (2) aus einem hochhitzebeständigem Kunststoff besteht.
- 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus PTFE besteht.
- 3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf seiner Innenseite Vor-Oreednor Bank AG Neuss 1OOB 1ΟΛ iBL* 3tin'BÜajUQ).' Ραφtsfcndck Essen aOBS 4S-439 (BLZ 36Ο 1Ob 43) Sbedtsnarkasse Neuss 311 S<-i<3 (BLZ 3Ο5 SDCDOO)-Z-sprünge do) aufweist.
- 4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (1o) durch Einprägen einer schraubenförmigen Nut (9) gebildet sind.
- 5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ImpedanzeLement (7) mit einer Schicht aus PTFE umhüllt ist.
- 6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement als ein Kohlewiderstand (7) ausgebildet ist.
- 7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Detektorspu Ie (5) mit einer Lackisolation auf der Basis von modifizierten Po lyesterimi den versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8300469A NL8300469A (nl) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Naderingschakelaar. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8402843U1 true DE8402843U1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=19841378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848402843 Expired DE8402843U1 (de) | 1983-02-08 | 1984-02-01 | Induktiver sensor fuer einen naeherungsschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8402843U1 (de) |
NL (1) | NL8300469A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700981U1 (de) * | 1997-01-22 | 1997-03-13 | DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH, 61449 Steinbach | Induktive Endstellungsabfrageeinrichtung |
DE202011001009U1 (de) | 2011-04-29 | 2012-07-31 | Mel Mikroelektronik Gmbh | Sensorsystem mit induktivem Näherungsschalter |
-
1983
- 1983-02-08 NL NL8300469A patent/NL8300469A/nl not_active Application Discontinuation
-
1984
- 1984-02-01 DE DE19848402843 patent/DE8402843U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700981U1 (de) * | 1997-01-22 | 1997-03-13 | DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH, 61449 Steinbach | Induktive Endstellungsabfrageeinrichtung |
DE202011001009U1 (de) | 2011-04-29 | 2012-07-31 | Mel Mikroelektronik Gmbh | Sensorsystem mit induktivem Näherungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8300469A (nl) | 1984-09-03 |
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