DE9314778U1 - Verbindungselement, vorzugsweise für Wandteile - Google Patents
Verbindungselement, vorzugsweise für WandteileInfo
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Description
Anthony Stansfield, 5 Nymboida Court, River Downs. 421O7
Queensland, Australien
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Wandeleinente,
wie sie insbesondere zum Zwecke der Raumteilung Verwendung finden.
Speziell beim Teilen von Büroräumen, aber auch in sonstigen Einsatzfällen der Aufteilung von Räumlichkeiten, wird eine
Mehrzahl aneinander zu befestigender Wandelemente wie Tafeln, Platten oder ähnlichen Teilen miteinander verbunden, und
diese Teile weisen als Abschluß metallische, im Querschnitt H-förmige Verbindungskomponenten auf, die nach Art von Nut
und Feder mit entsprechenden rinnenförmigen Teilen entlang der Ränder der Wandteile zum Verbinden letzterer in Eingriff
treten. Diese herkömmliche Methode des Verbindens benachbarter Wandteile erfordert speziell in der Höhe einen ausreichenden
Deckenabstand, um es zu ermöglichen, da/3 die Verbindungskomponenten
von oben her eingeführt werden können.
Die rinnenförmigen Teile umfassen ebenfalls üblicherweise einen in ihnen ausgebildeten, mit Lippen versehenen Kanalabschnitt,
um mit ihnen Regalteile, Arbeitsplatten oder dergleichen zu verbinden. Wenn zwei Wandtafeln gegeneinanderstojßend
angeordnet sind, sind zwei benachbarte lippenförmige Kanalabschnitte vorgesehen. Dabei wird jedoch im allgemeinen
nur einer derselben benötigt, um die erwähnten Regalteile oder dergleichen zu tragen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten Nachteile des Standes der Technik
ein Verbindungselement zu schaffen, das eine sichere Ver-
bindung ermöglicht und in der Anwendung praktisch und einfach ist.
Bei einem zur Befestigung am Rand von Wandelementen bestimmten Verbindungselement zur Verbindung benachbarter Wandteile
mittels entcfegengesetzt/komplementär zueinander bzw. ineinander passenden Verbindungselementen wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, da/3 das Verbindungselement ein Stegelement mit
einer Innenfläche zur halternden Anordnung an einem Seitenrand eines Wandelements und mit einer Außenfläche; sich
kontinuierlich entlang der Außenfläche und relativ zu dieser nach außen erstreckende Eingriffsteile, die einen Flansch und
einen zu dem Flansch beabstandeten, rinnen- oder kanalförmigen
Flcinschaufnahmeteil; und diesem Aufnahmeteil zugeordnete Dichtungshalter für das Haltern einer Dichtung oder
Packung darin zur Vermeidung des Lösens des Flansches aus dem Aufnahmeteil umfaßt.
Vorzugsweise kann das Verbindungselement als selbsttätig passendes Extrusionsteil ausgebildet sein, das entgegengesetzt
komplementäre Eingriffsteile aufweist, wodurch getrennte Teile identischer Verbindungselemente miteinander
in Eingriff treten können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß man beim Zusammenfügen und Verbinden von
Wandteilen, entlang deren Seitenrändern daran fest gelagerte Verbindungselemente, die entsprechend der vorliegenden Erfindung
ausgebildet sind, befestigt sind, diese Wandteile in benachbarter Anordnung ihrer Ränder so anordnen kann, daß
benachbarte Verbindungselemente in komplementärer Anordnung zueinander liegen, und man kann die benachbarten Verbindungselemente
in einer im wesentlichen seitlichen Richtung derart
zusammendrücken, da/3 der Flansch eines Verbindungselements in
dem Aufnahmeteil des gegenüberliegenden Verbindungselements aufgenommen wird, und zwar so, da/3 der Flansch innerhalb des
Aufnahmeteils durch eine Packung gehalten wird, die in dem Packungs- oder Dichtungshalter hinreichend fest gelagert ist.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdraufsicht des Verbindungsbereiches
zweier miteinander zu verbindender Wandteile beim Verbinden mittels Verbindungselementen gemä/3 der
Erfindung;
Fig. 2 eine axonometrische Ansicht eines Paars miteinander
verbundener, entsprechend der Erfindung ausgebildeter Verbindungselemente;
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Fig. 3 einen Querschnitt eines der beiden in Fig. 2 gezeigten Verbindungselemente; und
Fig. 4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines
entsprechend der Erfindung ausgebildeten Verbindungsei ements.
Fig. 1 zeigt eine für das Teilen eines Büros oder ähnlichen Raumes übliche Wand 10, die zwei miteinander zu verbindende,
Seite an Seite bzw. mit ihren Rändern gegeneinander gerichtete Wandelemente in Form von Platten 11 umfa/3t. Jede Tafel 11
weist eine Sandwich-Struktur auf und umfaßt zwei durch Holzstege 13 voneinander getrennte, auf entgegengesetzten Seiten
derselben angeordnete und zueinander ausgerichtete Holztafeln 12.
Die Seitenränder der Platten 11 umfassen jeweils ein Verbindungselement
15 aus extrudiertem Metall, wobei diese Verbindungselemente an den Platten 11 befestigt sind und einen Steg
16 mit einer Innenfläche 17, die an dem Seitenrand einer anstoßenden
Wandplatten anliegt, und eine Außenfläche 18 aufweist.
Das Verbindungselement umfaßt weiter ein Paar kanal- oder rinnenförmiger Aufnahmeabschnitte 19 für die Holztafeln 12.
Diese Abschnitte 19 erstrecken sich relativ zur Innenfläche
17 nach außen und in Längsrichtung über die Gesamtfläche derselben,
wobei jeder Tafel-aufnehmende Teil so ausgebildet ist, daß er den Rand oder Endabschnitt einer entsprechenden
Tafel 12 aufnehmen kann. Die Abschnitte 19 sind an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungselements 15 angeordnet und
umfassen jeweils eine Außen- oder Seitenwand 21, die mindestens einen Teil der Seitenwand des Verbindungselements
bilden kann..
Einander zugewandte Innenflächen 22 bzw. 23 jedes Aufnahmeteils sind jeweils mit einer Anzahl Rippen 24 oder ähnlichen
reibungserhöhender Vorsprünge ausgebildet, die sich entlang der Gesamtlänge erstrecken.
Das Verbindungselement 15 umfaßt weiterhin komplementäre Eingriff
steile, die sich in bezug auf die Außenfläche 18 nach außen erstrecken und einerseits einen rinnen- oder kanalförmigen
Aufnahmeteil 25 für einen Flansch mit einem Paar einander zugekehrter paralleler Seitenwände 26 und 27 sowie
andererseits einen Flansch 28 umfassen, der im Abstand zu dem Aufnahmeteil 25 angeordnet und im wesentlichen zu den Wänden
2 6 und 27 verläuft.
Der Flansch 28 umfaßt eine abgerundete Führungskante 29 und eine quergerichtete Lippe 30. Im Gebrauch kann der Flansch
in einen entsprechenden kanalförmigen Aufnahmeteil 25 für
pr
einen Flansch eines benachbarten Verbindungselements so
eingeführt werden, da/3 die Lippe 30 an der Wand 27 anliegt.
Der Flansch wird innerhalb des Flanschaufnahmeteils 25 mittels einer Packung oder Dichtung 30 festgehalten, die aus
einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine schwalbenschwanzförmige Basis 31 sowie einen hakenförmig
ausgebildeten Teil 32 aufweist, der sich davon nach außen erstreckt. Die Basis ist gleitfähig innerhalb eines komplementär
ausgebildeten, mit Lippen versehenen Kanalabschnitts, auch als Dichtungshalter 33 zu bezeichnen, aufgenommen, der
in der Wand 26 ausgebildet ist und sich über deren Länge erstreckt.
Das Verbindungselement umfa/3t weiter einen mit Lippen versehenen
Kanalabschnitt 35, der in einer seiner Seitenwände ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Verbindungselements erstreckt, wobei er zur Aufnahme bzw. Lagerung von
Borden, Möbelteilen, Platten od. dgl. verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Verbindungselement 40, das einen Steg 41 mit einer Innenfläche 41a und einer Außenfläche 42
umfaßt. Das Verbindungselement 40 umfaßt außerdem komplementäre Eingriffsteile, die sich in bezug auf die Außenfläche
42 nach außen erstrecken und einen rinnenförmigen Flanschaufnahmeteil 43 sowie einen dazu beabstandeten Flansch 44
umfassen.
Das Verbindungselement 40 ist so aufgebaut, daß es mit einem im wesentlichen "H"-förmigen Verbinder der derzeit verwendeten
Art in Eingriff treten kann, um benachbarte Verbindungselemente zusammenzufügen, und zu diesem Zweck sind Eingriffsmittel 45 vorgesehen, die einen mit Lippen ausgestatteten
Kanalabschnitt 46 umfassen, der sich in bezug auf die Innenfläche 41a nach außen erstreckt.
Bei Benutzung kann das Verbindungselement 15 an jedem Seitenrand einer Wandplatte so befestigt werden, da/3 die Ränder
einer Tafel jeweils im Reibschlu/3 in einem entsprechenden
Tafelaufnahmeteil aufgenommen werden, wobei sich die Verbindungselernente
jeweils über die Gesamtlänge des Randes der Wandplatte erstrecken. Vorzugsweise sind die an den jeweiligen
Seitenrändern der Wandplatte angeordneten Verbindungselemente jeweils die zueinander entgegengesetzten Komplementärteile.
Außerdem sei darauf hingewiesen, da/3 ein Klebemittel an den inneren Flächen jedes Tafelaufnahmeteils
verwendet werden kann, um ein Lösen der Tafel und der Verbindungselemente zu vermeiden.
Um eine Wand aufzubauen, werden die Wandplatten Rand an Rand so angeordnet, da/3 benachbarte Verbindungselemente entgegengesetzt
komplementärer Ausbildung sind. Die Wandplatten können miteinander verbunden werden, indem benachbarte Verbindungselemente
in im allgemeinen seitlicher Richtung zusammengedrückt werden, so da/3 der Flansch eines der Verbindungselemente
in dem Flanschaufnahmeteil des entgegengesetzten Verbindungselements aufgenommen wird.
Während des Einfügens des Flansches in den Flanschaufnahmeteil trägt der gerundete Rand dazu bei, den flexiblen hakenartigen
Teil der Packung, der zum Zusammenhalten des Flansches und des Flanschaufnahmeabschnitts im Eingriff verwendet
wird, zu verlagern.
Weiterhin besteht bei Benutzung durch die sich ergebende Deformation
des hakenartigen Teils der Packung ein Widerstand gegen Tendenzen, daß sich der Flansch aus dem Flanschaufnahmeteil
herausbewegt.
In solchen Fällen, in denen es wünschenswert ist, eine ein an einem ihrer Ränder befestigtes Verbindungselement 15 aufweisende
Wandplatte mit einer Wandplatte zu verbinden, die
ein Verbindungselement des Standes der Technik umfaßt, kann ein Zwischenverbindungselement 40 an dem Verbindungselement
15 befestigt werden, wie dies in gestrichelter Linienführung in Fig. 4 gezeigt ist und wobei ein im wesentlichen "H"-förmiger
Verbinder verwendet werden kann, um das Verbindungselement 40 mit dem Verbindungselement des Standes der Technik
in der vorstehend beschriebenen Weise zu verbinden.
Es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verbindungsteil
weniger materialaufwendig ist als Verbindungselemente nach dem Stand der Technik. Außerdem ermöglicht es,
daß Wandplatten seitlich miteinander verbunden werden, wodurch das Erfordernis vermieden wird, zwischen den Oberrändern
der Wandtafeln und der Decke zum Zwecke des Zusammenbaus einen Abstand vorzusehen.
Weitere Abwandlungen und Ausführungen der Erfindung sind vom Fachmann aus der geschilderten Darlegung des Erfindungsgegenstandes
ohne weiteres herleitbar.
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Claims (9)
1. Zur Befestigung am Rand eines Wandelements wie einer
Tafel, Platte od. dgl. bestimmtes Verbindungselement zum Verbinden benachbarter Wandelemente, die jeweils mit
entgegengesetzt zueinander passenden oder komplementären Verbindungselementen ausgestattet sind, dadurch
gekennzeichnet , da/3
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das Verbindungselement ein Stegelement (16) mit einer Innenfläche (17) zur halternden Anordnung an einem Seitenrand
eines Wandelements (11) und mit einer Außenfläche (18);
sich kontinuierlich entlang der Außenfläche und relativ
zu dieser nach außen erstreckende Eingriffsteile, die
einen Flansch (28) und einen zu dem Flansch beabstandeten, rinnenförmigen oder kanalartigen Flanschaufnahmeteil
(25); und
dem Aufnahmeteil zugeordnete Dichtungshalter (33) für das Haltern einer Dichtung oder Packung (30) darin zur Vermeidung
des Lösens des Flansches aus seinem Aufnahmeteil umfaßt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß es als selbsttätig passendes Extrusionsteil ausgebildet ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffsteile als
kraftschlüssig wirkende Paßelemente ausgebildet sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffsteile als in
Bezug auf die Hauptebene der Wandelemente federnde, in
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Richtung der Wandelementebene und senkrecht zur Haupterstreckung der Verbindungselemente kraftschlüssig ineinanderfügbare
Pa/3elemente ausgebildet sind.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Dichtung oder Packung (30) als federnd nachgiebiges Klemmteil ausgebildet ist.
6. Verbindxmgs element nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet , da/3 das Klemmteil (30) in Zusammenbaurichtung der Wandelemente einen geringeren
Widerstand als in entgegengesetzter Richtung aufweist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6,dadurch ge kennzeichnet, da/3 das Klemmteil (30) hakenförmig
mit mindestens einem elastisch nachgiebigen Schenkel (32) ausgebildet ist.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 der
Flansch (28) mit einem gerundeten Führungsrand (29) in Zusammenschubrichtung der Verbindungselemente (15)
ausgebildet ist.
9. Verbindungselement nach einem der Ansi/jKiche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, da/3 der Flansch (28) eine quergerichtete Lippe (30) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE19838722A1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-09 | Ludwig Lauterbach Inh Klaus Sc | Ausstellungsbaugerüst |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE9314778U patent/DE9314778U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19838722A1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-09 | Ludwig Lauterbach Inh Klaus Sc | Ausstellungsbaugerüst |
DE19838722C2 (de) * | 1998-08-26 | 2003-04-24 | Ludwig Lauterbach Inh Klaus Sc | Ausstellungsbaugerüst |
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