DE9315398U1 - Bearbeitungstisch für feste Gegenstände, wie Holz o.dgl. - Google Patents

Bearbeitungstisch für feste Gegenstände, wie Holz o.dgl.

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Description

Bearbeitungstisch für feste Gegenstände, wie Holz oder dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bearbeitungstisch für Holz oder dgl. mit einem Lattenrost als Tischauflage und einer Einrichtung zur Entsorgung des bei dem Bearbeitungsvorgang anfallenden losen Materials.
Solche Tische sind allgemein als Schleiftische zur Oberflächenbearbeitung fester Gegenstände, wie z. B. Holz in Tischlereien, bekannt. Unter dem als Tischauflage dienenden Lattenrost befindet sich in der Regel eine Schubkiste, in der ein oder mehrere Patronenfilter in Verbindung mit einem einen Unterdruck erzeugenden Ventilator angeordnet sind. Bei der Bearbeitung des auf dem Lattenrost angebrachten Gegenstandes fallen die Stäube oder Späne durch das Rost nach unten und werden zusätzlich durch den vom Ventilator erzeugten Unterdruck angesaugt und in der Schubkiste gesammelt. Zur Entsorgung der in der Schubkiste gesammelten Stäube und/oder Späne kann diese unter dem Tisch hervorgezogen werden.
Bei einem Bearbeitungstisch des vorstehend genannten Standes der Technik ist die Strömungsverteilung über die Ansaugfläche ungleich. Zudem ist die Ansaugleistung, das heißt, die Strömungsgeschwindigkeit in Richtung Entsorgungseinrichtung zu klein, um bei zerspanenden Bearbeitungsvorgängen, mit einer Eigenkinetik der zerspanten Teilchen diese ausreichend anzusaugen und somit ordnungsgemäß zu entsorgen.
Darüber hinaus ist das Füllvolumen der Schubkiste beim Einsatz von zerspanenden Handmaschinen zu klein, so daß die Bearbeitungsvorgänge durch ein zwischenzeitlich erforderliches Entleeren der Schubkästen gestört wird.
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Ein weiterer Nachteil des Bearbeitungstisches des oben genannten Standes der Technik besteht darin, daß die Schubkiste zur Entsorgung des anfallenden losen Materials aus einem anderen Material wie Holz, z. B. aus Metall oder Kunststoff, hergestellt ist, und daher ein Eigenbau des Bearbeitungstisches durch einen Tischler für seinen Betrieb nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Bearbeitungstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine einfache Entsorgung des über der Ansaugfläche anfallenden losen Materials möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lattenrost eine Begrenzungsfläche eines Kastens bildet, daß eine Begrenzungsfläche des Kastens eine Öffnung aufweist, und daß in dem Kasten eine Anzahl von Mittelböden vorgesehen sind, die jeweils zwischen einem Abschnitt des Lattenrostes und der Öffnung einen Strömungskanal begrenzen.
Mit dem erfindungsgemäßen Bearbeitungstisch wird eine bessere Strömungsleitung und damit eine bessere Geschwindigkeitsverteilung an der Absaugfläche erreicht. Dadurch werden nicht nur Stäube sondern auch Späne und sonstige größere Partikel während des Bearbeitungsvorganges sicher abtransportiert. Darüber hinaus ist der Bearbeitungstisch durch einen Tischler für seinen Betrieb in Eigenbau herstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bearbeitungstisches sind in Unteransprüchen 2-11 angeführt. So ist es beispielsweise zur Optimierung der Ströraungswege vorteilhaft, auch die Stäbe des Lattenrostes strömungsgünstig zu gestalten (Anspruch 5). Nach Anspruch 6 sind die Stäbe in vorteilhafter Weise rhomboidförmig ausgebildet. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bearbeitungstisches liegt darin, daß gemäß Anspruch 8 und 9 der Bearbei-
tungstisch mit integrierten Spannelementen versehen werden kann.
Zudem ist gemäß Anspruch 10 und Il die wahlweise Ankopplung einer zentralen Absauganlage oder einer Ein2elabsaugung für Spezialstäube für den täglichen Betrieb von Vorteil.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Bearbeitungstisches gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Bearbeitungstisches aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Bearbeitungstisch 1 mit einem Fußgestell 3 und einem auf dem Fußgestell 3 angeordneten Kasten 5 dargestellt. Der Kasten 5 weist an seiner oberen Begrenzungsfläche einen als Tischauflage dienenden Lattenrost 7 mit einzelnen Stäben 9 auf, die in einem Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. In dem Kasten 5 sind Mittelböden 11, 13 und 15 vorgesehen, die aus einem mit dem Lattenrost 7 parallel verlaufenden Abschnitt 11a, 13a und 15a, einem zum Lattenrost 7 senkrecht verlaufenden Abschnitt 11b, 13b und 15b sowie einem, die beiden genannten Abschnitte in Strömungsrichtung verbindenden, schrägverlaufenden Abschnitt lic, 13c und 15c. In Fig. 1 auf der linken Seite (Pfeil) befindet sich eine Absaugöffnung 17 über im wesentlichen die seitliche Begrenzungsfläche des Kastens 5. Die Abschnitte 11b, 13b und 15b stehen mit dem Lattenrost in Verbindung, so daß in dem in Fig. 1 dargestellten Kasten 5 des Bearbeitungstisches 1 drei Strömungskanäle mit einer Strömungsrichtung vom Lattenrost 7 zur Absaugöffnung 17 hin vorhanden sind. An die Absaugöffnung 17 ist sowohl eine zentrale Absauganlage als auch eine Einzelabsaugung für Spezialstäube, wie z. B. Lacke, Dämmstoffe oder ähnliche
Sonderstäube, ankoppelbar. Bei einer Einzelabsaugung ist auch ein Sammelbehälter zum Entsorgen (nicht dargestellt) ankoppelbar.
Die Stäbe 9 sind strömungsgünstig, z. B. rhomboidförmig, gestaltet. Die Abstände zwischen den Stäben 9 sind in Abhängigkeit von einer gleichmäßigen Strömungsverteilung über den Strömungsquerschnitt gewählt. Sie können daher konstant oder aber auch unterschiedlich sein. An dem Lattenrost 7 befindet sich ein äußerer Rahmen 19 (siehe Fig. 2) an dem Spannelemente, wie z. B. Schraubzwingen 21 angesetzt werden können. Zudem sind in dem Rahmen 19 Öffnungen vorgesehen, durch die mit Unterdruck arbeitende Spanneinrichtungen, z. B. für den Fensterbau, mit dem Bearbeitungstisch 1 in Verbindung gebracht werden können.
Zudem sind in den Stäben 9 Bohrungen und Nuten eingebracht, die Gummiprofile zur Sicherung von Werkstücken gegen Verschieben oder Oberflächenbeschädigungen aufnehmen können. Die Bohrungen dienen zur Aufnahme von Spannvorrichtungen.
Zudem ist an dem Bearbeitungstisch 1 ein Absaugkanal für Kantenschliff ansetzbar.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Bearbeitungstisch für Holz oder dgl. mit einem Lattenrost als Tischauflage und einer Einrichtung zur Entsorgung des bei der Bearbeitung anfallenden losen Materials, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lattenrost (7) eine Begrenzungsfläche eines Kastens
(5) bildet, daß eine Begrenzungsfläche des Kastens (5) eine Absaugöffnung (17) aufweist, und daß in dem Kasten (5) eine Anzahl von Mittelböden (11, 13, 15) vorgesehen sind, die jeweils zwischen einem Abschnitt des Lattenrostes (7) und der Absaugöffnung (17) einen Strömungskanal begrenzen.
2. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugöffnung (17) in einer seitlichen Begrenzungsfläche des Kastens (5) angeordnet ist. 20
3. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Mittelböden (11, 13, 15) mit dem Lattenrost (7) verbunden ist.
25
4. Bearbeitungstisch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelböden (11, 13, 15) aus einem zum Lattenrost (7) parallelen Abschnitt (11a, 13a, 15a) und einem zum Lattenrost (7) senkrechten Abschnitt (11b, 13b, 15b) bestehen, die jeweils durch einen in Strömungsrichtung schräg verlaufenden Abschnitt (lic, 13c, 15c) miteinander verbunden sind.
5. Bearbeitungstisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lattenrost (7) ströraungsgünstig gestaltete Stäbe (9) aufweist.
6. Bearbeitungstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) rhomboidförmig oder eliptisch ausgebildet sind.
7. Bearbeitungstisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Stäben (9) in Abhängigkeit von einer gleichmäßigen Strömungsverteilung über den Querschnitt variabel festgelegt ist.
8. Bearbeitungstisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost (7) einen Rahmen (19) zur Integration von Spannelementen aufweist.
9. Bearbeitungstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) des Lattenrostes (7) Bohrungen und/oder Nuten zur Aufnahme von Spann- oder Schutzvorrichtungen aufweisen .
10. Bearbeitungstisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (19) ein Absaugkanal (25) für Kantenschliff ansetzbar ist.
11. Bearbeitungstisch nach einem der vorstehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Absaugöffnung (17) eine zentrale Absauganlage ankoppelbar ist.
12. Bearbeitungstisch nach einem der Ansprüche 1-1O7 dadurch gekennzeichnet, daß an die Absaugöffnung (17) eine Einzelabsaugung für Spezialstäube mit Sammelbehälter ankoppelbar ist.
DE9315398U 1993-10-12 1993-10-12 Bearbeitungstisch für feste Gegenstände, wie Holz o.dgl. Expired - Lifetime DE9315398U1 (de)

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