DE9314876U1 - Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung - Google Patents
Tonfrequenzmodulator-Demodulator-EinrichtungInfo
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Description
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drying. ERNST
PATENTANWALT
DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 40212
9324
Düsseldorf, 29. Sept. 1993
TADICOM Deutschland GmbH
41468 Neuss
41468 Neuss
Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung
für ein z. B. bereits vorhandene elektrisches Verteilernetz, insbesondere für ein mit Antennenkopfstation
und mehreren Antennenanschlußdosen versehenes Fernsehhausantennennetz.
Es ist bereits bekannt, in bestehende elektrische Verteilernetze, wie beispielsweise elektrische Versorgungsnetze, mit
Hilfe von Modulatoreinrichtungen an einer Stelle Steuersignale einzukoppeln und sie an anderer Stelle durch entsprechende
Demodulatoreinrichtungen wieder auszukoppeln, um so beispielsweise den Tarif von Zählereinrichtungen oder die
Stellung von Schaltern zu beeinflussen.
Mit Hilfe von Einkoppeleinrichtungen und Auskoppeleinrichtungen, die mit dem Telefonnetz verknüpft sind, ist auch
bereits die Verbreitung von Hörfunkprogrammen durchgeführt worden (Drahtfunk).
Der Vorteil derartiger Modulator-Demodulator-Einrichtungen ist, daß bereits bestehende, an sich für andere Zwecke
vorgesehene drahtgebundene Verteilernetze genutzt werden können, so daß einerseits eine große Anzahl von an diesem
Netz angeschlossenen Teilnehmern erreichbar ist, andererseits aber die Ausstrahlung über drahtlose Sendeeinrichtungen
vermieden wird, da diese ihre speziellen Nachteile hat, wie beispielsweise Nichtbekanntsein des potentiellen
Empfängerkreises (mangelnde Abrechnungsfähigkeit), wie auch behördliche Auflagen und Genehmigungsfragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, mit der eine größere Anzahl von Tonfrequenzprogrammen oder
Audioprogrammen, insbesondere also Rundfunkprogramme oder
auch sonstige Informationsdienste, die durch Sprache oder sonstige im Tonfrequenzbereich liegende Informationen
übertragen werden können, an eine begrenzte, prinzipiell bekannte Anzahl von Teilnehmern weitergeleitet werden kann.
Dabei sollen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihrerseits aus der angebotenen Zahl von Programmen das ihnen
Geeignete oder Angenehme auszuwählen, vorzugsweise parallel oder anstelle eines ebenfalls zuführbaren sonstigen Hörfunkoder
Fernseh- oder Videoprogramms. Dabei soll ein bereits vorhandenes Netz, wie beispielsweise ein Telefonnetz,
insbesondere aber ein Rundfunk- oder Fernsehantennennetz genutzt werden, so daß die Installation von besonderen
Anschlußdosen für das hier in Rede stehende Audioprogrammangebot nicht erforderlich ist.
Anwendbar ist diese Einrichtung beispielsweise in größeren Einrichtungen, wie Krankenhäusern, Sanatorien, größeren
Hausgemeinschaften privater Natur, Mehrfamilienhäusern,
Großbetrieben u. dgl. Insbesondere Krankenhäuser besitzen beispielsweise in jedem Patientenzimmer Anschlußeinrichtungen
für den Anschluß von Fernsehgeräten, und es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dem Patienten in einem Krankenhaus
beispielsweise die Möglichkeit zu geben, auszuwählen zwischen mehreren Hörfunkprogrammen oder dem Ton eines
ebenfalls laufenden Fernsehprogramms eines in dem Patientenzimmer stehenden Fersehgerätes.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung
gemäß der eingangs genannten Art durch eine vorzugsweise im Bereich der Antennenkopfstation
angeordneter Modulationseinrichtung, die eine Anzahl (1 bis n) Audio- oder Rundfunkprogramme (in Mono- oder Stereotechnik)
einem Träger aufmoduliert und diesen modulierten Träger in das Verteilernetz einkoppelt, und durch an das
Verteilernetz ankoppelbare, insbesondere an den Antennenanschlußdosen
anschließbare Demodulatoreinrichtungen zur wahlweisen Demodulation von einem der 1 bis &eegr; Audio- oder
Rundfunkprogramme und deren selektive Weitergabe an eine oder an mehrere (1 bis m) Hörstellen.
Durch diese Maßnahmen wird auf verhältnismäßig einfache und kostensparende Weise ermöglicht, eine bestimmte maximale
Anzahl (n) von Audio- oder Hörfunkprogrammen an den Anschlußdosen der1 Antennenverteilungseinrichtung oder sonstigen
Verteilernetzen zur Verfügung zu haben, wobei je nach Bedarf z. B. durch Anschluß des Demodulators an diese
Antennendose eines der dem Träger aufmodulierte Programme ausgekoppelt, demoduliert und je nach Wunsch somit eines der
damit zur Verfügung stehenden Programme dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden kann.
Handelt es sich bei dem Verteilernetz, was besonders günstig ist, um eine Fernsehhausanlage, über die in üblicher Weise
eine Anzahl von Fernsehprogammen verteilt werden, wird diese Zugriffsmöglichkeit zu einem Fernsehprogramm durch die
erfindungsgemäße Anordnung nicht beeinträchtigt. Die erfindungsgemäße
Demodulatoreinrichtung kann sogar so ausgestaltet sein, daß das dem Videosignal zugeordnete Fernsehtonsignal
in die Auswahl der Audioprogramme derart inte-
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griert wird, daß auch dieses Videotonsignal wie die anderen Audioprogrammsignale auswählbar ist. Der Benutzer, bei-'
spielsweise der Patient in einem Krankenhaus, kann daher
auswählen zwischen der angeboten Zahl &eegr; von Rundfunkprogrammen oder sonstigen Audioprogrammen, die über den Tonfrequenzmodulator
in das Netz eingekoppelt werden, wie auch aus den davon unabhängig in dem Fernsehnetz zur Verfügung
stehenden Fernsehtonsignalen, beispielsweise dann, wenn er
zu einem auf dem Fernsehschirm laufenden Fernsehbild einen passenden Fernsehton empfangen möchte, wobei dieser Fernsehton
beispielsweise in Stereotechnik oder Zwei-Kanal-Technik zur Verfügung stehen könnte, bei Zwei-Kanal-Technik beispielsweise
in zwei unterschiedlichen Sprachen.
Um dies besonders günstig zu verwirklichen, kann dem Demodulator, der an eine der Antennendosen angeschlossen ist,
sowohl ein Fernsehgerät nachgeschaltet sein, wie auch eine Schnittstelle, an die dann die mehreren Hörstellen für
beispielsweise mehrere Patienten in einem Patientenzimmer anschließbar sind. Die Schnittstelle kann auch zusätzlich
noch mit dem Fernsehgerät in Verbindung stehen, um so die Möglichkeit zu haben, auf dessen Tonsignal zugreifen
und/oder dieses beeinflussen (Lautstärke 1) zu können.
Um die Auswahl des gewünschten Audiokanals, Tonprogramms o. dgl. dem Benutzer, wie beispielsweise dem bettlägerigen
Patienten, zu erleichtern, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung es günstig, wenn die Demodulationseinrichtungen
über Steuerleitungen {oder auch drahtlos über Fernbedienungseinrichtungen) mit einer Tastatur zur Auswahl eines der
Rundfunkprogamme oder des TV-Tons verbunden sind.
Die Einstellung der Lautstärke kann mittels einer Einstelleinrichtung
an der Hörstelle erfolgen, beispielsweise mit einem Potentiometer, oder auch mit einer Schrittschaltung,
die, beispielsweise mikroprozessorgesteuert, die Lautstärke
verändern kann.
Die Programmauswahl kann derart erfolgen, daß für jedes Programm eine einzelne eigene mechanische Schalter- oder
Druckknopfeinrichtung zur Verfügung steht. Einen einfacheren mechanischen Aufbau ermöglicht jedoch eine Schrittschaltung,
die es ermöglicht, durch Betätigung nur eines Schalters oder Druckknopfes die einzelnen Programme fortschreitend vorwärts
oder rückwärts abzutasten und festzuhalten. Diese Schrittschaltung
kann auch als rotierende Fortschaltung ausgestaltet sein, so daß nach einem Durchlauf sämtlicher zur
Verfügung stehender Programme wieder am Anfang begonnen wird. Diese Fortschaltungssteuerung kann vorzugsweise
mittels einer Mikroprozessoranordnung erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein übliches und meist bereits vorhandenes Hausantennennetz
10, üblicherweise ein 75-Ohm-Koaxialkabelnetz, an dem eine größere Anzahl von Antennenanschlußdosen
12 angeschlossen ist, die in den verschiedenen Zimmern des Hauses, in denen
Fernsehgeräte angeschlossen werden sollen, angebracht sind.
Versorgt wird dieses Antennenhausnetz von einer beispielsweise auf dem Hausdach angebrachten Antenne 14, die auch aus
mehreren Einzelantennen bestehen kann, beispielsweise für die verschiedenen Programme, die an dem Standort des Hauses
empfangen werden können. Zur Zusammenführung derartiger verschiedener Antennen und zur Vorverstärkung dient meist
eine Antennenkopfstation 16. Eine derartige Anlage liefert somit an die verschiedenen Antennenanschlußdosen 12 die
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üblichen, und meist oberhalb von 5Ö MHz liegenden Trägersignale
für die verschiedenen Fernsehprogramme, ggf. auch noch Rundfunkprogramme, insbesondere UKW-Programme.
An die Antennendosen 12 können dann in üblicher Weise Fernsehgeräte 18 angeschlossen werden, beispielsweise mit
Hilfe eines herkömmlichen Anschlußkabels 20, das direkt von einem Anschluß der hier mit mehreren Anschlüssen ausgestatteten
Antennendosen 12 zum Fernsehgerät 18 führt.
Mit Hilfe beispielsweise in der Antennenkopfstation angeordneten
Einkoppeleinrichtung kann nun die erfindungsgemäß vorgesehene Modulatoreinrichtung dazu dienen, eine Anzahl &eegr;
von Audio- oder Rundfunkprogrammen (in Mono- oder Stereotechnik) einem geeigneten Träger, der über das Antennennetz
sich ausbreiten kann, aufzumodulieren, so daß das diese
Rundfunkprogramme umfassende Trägersignal dann ähnlich wie das Fernsehsignal an allen Antennendosen parallel zu diesem
Fernsehsignal zur Verfügung steht.
Mit Hilfe einer Demodulatoreinrichtung, die an das Verteilernetz 10 angeschlossen werden kann, insbesondere mit
Hilfe einer Anschlußkabelverbindung an einer der Antennenanschlußdosen, wie auch in Fig. 1 zu erkennen ist, kann dann
dieses Trägersignal mit den darin enthaltenen zahlreichen Audio- und Rundfunkprogrammen demoduliert werden und einer
an der Demodulatoreinrichtung 22 angeschlossenen Hörstelle 24 zugeführt werden, beispielsweise kann diese Hörstelle aus
einer aufstellbaren Lautsprechereinrichtung bestehen, oder
aus einem Kissenlautsprecher, oder auch aus einem Kopfhörer, wenn andere im Raum sich befindenden Personen dieses Programm
nicht hören wollen und ein anderes Programm empfangen, wie beispielsweise mehrere Patienten in einem Patientenzimmer
unterschiedliche Hörprogramme sich anhören wollen, oder ggf. statt eines dieser Hörprogramme auch den Tonkanal
des TV-Gerätes 18 empfangen wollen, falls sie das Programm
dieses TV-Gerätes gerade sehen.
Um diese Wahlmöglichkeit zu erleichtern, ist in Fig. 1
zwischen dem Demodulator 22 und den verschiedenen Hörstellen 24 eine Schnittstelle oder Interface 26 zu erkennen, die zum
einen mit der Demodulatoreinrichtung 22 verbunden ist, zum anderen aber auch mit dem Fernsehgerät 18, um von dem
Fernsehgerät 18 beispielsweise dessen Fernsehton aufzunehmen, während der Demodulator 22 die verschiedenen Audiooder
Rundfunkprogramme an die Schnittstelle 26 liefert. Mit Hilfe dieser Schnittstelle 26 gelingt es dann, die in die
Schnittstelle 26 eintretenden verschiedenen Tonprogramme
wahlweise verschiedenen Hörstellen 1 bis m zur Verfügung zu stellen, wobei die Auswahl aus diesen verschiedenen Tonquellen
von der jeweiligen Hörstelle aus getroffen werden kann.
Die einzelnen Hörprogramme können in mono oder in stereo zur Verfügung gestellt werden, wobei die Programmauswahl an der
einzelnen Hörstelle beispielsweise mit Hilfe von mechanischen Tasten erfolgen könnte, die über Steuerleitungen an
die Demodulatoreinrichtung 22 bzw. auch an das Fernsehgerät 18 herangeführt werden. Alternativ ist natürlich auch eine
Steuerung über handelsübliche Fernsteuereinrichtungen, die mit Ultraschall arbeiten mögen, möglich, um so eine Kabelverbindung
zum Fernsehgerät 18 bzw. zum Demodulator (oder zu der Schnittstelle 26, wenn dort die Umschaltung erfolgen
soll) zu vermeiden. Durch Drücken einer entsprechenden Taste kann somit die Bedienungsperson einer bestimmten Hörstelle
eines der angebotenen Audio- oder Rundfunkprogramme auswählen, oder auch das Tonsignal des gerade laufenden Programms
auf dem Fernsehgerät 18.
Die Einstellung der Hörtonlautstärke erfolgt dabei individuell an der Hörstelle, und zwar unabhängig von der Programmeinstellung.
Die Programmselektierung an der Hörstelle erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer nach oben oder nach unten oder auch
nur in einer Richtung (im Kreis) arbeitenden Schrittschaltung, mit der die Bedienungsperson an der jeweiligen Hörstelle
das jeweils gewünschte Programm schrittweise erreichen kann. Diese Schrittschaltung kann in der Schnittstelle
26 oder in dem Demodulator 22 angeordnet sein und beispielsweise einen Mikroprozessor umfassen, der die
entsprechenden Steuerungsvorgänge wahrnimmt. Die Kanalumschaltung durch den Mikroprozessor erfolgt dabei jeweils um
einen Schritt vorwärts oder rückwärts, wobei bei Erreichen der individuell einstellbaren Programmobergrenze oder der
Programmuntergrenze die Einschaltung des niedrigsten oder höchsten Kanals aus dem Kanalangebot 1 bis &eegr; erfolgt,
sogenannte rotierende Fortschaltung.
Um die zwischen Demodulator, Interface und Hörstellen notwendige Anzahl von Tonkabelverbindungen zu reduzieren,
kann alternativ jeder Hörstelle ein eigener Demodulator {in Form z. B. eines Tuners) zugeordnet werden. Bei moderner
Mikroprozessortechnik kann der Aufwand für die 1 bis m Demodulatoren (für die 1 bis m Hörstellen) und der jeweils
nur einen Koax-Zuleitung zu jedem Demodulator kleiner sein als der für nur einen Demodulator, an dem sich dann aber
Tonleitungen für die 1 bis &eegr; Programme (plus Fernsehton und dgl.) bis zum Interface oder gar zu den 1 bis m Hörstellen
erstrecken, welcher Kabelaufwand erheblich sein kann.
ES/ag/wo 5
Claims (1)
- drying. ERN'S-tPATENTANWALT DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 940212Düsseldorf, 29. Sept. 1993TADICOM Deutschland GmbH
41468 NeussS c hut &zgr; a &eegr; s &rgr; r ü ehe :Tonfrequenzmodulator-Demodulator-Einrichtung für ein elektrisches Verteilernetz (10), vorzugsweise für ein bereits vorhandenes Hausantennennetz, das eine Antennenkopf station und mehrere Antennenanschlußdosen aufweist, gekennzeichnet durch einen vorzugsweisen im Bereich der Antennenkopfstation (16) des Hausantennennetzes angeordnete Modulatoreinrichtung,die 1 bis &eegr; Audio- oder Rundfunkprogramme (in Mono- oder Stereotechnik) einem Träger aufmoduliert, und diesen modulierten Träger in das Verteilernetz (10) einkoppelt, und durch an das Verteilernetz (10), insbesondere über Antennenanschlußdosen (12) anschließbare Demodulatoreinrichtungen (22) zur Demodulation von einem oder mehreren der Audio- oder Rundfunkprogramme und deren selektive Weitergabe an eine oder mehrere Hörstellen (24).Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulatoreinrichtung (22) auch ein Videosignal für ein Fernsehgerät (18) entnehmbar ist.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulatoreinrichtung (22) eine · Schnittstelle (26) nachgeordnet ist, mit der eine Anzahl von Hörstellen 1 bis m anschließbar sind.Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (26) auch mit dem Fernsehgerät (18) in Verbindung steht (28).Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hörstelle (1 bis m) ein eigener Demodulator (Tuner) zugeordnet ist.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoreinrichtung (22) über eine Steuerleitung mit einer Tastatur zur Auswahl eines Rundfunkprogramms oder des Fernsehtons verbunden ist.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Lautstärke an der Hörstelle (24) mittels einer Einstelleinrichtung, wie Schrittschaltung, erfolgt.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmauswahl mittels einer Schrittschaltung an der Hörstelle erfolgt.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoreinrichtung (22) einen Mikroprozessor umfaßt.10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltung als rotierende Fortschaltung, vorzugsweise unter Mikroprozessorsteuerung, ausgeführt ist.3 -11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Verwendung in einem Krankenhaus oder Sanatorium,
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