DE9314454U1 - Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen

Info

Publication number
DE9314454U1
DE9314454U1 DE9314454U DE9314454U DE9314454U1 DE 9314454 U1 DE9314454 U1 DE 9314454U1 DE 9314454 U DE9314454 U DE 9314454U DE 9314454 U DE9314454 U DE 9314454U DE 9314454 U1 DE9314454 U1 DE 9314454U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
discharge
overflow
rubble
agitator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9314454U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIDEMANN SIEGFRIED
Original Assignee
HEIDEMANN SIEGFRIED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEIDEMANN SIEGFRIED filed Critical HEIDEMANN SIEGFRIED
Priority to DE9314454U priority Critical patent/DE9314454U1/de
Publication of DE9314454U1 publication Critical patent/DE9314454U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/42Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • B03B9/065General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being building rubble
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

(HRZElCHEN UNSER ZEICHEN ma.,D| inp
VOURFILE OURFILE HAMBURG
H.93492-III-5401 24.09.1993
Anmelder: Heidemann, Siegfried Haddorfer Hauptstraße 110 D-21683 Stade
Titel: Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen. Allein schon der ständig knapper werdende Deponieraum, höhere Deponiekosten sowie Ordnungsvorschriften zwingen immer mehr dazu, anfallenden Bauschutt wieder zu verwerten oder zumindest in solch einer Aufbereitung auf Zwischen- oder Endlagern anzuliefern, daß er frei von Störstoffen ist, die endweder als Sondermüll nicht zusammen mit Bauschutt deponierbar sind oder ihrerseits
als wiederverwertbare Substanzen genutzt werden sollen. Es ist zwar nach dem Stand der Technik bekannt, daß metallische Störstoffe durch Überbandmagnete aussortierbar sind, jedoch müssen die verbleibenden Söffe wie Holz, Kunststoffe od.dgl. per Hand aussortiert werden. Solche Maßnahmen verteuern jedoch die Abfallbeseitigung erheblich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, möglichst kontinuierlich arbeitet und ohne manuelle Eingriffe betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der mit Flüssigkeit und Bauschutt beschickbare Behälter einen Überlauf für aufschwimmende Störstoffe und einen Austrag für Bauschutt sowie ein Rührwerk aufweist. Die Vorrichtung macht von dem Erfindungsgedanken gebrauch, daß Teilen, die spezifisch leichter als Wasser sind, auf der Wasseroberfläche aufschwimmen und dort abgeschöpft werden können. Ein einfacher Wasserüberlauf reicht jedoch regelmäßig nicht aus, da eine weitere Maßnahme gewährleisten muß, daß die inmitten des Bauschuttes eingeklemmten und zugeschütteten Störstoffe auch tatsächlich freigesetzt werden. Dies kann in einfacher Weise durch das Rührwerk geschehen, welches die aufschwimmbaren Teile "befreit". Die von den Störstoffen befreite Restsubstanz kann anschließend über den Austrag abgefördert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist sowohl aus Fertigungsgründen als auch wegen des zweckmäßigerweise rundlaufenden Uhrwerks der Behälter im wesentlichen trommeiförmig ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter (mit seiner Längsachse) schrägstehend angeordnet, so daß der obere Behälterrand mit seinem durch die Schrägstellung gegebenen unteren Bereich die Überlaufkante bildet. Vorzugsweise ist der Austrag durch eine Öffnung im Boden des Behälters darstellbar, die oberhalb seines Bodenmittelpunktes liegt. Die vorgenannten Maßnahmen gewährleisten zum einen, daß das Rührwerk den Bauschutt entgegen der Schwerkraft auf der schräggestellten Behälterbodenebene nach oben befördern muß, was in der Praxis wegen der teilweise herabfallenden Bauschuttpartikel für eine ständige Mischbewegung sorgt, durch die die leichteren Partikel an die Feststoffoberfläche gelangen und aufschwimmen können.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung sind Abführbleche oder -rohre im Anschluß an den Überlauf und/oder den Austrag vorgesehen, die die entsprechenden separierten Teile der bestimmungsgemäßen Weiterförderung bzw. Weiterverarbeitung zuführen können. Vorzugsweise sind die Abführbleche oder -rohre und der Behälter einstückig ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Behälterneigung einstellbar, vorzugsweise zwischen 30° und 50°. Hierdurch ist es möglich für jede Bauschutt-Störstoff-Mischung den optimalen Neigungswinkel einzustellen, um zu gewährleisten, daß möglichst alle Störstoffe aufschwimmen können. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Behälterboden über mindestens einen exzentrisch angreifenden hydraulischen Zylinder variabel eingestellt.
Als Rührwerk wird zweckmäßigerweise ein mehrarmiger Rotor, vorzugsweise mit vier Armen verwendet, wobei die Arme vertikal zum Boden angeordnet sind. Der Rotorarm weist ein viereckiges Profil auf.
Um den Wasserverlust zu kompensieren, der durch aus dem Behälter spritzendes oder ablaufendes Wasser eintritt, sind mindestens eine Pumpe, vorzugsweise zwei Pumpen zum Wassereintrag in den Behälter vorgesehen. Eine wirksame Begrenzung des Wasserverbrauches kann geschaffen werden, wenn das den Überlauf verlassende Wasser nach Filterung über die genannten Pumpen recyclebar ist. Der Filter besteht im einfachsten Fall aus einem mechanischen Sieb.
Die Materialzugabe leistet ein Stetigförderer, der das Bauschutt-Störstoff-Gemisch in den oben offenen Behälter eingibt. Vorzugsweise ist über dem Stetigförderer ein Magnetabscheider, insbesondere ein Überbandmagnet angeordnet, womit metallische Störstoffe von vornherein ausgesondert werden können. Schließlich sind der Über-
lauf und/oder die Abführbleche mit jeweiligen Sieben ausgestattet, die eine etwa gewünschte fraktionierte Trennung der anfallenden Feststoffe bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Antriebsseite (Rückseite) der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5a-c verschiedene Ansichten einer Bauschuttsortieranlage.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem trommeiförmigen Behälter 10, der derart aufgestellt ist, daß sein Boden eine schiefe Ebene bildet. Der obere Behälterrand ist mit seinem durch die Schrägstellung gegebenen unteren Bereich der Gestalt als Überlaufkante ausgebildet, daß dort ein Auswurf 11 in Form eines Abführbleches einstückig mit dem Behälter 10 verbunden ist, und zwar in der Gestalt, daß die aus dem Behälter 10 dort abfließenden bzw. ablaufenden Teile in Folge der Schrägneigung des Bleches
11 nach unten abrutschen, abfließen oder abrollen. Im Bodenbereich oberhalb des Bodenmittelpunktes ist ein Grobaustrag 12 vorgesehen, der aus einer Bodendurchbrechung besteht, an die sich ein Abführrohr oder -blech 13, das ebenfalls schräg nach unten geneigt ist, anschließt. Die Trommel besitzt ferner ein Rührwerk 14, daß im Ausführungsbeispiel aus einem am Behälterboden angeordneten Kreuz mit endseitig vertikal abstehenden Armen besteht. Das Rührwerk 14 wird von einem Motor 15 angetrieben, wobei im vorliegenden Fall die Drehbewegung über eine Transmission 16 und Getriebe bzw. Kupplungsteile 17 sowie eine Welle 18 auf das Rührwerk 14 gegeben wird.
Zur Verstellung der Neigung des Behälters 10 sind Hydraulikzylinder 19 vorgesehen, die im vorliegenden Fall (siehe Fig. 2) beidseitig den Behälter angreifen. Die Hydraulikzylinder 19 sind an schräg angelenkten Stützen 20 befestigt, die gegebenenfalls ebenfalls verstellbar sind. Dadurch, daß der Behälterrand am Gelenk 21 schwenkbar befestigt ist, kann durch ein Ein- und Ausfahren der Hydraulikzylinder 19 bzw. durch Verstellung der Stützen 20 eine Schwenkbewegung etwa in Richtung des Doppelpfeiles vollzogen werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Nach Einstellung des Neigungswinkels des Behälters kann das Bauschutt-Störstoffgemisch von oben in den oben offenen Behälter eingegeben werden. Über eine hydraulische Pumpe 23 wird, ggf. in einem Kreislauf,
• · t
■ ··
Wasser in den Behälter gepumpt, so daß sich bei einem durch die Linie 24 angedeuteten Wasserstand und gleichzeitiger Betätigung des Rührwerkes aufschwimmendes Material über das Ablaufblech 11 entfernen läßt. Die Drehbetätigung des Rührwerkes 14 sorgt jedoch weiterhin dafür, daß die Bauschutt-Stoffe auf der schrägstehenden Bodenebene nach oben befördert werden, wo sie über den Austrag 13 abfließen bzw. abrollen. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Flüssigkeitsstand jedenfalls unterhalb des Bauschuttaustrages liegt, so daß die in den Behälter 10 eingebrachte Flüssigkeit nur zum Austragen der aufschwimmenden Stoffe benötigt wird. Die geschilderte Trennvorrichtung wird in eine Bauschuttbearbeitungsanlage entsprechend Fig. 5a-c integriert. Das in einem Trichter 24 aufgegebene Material gelangt über einen Förderer 25 in die beschriebene Trennvorrichtung 26, wobei gegebenenfalls ein Überbandmagnet 27 die vorbeilaufenden Stoffe von metallischen Teilen befreit. Die die Trennvorrichtung 26 verlassenden Bauschuttanteile gelangen über eine Abförderung 28 auf ein Endlosband 29, wo sie ggf. einer Sortierung unterzogen werden können.

Claims (15)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichten Störstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Flüssigkeit und Bauschutt schickbare Behälter (10) einen Überlauf für aufschwimmende Störstoffe und einen Austrag (12) für Bauschutt sowie ein Rührwerk (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im wesentlichen trommelförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) schrägstehend angeordnet ist, so daß der obere Behälterrand mit seinem durch die Schrägstellung gegebenen unteren Bereich die Überlaufkante bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag (12) durch eine Öffnung im Boden des Behälters (10) gebildet wird, die oberhalb seines Bodenmittelpunktes liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Abführbleche oder -rohre (11, 13) im Anschluß an den Überlauf und/oder den Austrag (12) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abführbleche oder -rohre (11, 13) und der Behälter (10) einstückig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterneigung einstellbar ist, vorzugsweise zwischen 30° und 50°.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterboden über mindestens einen exzentrisch angreifenden hydraulischen Zylinder (19) variabel einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß das Rührwerk (14) ein mehrarmiger Rotor, vorzugsweise vierarmiger Rotor, mit vertikal zum Boden angeordneten Armen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rotorarm einen vier-eckiges Profil aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Pumpe (23), vorzugsweise zwei Pumpen zum Wassereintrag in den Behälter (10) vorgesehen ist/sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Überlauf verlassende Wasser nach Filterung über Pumpen (23) recyclebar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stetigförderer (25) zur Materialaufgabe in den oben offenen Behälter (10) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß ein Magnetabscheider (17), vorzugsweise Überbandabscheider, über dem Stetigförderer (25) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlauf oder die Abführbleche (11, 13) mit Sieben ausgestattet sind.
DE9314454U 1993-09-24 1993-09-24 Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen Expired - Lifetime DE9314454U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314454U DE9314454U1 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314454U DE9314454U1 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9314454U1 true DE9314454U1 (de) 1994-02-10

Family

ID=6898507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314454U Expired - Lifetime DE9314454U1 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9314454U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1040376A (nl) * 2013-09-05 2014-09-25 Olthof Groep B V Werkwijze voor het verwerken van puin.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1040376A (nl) * 2013-09-05 2014-09-25 Olthof Groep B V Werkwijze voor het verwerken van puin.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735774T2 (de) Trennvorrichtung
DE2813056A1 (de) Trennvorrichtung zum wiedergewinnen der zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem beton
EP1566219B1 (de) Vorrichtung zum Waschen und Sortieren von Schwergut und Leichtgut enthaltendem Schüttgut
DE202017006034U1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Materialgemischen
EP0162874A1 (de) Reinigungs- und abscheideeinrichtung für öl-feststoff-gemische.
DE9314454U1 (de) Vorrichtung zur Trennung von Bauschutt von leichteren Störstoffen
DE2542940B2 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen
DE3825223C2 (de)
DE69308594T2 (de) Einrichtung zur sink-schwimmscheidung von festen partikeln
DE19924164C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem Material
DE3743768A1 (de) Sinkscheider, insbesondere zum trennen von schreddergut
WO1999011378A1 (de) Betonrecycling-anlage zur wiederaufbereitung von restbeton aus nicht verbrauchten frischbetonresten sowie aus rückständen bei der reinigung von betonherstellungs- und -transporteinrichtungen
DE3644603C1 (en) Processing and sorting plant for mixed container rubble
DE2647130C3 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton und anderen, ähnlichen Suspensionen
WO2021121632A1 (de) Waschen von schüttgut
DE19715818C1 (de) Einrichtung zur Materialtrennung für aus Glas und zumindest einem weiteren Material bestehende Gegenstände
DE19600372C1 (de) Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser
DE2651393C3 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton, und anderen ähnlichen Suspensionen
DE3202110A1 (de) Wiederaufbereitungsanlage fuer stoffe schwerer und leichter als wasser
DE3713663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren von bauschutt auf baustoff, insbesondere betonzuschlag
DE2850091A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von koernigem metallschrott
DE2603093C2 (de) Vorrichtung zum Auflösen und Trennen von körnigen Stoffen aus breiig-flüssigen feststoffhaltigen Gemischen
DE2338670C3 (de) Kläranlageneinrichtung
DE102004017678B4 (de) Vorrichtung zur Fraktionierung eines organische und mineralische Stoffe enthaltenden Substrats
DE102021112294A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Trennen von Materialgemischen