DE931462C - Briefsammler in Kastenform - Google Patents

Briefsammler in Kastenform

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DE931462C
DE931462C DEW8913A DEW0008913A DE931462C DE 931462 C DE931462 C DE 931462C DE W8913 A DEW8913 A DE W8913A DE W0008913 A DEW0008913 A DE W0008913A DE 931462 C DE931462 C DE 931462C
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DE
Germany
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flap
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collector according
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Expired
Application number
DEW8913A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eckebrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM WILLIG FA
Original Assignee
WILHELM WILLIG FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

  • Briefsammler in Kastenform Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefsammler in Kastenform mit einer die vordere Stirnseite abschließenden Klappe und einem auf dieser angeordneten Rahmen für ein Ei.nsteckschild. Diese Briefsammler ,in Kastenform, auch Ordnungskästen genannt, werden in der Mehrzahl der Betriebe bis jetzt noch ini verhältnismäßig kleiner Anzahl verwendet. Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, da,ß die verhältnismäßig billigen, nümlich aus Pappe hergestellten Ordrnungskä,s,ten in vielen Fällen geeignet sänd, große teure Formularschränke aus Holz oder Stahl zu ersetzen, wenn dafür gesorgt wird, daß eine gute Übersicht über den Inhalt der Ordnungskästen gegeben ist.
  • Das bei diesen bekannten Briefsammlern in Kastenform an der Klappe angeordnete beschriftete Einsteckschild gibt wohl diie Möglichkeit festzustellen, welchen Inhalt der einzelne Ordnungskasten hat, und zwar ohne daß der Kasten geöffnet wird. Bei gleichzeitiger Verwendung einer großen Anzahl von Ordnungskästen ist es aber umständlich und langwierig, einen bestimmten Inhalt aus der Vielzahl der vorhandenen Ordnungskästen herauszusuchen. Hier setzt nun die Erfindung ein, die darin besteht, d:aß die die vordere Stirnseite des Briefsammlers abschließende Klappe außer dem üblichen Rahmen für ein Ei'nsteckschild zusätzlich noch ein Fenster aufweist, an dessen Rückseite eine Tasche für einen durchscheinenden oder mit einem numeris,chen, alphabetischen oder farbigen Ordnungszeichen versehenen Beschriftungsstreifen angeordnet ist.
  • Dieses Ordnungszeichen kann beispiels,#vei.se die allgemeine Gattung von Gegenständei kennzeichnen, während auf den Ein.steckschildern die unter diese Gattung fallenden Untergruppen bezeichnet werden, Beispielsweise kann das im Fenster ,erscheinende Ordnungszeichendie Gattung »Tischlereiänaschinen« kennzeichnen, wäh'ren'd die zur Gruppe »Tischlereimaschinen« gehörenden Einsteckschi(lder die Untergruppen: »Kreissägen«, »Bandsägen«, »Hobelmaschinen:« usw. bezeichnen. Die Erfindung ermöglicht also eine Kennzeichnung des O.ndnungskasteninhalts nach einem über- und,untergeordneten Begriff. Dies. hat vor allem für die Ordnung .in größeren Betrieben Bedeutung.
  • Es gehört zum Stande der Technik, Sammelmappen und. Schriftbutbehälter an ihrer Vorderseite mit Öffnungen zu versehen, um,die BeschTiftung von hrinter den Öffnungen eingeschobenen Streifen erkennen zu lassen. Die bekannten. Sammelmappen ermöglichen aber nicht die gemäß der Erfindung erzielbare Kenmzeichnunig durch Ei.nisteckschi'lder einerseits. und Fenster mit Ordnun@gszeichen andererseits.
  • Nach eüner weiteren Ausfühwungsform der Erfindung weist die Klappe zwei (oder mehrere) gleichartig ausgebildete Fenster nebeneinander auf. Dies :ist vor allem dann von Vorteil, wenn eine größere Anzahl von Ordnungskästen für die Registrierung notwendig ist.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist im Briefsammler eine in den Nutzmaßen des Innenraumes ausgeführte, auf dem Papierstapel ruhende Auflageplatte mit einer farbigen oder mit Leuchtfarbenanstrsch versehenen Vorderkante vorgesehen. Diese Vorderkante erscheint ,in der Öffnung der Klappe als augenfälliger Querbalken oberhalb des Kasteninhalts und läßt dadurch mit einem Blick die jeweilige Vorratsmenge erkennen. Dadurch .ist eine gute Kontrolle der Veränderung des Briefsammlerinhalts. möglich.
  • Vorteilhaft wird das Einste:oksicl-m#'ld an seinem einen Ende mit einem Farbschuh: versehen. Hierdurch wird die Übersichtlichkeit noch weiter verbessert.
  • Erfindungsgemäß dient schließlich zum Ausgleich von Höhendifferenzen, beispielsweise bei nebemeinandergesetzte.n Stapeln von Ordnungskästen, eine zwischen zwei aufeinandergesetzte Ordnungskästen eingebrachte Zwischenplatte mit einer Stiftkupplung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ,schaubildlich einen Ordnungskasten mit teilweü@se -herausgezogenem Innenkasten, Fig. 2 in größerem Maßstabe einten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fi-g.3 ebenfalls. in .g'röße'rem Maßs.tabe einen Schnitt nach, der Linie III-III der Fdg. i, Fig. q. und 5 ein Einsteckschild in der Ansieht und Dra(ufsicht.
  • Der Ordnungskasten bzw. Briefsammler setzt sich wie üblich aus einem Außenkasten 16 und einem Innenkasten 17 zusammen. Bei eingeschobenem Innenkasten wird der Ordnungskasten an seiner vorderen Sti'rns'eite durch eine Klappe 6 abgedeckt. In der Klappe 6 ist nahe ihrer einen Schmalseite ein Fenster 7 angeordnet, das kreisförmig, oval oder eckig ausgebildet sein kann. Dieses Fenster 7 ist durch einen Metallring 8 eingefaßt, dessen Rand -in vorteilhafter Weise etwas breiter als die Fensteröffnung ausgebildet .ist, so daß schon! der Metallring als ein Blickfang wirkt. An der Rückseite der Klappe 6 ist eine die Fensteröffnung einfassende Tasche 9 befestigt, die aus einem etwa sc'hlauehförmig geklebten oder gehefteten Kartonstreifen besteht. Die eine der beiden Öffnungen, dieses Schlauches, kann beim Einkleben des Rückseitenspiegels durch diesen, z. B. durch Umfalzen und Festkleben, verschlossen werden. In diese Tasche 9 kann, von einer der beiden Selten der Signalträger eingeschoben werden, der bel@spielsweise aus. einem PapierstreNen fo besteht, Zum Schutz des Streifens. fo ist um ihn eine Schutzhülle r i .aus durchsichtigem Werkstoff herumgelegt, oder es Ist ein Blatt aus einem durdhsIchtigen, Werkstoff- bzw. Kunststoffstreifen vorgesetzt.
  • Die Klappe 6 ist .in bekannter Weise noch mit einem Einsteckschild 12 in einem Rahmen 13 ausgerüstet. Die Gesamtlänge .des Einsteckschildes 12, das beispielsweise aus einem Kartonstreifen besteht, ist um einen Teil 12a (vgl. Fig.4 und 5) länger als der auf der Klappe angeordnete Rahmen 13 (vgl. Fig. i). Vor dem Einschieben des E.insteckschildes in den Rahmen 13 wird der Teil i2a gemäß Fig. 5 nach innen herumgekqappt. Diieses Herumklappen wird durch eine quer zur Längs,ric htung des Eins.teckschildes verlaufende Perforations:li.nie 14 erleichtert. Das Einsteckschi.ld 12 erhält durch den herumgeklappten Teil 12a eine Verdickung, die dem Einsteckschi'ld, nachdem es in den Rahmen 13 eingeschoben ist, in diesem einen festeren Halt gewährleistet. Über das eine Ende dies Enu steckschMdes, kann noch ein Farbschuh ,gesteckt werden. Geschieht dies an der Seite der geschlossenen Stirnseite des Rahmens, so ist die Lage des Farbschuhs auf dem Einsteckschidd gesichert.
  • Zum Ausgleich von Höhenunterschieden, beispielsweise bei nebeneinandergesetzten Stapeln von Ordnungskästen, können den Kästen eine oder mehrere dünne Platten 15 beigegeben werden, die zwi'sche'n zwei. aufeinandergesetzte Kästen- eingeführt werden. Die Zwischenplatten 15 sind -so ausgebildet, daß die gebräuchlichen Stiftkupplungen, durch düe die aufeinandergesetzten Kästen. gegen relative Verschiebung gesichert werden, auch hier anwendbar sind.
  • An Stelle eines einzigen Fensters 7 kann die Klappe 6 auch zwei (oder mehrere) gleichairtig ausgebildete Fenster nebeneinander aufweisen.
  • Im Briefsammler wird vorzugsweise eine in den Nutzmaßen des Innenraumes ausgeführte, auf dem Papierstapel ruhende Aulageplatite mit einer farbigen oder mit Leuchtfarbenanstrich versehenen Vorderkante vorgesehen, die in der Fens:teröffnung als ein die Stapelhöhe anzeigender Querbalken erscheint.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefsammler in Kastenform mixt einer die vordere Stirnseite abschließenden Klappe und einem auf dieser angeordneten Rahmen für ein Einsteckschild@, .dad!u.rch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) zusätzlIch noch- ein Fenister (7) aufweist, an dessen Rückseite in an sich bekannter Weise eine Tasche (9) für einen durchscheinenden oder mit einem numeirischen, alphabetischen oder farbigen Ordnungszeichen versehenen Beschriftungsstreifen (io) angeordnet ist. z. Briefsammler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß d.ie Klappe (6) zwei (oder mehrere) gleichartig ausgebildete Fenster (7) nelbeneinander aufweist. 3. Briefsammler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Briefsammler eine in den Nutzmaßen des Innenraumes. ausgeführte, auf dem Papierstapel ,rühende Auflageplatte mit einer farbigen oder mit Leuchtfarbenanstrich versehenen Vorderkante vorgesehen , i,st. 4. Briefsammler nach Anspruch: i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckschild (12) an seinem einen Ende mit einem Farbschuh versehen i:st. 5. Briefsammler nach Anspratc'h i und 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß zwischen, zwei aufeinandergesetz,te Ordnungskästen (i6, 17) eine Zwischenplatte (15) mit einer Stiftkupplung vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentsehr.iften Nr. 439 038, 444 056, 814 899, 691 708; schweizerische Patentschrift Nr. 248 813.
DEW8913A 1952-06-28 1952-06-28 Briefsammler in Kastenform Expired DE931462C (de)

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