DE9315121U1 - Biegeeinrichtung - Google Patents

Biegeeinrichtung

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DE9315121U1
DE9315121U1 DE9315121U DE9315121U DE9315121U1 DE 9315121 U1 DE9315121 U1 DE 9315121U1 DE 9315121 U DE9315121 U DE 9315121U DE 9315121 U DE9315121 U DE 9315121U DE 9315121 U1 DE9315121 U1 DE 9315121U1
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bending
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/066Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies combined with oscillating members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

HnOlDEG K.H.Hartmann
Kabelbieger
Beschreibung Biegeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegeeinrichtung, insbesondere für Kabel od.dgl., mit einem quer zur Längsrichtung des Kabels verstellbaren Biegeorgan und wenigstens zwei Gegenlagern, an welchen sich das Kabel abzustützen vermag.
Biegeeinrichtungen sind in einer Vielzahl von Variationen bekannt, wobei allen die Aufgabe zugrunde liegt, längliche Gegenstände definiert zu biegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt noch zusätzlich die Aufgabe zugrunde, steife und an der Außenhaut leicht verletzbare Kabel schonend und effizient definiert zu biegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die Gegenlager eine abgerundete Anlagefläche für das zu biegende Kabel od.dgl. aufweisen.
Damit wird das Kabel durch die Gegenlager beim Biegevorgang nicht beschädigt.
Erfindungsgemäß ist es sehr vorteilhaft, wenn die Gegenlager durch Biegearme mit dem Biegeorgan drehbar verbunden sind und somit beim Biegevorgang eine dem Biegeorgan entgegengerichtete Bewegung ausführen.
Dadurch kann das Kabel leicht in die Biegevorrichtung eingelegt werden.
Bei einer Biegeeinrichtung mit drehbar gelagerten Biegearmen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Biegearme verschieb- und drehbar gelagert sind.
Damit ist gewährleistet, daß selbst bei einer geringen Bewegung des Biegeorgans eine große Biegewirkung erzielt wird.
Zudem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß Biegearme in einer drehbar gelagerten Hülse verschiebbar gelagert sind.
Hierdurch wird eine besonders stabile Führung der Biegearme erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die dem Kabel zugewandte Seite des Biegeorgans abgerundet ausgebildet ist.
Hiermit wird ein besonders schonender Biegevorgang ermöglicht, d.h. daß die Außenhaut des Kabels nicht verletzt wird.
Vorteilhaft ist erfindungsgemäß auch, wenn die Gegenlager als Rolle ausgebildet sind.
Damit wird erreicht, daß die beim Biegevorgang auftretende Bewegung parall zur Längsachse des Kabels keine Relativbewegung an der Kabeloberfläche hervorruft.
Erfindungsgemäß ist es sehr vorteilhaft, wenn die dem Kabel zugewandte Seite des Biegeorgans eine Rolle aufweist.
Dadurch wird ermöglicht, daß das KaJoel bei mehereren Biegevorgängen nicht aus der Biegevorrichtung herausgenommen und wieder eingelegt werden muß, sondern in der Biegevorrichtung verbleiben und längs verschoben werden kann.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn die Gegenlager dem Kabel angepasst, d.h. in der Mitte verjüngt ausgebildet sind.
Hiermit wird eine gute Fixierung des Kabels während des Biegevorganges erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die dem Kabel zugewandte Seite des Biegeorgans dem Kabel angepasst, d.h. in der Mitte verjüngt ausgebildet ist.
Hierdurch wird das Kabel auch schon direkt nach dem Einlegen in die Biegevorrichtung fixiert. Zudem werden druckempfindliche Kabel geschont, da die Biegekräfte gleichmäßig über einen großen Teil des Umfangs verteilt werden.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Gegenlager doppelt ausgefertigt sind.
Damit wird eine sehr gute Lagerung und Fixierung des Kabels ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß doppelt ausgefertigte Gegenlager jeweils drehbar um ihren gemeinsamen Mittelpunkt gelagert sind.
Hierdurch wird eine optimale Anpassung der Biegeinrichtung an das zu biegende Kabel erreicht und somit eventuelle Beschädigungen des Kabels durch Knicken verhindert.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn Gegenlager an den Lagern der Biegearme angeordnet sind.
Dadurch werden die auftretenden Biegekräfte sehr gut auf den Träger übertragen, ohne zu Verwindungen der Biegearme zu führen.
Erfindungsgemäß ist es sehr vorteilhaft, wenn die dem Kabel zugewandte Seite des Biegeorgans mit einem doppelt ausgefertigten Biegefinger versehen ist.
Hiermit ist die Bewegungsrichtung des Biegeorgans beim Biegevorgang nicht auf eine Richtung beschränkt. Der Biegevorgang kann in beide Richtungen erfolgen.
Als vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß auch erwiesen, daß das Biegeorgan mit einer Kolben-Zylinderanordnung verbunden ist.
Dadurch kann die Biegeeinrichtung ohne großen Kraftaufwand der Bedienperson pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird auch dadurch erreicht, daß das Biegeorgan starr mit einer Gewindestange verbunden ist, die eine ortsfeste, aber drehbare Mutter aufweist.
Hierbei kann die Biegeeinrichtung unabhängig von pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtungen entweder von Hand oder mit einem elektrischen Antrieb betrieben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Biegeienrichtung liegt darin, daß das Biegeorgan drehbar mit einer Gewindestange verbunden ist, die eine starr gelagerte Mutter aufweist.
Hierdurch kann die Biegeeinrichtung sehr leicht mit einem von Hand bedienbaren Griff versehen werde. Zudem wird die Bedienung mit Hilfe eines Steckschlüssels ermöglicht.
Vorteilhaft ist erfindungsgemäß auch, wenn das Biegeorgan mit einem Teil mit Innengewinde in eine ortsfest, aber drehbar gelagerte Gewindestange, an deren einem Ende eine Antriebsmöglichkeit vorgesehen ist, eingreift.
Damit wird eine sehr gute Führung des Biegeorgans und zugleich eine leichte Bedienbarkeit der Gewindestange sichergestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Biegeeinrichtung mit zwei Gegenlagern und einer Kolben-Zylinderanordnung und
Fig. 2 eine Draufsicht einer Biegeeinrichtung mit vier Gegenlagern, doppelt ausgebildeten Biegefingern am Biegeorgan und einer Gewindestangenanordnung mit starr gelagerter Mutter.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Biegeeinrichtung für ein Kabel bezeichnet. Die Einrichtung weist einen Druckzylinder 2 auf, in den ein Kolben 3 eingreift. Am freien Ende dieses Kolbens 3 ist ein Biegeorgan 4 befestigt. Eine Rolle 5 ist drehbar an der dem Kolben abgewandten Seite des Biegeorgans 4 gelagert, wodurch erreicht wird, daß sämtliche normalerweise zwischen Biegeorgan und Kabeloberfläche auftretenden Reibungskräfte kompensiert werden. An den Seiten des Biegeorgans ist je ein Biegearm 6 und 7 ebenfalls drehbar gelagert. Die Biegearme 6 und 7 sind jeweils in einer, auf einem Träger 10 drehbar befestigten Hülse 8 und 9 verschiebbar geführt. Dieser Träger 10 ist am
Kolben 2 befestigt. An den dem Biegeorgan abgewandten Enden der Biegearme 6 und 7 ist jeweils eine Rolle 11 und 12 drehbar gelagert. Hierdurch bewegen sich die Gegenlager parallel zum Biegeorgan in entgegengesetzter Richtung. Dies bewirkt, daß selbst bei einem geringen Hub des Biegeorgans eine große Biegewirkung erzielt wird. Die Rollen 11 und 12 schützen die Kabeloberfläche vor Verletzungen durch Reibungskräfte zwischen Kabeloberfläche und Gegenlager, indem die Bewegung parallel zum Kabel in eine Drehbewegung der Rollen umgesetzt wird.
Eine andere Ausführung der Biegeeinrichtung 1 ist in Fig. dargestellt. Das Biegeorgan 4 wird über eine Gewindestange 31 bewegt. Das Biegeorgan 4 weist hierzu eine starre Mutter auf. Am dem Biegeorgan 4 abgewandten Ende der Gewindestange 31 ist ein Sechskant 21 angebracht, der dazu dient, daß die Gewindestange mit einem Schraubenschlüssel oder etwas ähnlichem gedreht werden kann. An der der Gewindestange 31 abgewandten Seite des Biegeorgans 4 sind zwei als Rollen ausgebildete mit Abstand voneinander angeordnete Anlageflächen 51 und 52 für das Kabel 20 befestigt. Die doppelte Ausgestaltung der Biegefinger hat zur Folge, daß das Kabel 20 besser geführt wird als bei einfacher Ausgestaltung. Zusätzlich wird gewährleistet, daß die Biegeeinrichtung nicht auf eine Biegerichtung festgelegt ist. Ebenfalls ist an den Seiten des Biegeorgans je ein Biegearm 6 und 7 drehbar gelagert, der zusätzlich längsverschiebbar in den drehbar auf dem Träger 10 gelagerten Hülsen 8 und 9 geführt ist. Auf den Hülsen 8 und 9 sind Gegenlager 111 und 112 bzw. 121 und 122 angeordnet. Die doppelte Ausgestaltung der Gegenlager bewirkt, daß das Kabel bei querstehenden Biegearmen eingelegt werden kann, ohne daß im voraus bekannt sein muß, in welche Richtung das Kabel gebogen werden muß. Zusätzlich sind an den Enden der Biegearme 6 und 7 zusätzliche Gegenlager 60 und 70 angebracht, die um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert sind und zusätzlich als Führungen für das Kabel fungieren. Diese Führungen 6 0 und 70 bestehen aus zwei voneinander im
Abstand angeordneten Anlageflächen für die Kabel, die als Rollen 61 und 62 bzw. 71 und 72 ausgebildet sind. Diese drehbar gelagerten zusätzlichen Führungen bewirken, daß das zu biegende Kabel nicht versehentlich neben der Biegeeinrichtung abgeknickt wird, vielmehr wird das Kabel sanft herausgeführt.

Claims (17)

HnOlDEG K.H.Hartmann Kabelbieger Ansprüche
1. Biegeeinrichtung(1), insbesondere für Kabel(20)
od.dgl., mit einem quer zur Längsrichtung des Kabels verstellbaren Biegeorgan(4) und wenigstens zwei Gegenlagern(11,12), an welchen sich das Kabel abzustützen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Gegenlager(11,12) eine abgerundete Anlagefläche für das zu biegende Kabel(20) od.dgl. aufweisen.
2. Biegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager(11,12) durch Biegearme(6,7) mit dem Biegeorgan(4) drehbar verbunden sind.
3. Biegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegearme(6,7) verschieb- und drehbar gelagert sind.
4. Biegeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegearme(6,7) in einer drehbar gelagerten Hülse(8,9) verschiebbar gelagert sind.
5. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kabel(20) zugewandte Seite des Biegeorgans(4) abgerundet ausgebildet ist.
6. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlager(11,12) als Rolle(11,12) ausgebildet sind.
7. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kabel (20) zugewandte Seite des Biegeorgans(4) eine Rolle(5) aufweist.
8. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlager(11,12) dem Kabel(20) angepasst, d.h. in der Mitte verjüngt ausgebildet sind.
9. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kabel(20) zugewandte Seite des Biegeorgans(4) dem Kabel angepasst, d.h. in der Mitte verjüngt
ausgebildet ist.
10. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlager(61,62,-71,72,-111,112,-121,122) doppelt ausgefertigt sind.
11. Biegeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß doppelt ausgebildete
Gegenlager(60,70) jeweils drehbar um ihren gemeinsamen Mittelpunkt gelagert sind.
12. Biegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Gegenlager(111,112,121,122) an den Lagern(8,9) der Biegearme(6,7) angeordnet sind.
13. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Kabel(20) zugewandte Seite des Biegeorgans mit einem doppelt ausgefertigten Biegefinger(51,52) versehen ist.
14. Biegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan(4) mit einer Kolben-Zylinderanordnung(2,3) verbunden ist.
15. Biegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan(4) starr mit einer Gewindestange(31) verbunden ist, die eine ortsfeste, aber drehbare Mutter aufweist.
16. Biegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan(4) drehbar mit einer Gewindestange(31) verbunden ist, die eine starr gelagerte Mutter aufweist.
17. Biegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan(4) mit einem Teil mit Innengewinde in eine ortsfest, aber drehbar gelagerte Gewindestange(31), an deren einem Ende eine Antriebsmöglichkeit(21) vorgesehen ist, eingreift.
DE9315121U 1993-10-06 1993-10-06 Biegeeinrichtung Expired - Lifetime DE9315121U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813264U1 (de) 1998-07-25 1998-11-12 Eulen, Günter, 56410 Montabaur Biegevorrichtung für kleine Profilleisten
CN107335752A (zh) * 2017-09-08 2017-11-10 国网山东省电力公司淄博供电公司 电缆弯曲器

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