DE9314530U1 - Schwenktüre für einen Personendurchgang - Google Patents

Schwenktüre für einen Personendurchgang

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Neuerung betrifft eine Schwenktüre für einen Personendurchgang, mit einem an einem Gehäuse angeordneten Türflügel, der mit Hilfe von Lagerelementen um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei der Antrieb des Türflügels über einen Elektromotor erfolgt, der mit einer zum Bewegen des Türflügels bestimmten Antriebswelle verbunden ist, welcher wahlweise eine Kupplung vorgeschaltet sein kann und mit einer Magnetbremse, die zum Arretieren des Türflügels in der Ausgangslage und in der geöffneten Lage bestimmt ist, wobei der so gebildete, durch Steuerungsmittel beeinflußbare und innerhalb des Gehäuses befindliche Antriebsmechanismus bevorzugt als eine säulenförmige Baueinheit gestaltet ist.
Schwenktüren dieser Art werden gewöhnlich in Umzäunungen eingebunden, wie dies bei Eingangsanlagen in SB-Geschäften bekannt ist. Es ist Zweck solcher Schwenktüren und Eingangsanlagen, Besucherströme zu lenken und zu leiten, Ein- und Ausgänge zu überwachen und insbesondere solche Personen daran zu hindern, die gern mit unbezahlter Ware das Geschäft verlassen möchten. Durch die europäische Patentschrift 0 423 016 Bl wird ein Verfahren und eine Einrichtung vorgeschlagen, die diesen Zweck erfüllen sollen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Schwenktüre der gattungsgemäßen Art mit Steuerungsmitteln derart auszustatten, daß das Überwachen eines Personendurchganges, in welchem die Schwenktüre angeordnet ist, auf sichere und präzise Weise möglich ist. Auch soll die Eingabe von Steuerungsdaten auf äußerst einfache Weise durchzuführen sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Steuerungsmittel durch einen Mikrokontroller mit Prozessor, durch eine Leistungselektronik mit Halbleiter-Relais und durch eine berührungslos wirkende Sensorik gebildet sind.
Die Vorteile der Neuerung (Schwenktüre und Verfahren) werden in der nachfolgenden Beschreibung genannt.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schwenktüre mit Personendurchgang sowie
Fig. 2 ein Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt die in einen Personendurchgang 2 eingebundene Schwenktüre 1. Sie (1) ist als säulenförmige Baueinheit gestaltet, an welcher der Türflügel 3 um eine senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist. In Eingangsrichtung (Pfeil) vor dem Türflügel 3 kann am Personendurchgang 2 eine Lichtschranke 4 angeordnet sein. Deren Funktion sowie die Funktion weiterer in Eingangsrichtung nach dem Türflügel 3 angeordneter Sensoren 5 wird später beschrieben. Der Türflügel 3 ist in Ausgangslage dargestellt. Die den Personendurchgang 2 freigebende Position ist strichpunktiert gezeichnet. Die mit einem Elektromotor, mit einer Antriebswelle, welcher wahlweise eine Kupplung vorgeschaltet sein kann, mit einer Magnetbremse und mit Steuerungsmitteln ausgestattete Schwenktüre 1 entspricht jener Schwenktüre, wie sie bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster G 93 10 874.5 der Anmelderin bekannt ist. Auf eine Beschreibung des technischen Aufbaues der Schwenktüre 1 kann daher verzichtet werden. Die in der Schwenktüre 1 befindlichen, nicht näher dargestellten Steuerungsmittel, die durch einen Mikrokontroller mit Z80-Prozessor, einer Leistungselektronik mit Halbleiter-Relais und einer magnetisch und daher berührungslos wirkenden Sensorik gebildet sind, stehen in Wirkverbindung mit dem Elektromotor, mit der Antriebswelle und mit der Magnetbremse. Das Steuern der Öffnungs- u. Schließvorgänge, also die Positionierung des Türflügels 3 erfolgt softwareunterstützt über die erwähnte Sensorik, wobei es unerheblich ist, in welcher Richtung der Türflügel 3 (befugt oder unbefugt) geöffnet worden ist. Eine Meldung mit einem Signalton erfolgt dann, wenn eine Person in unbefugter Weise versucht, den Eingang als Ausgang zu benutzen. Der über Lautsprecher abgegebene Ton ist per Software beeinflußbar. Die Festlegung der Funktion der Schwenktüre 1 erfolgt über Chipcard. Erfolgt eine unbefugte Öffnung des
Türflügels 3, kann eine Meldung an einen PC erfolgen. Die Schwenktüre 1 ermöglicht eine Erfassung eines Kunden, der unbefugt den Eingang als Ausgang benutzt, wobei die Auslösung einer Meldung und ein Signalton erfolgt. Die Schwenktüre 1 läßt sich durch Fernsteuerung per Eingabefeld und PC beeinflussen. Eine Simulation von Kunden- und Kassensituationen (Kassenstaumeldung) ist per Eingabefeld möglich. Ebenfalls möglich ist eine Sprachaus- und Spracheingabe, eine Erfassung von externen Daten über induktive Datenkopplung, ebenso die Übergabe von Daten über diese Art der Datenkopplung. Eine Raumsicherung kann dadurch erfolgen, daß Bewegungen über Infrarotsender mit "Laser-Netz" erfaßt werden, wobei die Möglichkeit, Brand und Rauch zu melden, ebenfalls mit eingeschlossen ist. Mit den vorgesehenen Steuerungsmitteln lassen sich Datensammlungen für Auswertungen und Statistiken erstellen. Ebenso sind Diagnose-Programme und Testprogramme für Reparatur und Fertigung vorgesehen. Die Steuerungsmittel sind modular mit Hilfe von Steckverbindungen aufgebaut. Testadapter für die Prüfung vor Ort oder im Prüffeld sind vorgesehen. Die Steuerung des gesamten Systems wird beispielsweise von dem Programm Robot-SPS unterstützt. Damit kann über eine Kommunikationsleitung ein bestehendes oder ein neues Anwendungsprogramm simuliert und ausgetestet werden.
Der Mikrokontroller mit Z80-Prozessor mit der Lieferbezeichnung "WSE-Steuerelektronik" sowie die Leistungselektronik mit Halbleiter-Relais mit der Lieferbezeichnung "WLE-Leistungselektronik" sind im Handel (Fa. Kalms in D-77815 Eisental) ebenso erhätlich wie die Sensorik, die z.B. auf einer Platte mit sechs Steckplätzen inclusive der Magnetträger angeordnet ist.
Anstelle eines bevorzugt säulenförmig gestalteten Antriebsmechanismus kann auch eine andere zweckmäßige Raumform für den Antriebsmechanismus vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, aus welchem der Aufbau der
Steuerungsmittel sowie deren Einwirken auf den Antriebsmechanismus der Schwenktüre 1 ersichtlich ist. Eine zusätzliche Beschreibung des Blockschaltbildes erübrigt sich, da die Bezeichnungen und Funktionen der einzelnen Bauteile und Komponenten angegeben sind.
Nach dem Anlegen der Spannung an die Schwenktüre 1 erfolgt die Festlegung der Funktion (Initialisierung) der Schwenktüre 1 durch Einlesen der Chipcard, in der die Wirkungsweise der Schwenktüre 1 in codierter Form gespeichert ist. Zu diesem Zweck ist ein Chipcard-Leser vorgesehen, siehe Blockschaltbild. Der Türflügel 3 schwenkt daraufhin in seine Ausgangslage, in welcher der Personendurchgang 2 verschlossen ist. Kurz vor Erreichen der Ausgangslage erfolgt das Abschalten des Elektromotors und zugleich ein impulsartiges Einschalten der Magnetbremse, um den Türflügel 3 abzubremsen. Danach wird der Elektromotor nur noch getaktet, was eine langsamere Bewegung des Türflügels 3 bewirkt, bis dieser die Ausgangslage erreicht hat. Nun erfolgt nach dem Abschalten des Elektromotors nochmals eine Impulsbremsung, die dann in eine Konstantbremsung übergeht. Beim Drücken des Türflügels 3 in Eingangsrichtung mißt und übermittelt die berührungslos wirkende Sensorik die Bewegungsgeschwindigkeit und die Bewegungsrichtung der Antriebswelle und damit des Türflügels 3 an den Mikrokontroller mit Prozessor, der den Elektromotor ansteuert und somit den Öffnungsvorgang des Türflügels 3 automatisch beendet. Die Erfassung der Bewegungsgeschwindigkeit des Türflügels 3 ist notwendig, um zur richtigen Zeit mit der Bremsung einzusetzen. Die Bremsung des Türflügels 3 vor der Endstellung in geöffneter Lage erfolgt genau so wie vorab beschrieben. Nach Ablauf der Offenhaltezeit schließt die Schwenktüre 1 automatisch, vorausgesetzt die in Eingangsrichtung nach dem Türflügel 3 angeordneten Sensoren 4 erkennen, daß sich keine Person mehr im Schwenkbereich des Türflügels 3 befindet. Wird der Türflügel 3 noch während des Schließvorganges wieder in Öffnungsrichtung angestoßen, erfolgt ein erneuter Öffnungsvorgang. Beim unbefugten Drücken des Tür-
flügels 3 entgegen der Öffnungsrichtung wird ein akkustischer und/oder optischer Alarm ausgelöst. Nach Ablauf der Alarmzeit kehrt der Türflügel 3 wieder automatisch in seine Ausgangslage zurück. Mit den in Eingangsrichtung nach dem Türflügel 3 angeordneten Sensoren 5 ist es ferner möglich, die Bewegungsrichtung einer Person festzustellen und erforderlichenfalls den erwähnten Alarm auszulösen. Die serielle Schnittstelle dient der Datenübertragung bei Doppelschwenktüren, um eine möglichst gleichzeitige Öffnung, Schließung und Alarmgebung der Anlagen zu gewährleisten. Anstelle eines Antippens des Türflügels 3 in Öffnungsrichtung kann die Öffnung des Türflügels 3 in an sich bekannter Weise auch durch Vorschalten der Lichtschranke 4 bewirkt werden.

Claims (7)

Wanzl GmbH & Co. Leipheim , '23 . 09 .1993 Entwicklungs-KG Akte: G 23-11-93 Eb 89336 Leipheim Schwenktüre für einen Personendurchgang SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schwenktüre für einen Personendurchgang, mit einem an einem Gehäuse angeordneten Türflügel, der mit Hilfe von Lagerelementen um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei der Antrieb des Türflügels über einen Elektromotor erfolgt, der mit einer zum Bewegen des Türflügels bestimmten Antriebswelle verbunden ist, welcher wahlweise eine Kupplung vorgeschaltet sein kann und mit einer Magnetbremse, die zum Arretieren des Türflügels in der Ausgangslage und in der geöffneten Lage bestimmt ist, wobei der so gebildete, durch Steuerungsmittel beeinflußbare und innerhalb des Gehäuses befindliche Antriebsmechanismus bevorzugt als eine säulenförmige Baueinheit gestaltet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Steuerungsmittel durch einen Mikrokontroller mit Prozessor, durch eine Leistungselektronik mit Halbleiter-Relais und durch eine berührungslos wirkende Sensorik gebildet sind.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslos wirkende Sensorik zur Bestimmung der Position des Türflügels (3) und zur Weiterleitung der ermittelten Daten an den Mikrokontroller mit Prozessor bestimmt ist.
3. Schwenktüre nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Funktionen der Schwenktüre (1) auf einer Chipcard gespeichert sind und daß ein Chipcard-Leser zur Eingabe der auf der Chipcard gespeicherten Daten vorgesehen ist.
4. Schwenktüre nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein PC mit Eingabefeld vorgesehen ist, der zum Ansteuern der Steuerungsmittel bestimmt ist.
5. Schwenktüre nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine serielle Schnittstelle zur Erfassung externer Daten vorgesehen ist.
6. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß zum Zwecke der Raumsicherung zur Erfassung von Bewegungen ein Infrarotsensor mit "Laser-Netz" vorgesehen ist.
7. Schwenktüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsensor zur Brand- und Rauchmeldung vorgesehen ist.
DE9314530U 1993-09-13 1993-09-25 Schwenktüre für einen Personendurchgang Expired - Lifetime DE9314530U1 (de)

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