DE9314277U1 - Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung - Google Patents

Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof

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Description

Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung, mit einem Behälter zur Aufnahme von Abfall, einem in der Regel schwenkbar daran befestigten Deckel sowie einem schlaufenförmigen, auf dem Deckel angebrachten Griff, wobei der Behälter eine zumindest abschnittsweise nach außen überstehende Berandung aufweist.
Die in praktisch jedem Haushalt, der nicht über einen Abfallcontainer verfügt, vorhandenen Mülltonnen sind üblicherweise nicht verschließbar.
Da jedoch in jüngerer Zeit die für die Müllbeseitigung erhobenen Gebühren aufgrund der zunehmenden Problematik der Abfalldeponierung bzw. -verbrennung erheblich gestiegen sind und die Gebühren mit steigendem Volumen der zu entleerenden Müllbehälter anwachsen, ist die Gefahr nicht von der Hand zu weisen, daß haushaltsfremder Abfall in unautorisierter Weise in Mülltonnen eingebracht wird. Sie dürfte, falls Bestrebungen, die Müllgebühren von der Menge des entsorgten Abfalls, also seiner Masse abhängig zu machen, Erfolg tragen, weiter ansteigen. Als zusätzlicher Nachteil der bekannten, nicht verschließbaren Mülltonnen ist anzusehen, daß die Abfälle auch jüngeren, spielenden Kindern leicht zugänglich sind, so daß sie aufgrund im Abfall enthaltener Giftstoffe oder verdorbener Lebensmittel odgl. einem nicht unerheblichem Gefahrenpotential
unterliegen, das zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Mülltonne zu schaffen, deren Inhalt ausschließlich autorisierten Person zugängig ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß ein den Griff durchgreifender Riegel auf dem Deckel aufliegt, daß der Riegel aus zwei um die vertikale Achse schwenkbaren und/oder teleskopierbaren und/oder trennbaren, durch ein Schloß arretierbaren Elementen aufgebaut ist und daß beidseits des Griffs je ein Element die überstehende Berandung des Behälters untergreift.
Der Kerngedanke besteht darin, den Deckel durch einen lösbaren Riegel an der nach außen überstehenden Berandung des Behälters zu fixieren, so daß Unbefugten der Zugang zum Innenraum des Behälters versperrt ist. Um den Riegel zum Befüllen oder Entleeren des Behälters lösen und eventuell entfernen zu können, ist er aus zwei relativ zueinander schwenkbaren und/oder teleskopierbaren und/oder trennbaren Elementen aufgebaut, die bei einer verschlossenen Mülltonne durch ein Schloß aneinander arretiert sind. In Sicherungsstellung durchgreift der Riegel einen schlaufenformigen, auf dem Deckel 0 bereits vorhandenen, zum Tragen dienenden Griff, auf dessen beiden Seiten je ein Element die überstehende Berandung des Behälters untergreift. Da der Deckel in der Regel an seiner dem Griff gegen-
überliegenden Berandung durch ein Scharnier mit dem Behälter verbunden ist, besteht keine Möglichkeit zum Anheben. Das Verschieben des Riegels in der Ebene des Deckels ist einerseits durch den Griff in axialer Richtung unterbunden, andererseits kann der Riegel auch orthogonal zum Griff nur so weit verschoben werden, bis eines der Elemente an der Wandung des Behälters oder am seitlichen Rand des Deckels anliegt, bzw. - falls die Elemente nicht koaxial, sondern im Winkel angeordnet sind - den Griff seitlich berührt. Nachdem der Inhaber der Mülltonne oder ein Bediensteter des zuständigen Entsorgungsunternehmens das Schloß geöffnet hat, verschwenkt, verschiebt oder trennt er die Elemente des Riegels, öffnet den Deckel in bekannter Weise und befestigt den Riegel anschließend in seiner ursprünglichen Position.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß unbefugten Personen ein Zugang zum Inhalt der Mülltonne versperrt ist, so daß sie nicht in unautorisierter Weise Abfälle einbringen oder entnehmen können. Befugte Personen brauchen lediglich das Schloß zu öffnen und den Riegel zu entfernen, um das Behälterinnere zu erreichen. Da bereits vorhandene Mülltonnen weiter verwendbar und lediglich mit einem Riegel nachzurüsten sind, gestalten sich die Investitionskosten gering.
Bezüglich der Wahl der von den Elementen des Riegels untergriffenen Abschnitte der Berandung des Behälters bestehen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens verschiedene Möglichkeiten. Insbesondere
bei runden, jedoch auch bei solchen mit rechteckigem Querschnitt bietet sich einerseits an, die Elemente diametral gegenüberliegende Berandungen untergreifend zu wählen, da der Riegel gleichzeitig der Verstärkung und Versteifung des Deckels dient.
Andererseits besteht insbesondere bei rechteckigen Mülltonnen die Möglichkeit, den Riegel winkelförmig zu gestalten, so daß die Elemente an benachbarten Längsseiten anliegen. Weiterhin ist denkbar, eng benachbarte Abschnitte zu untergreifen; der Abstand der Elemente des U-förmigen Riegels ist gering. Auch in dieser Ausgestaltung der Erfindung werden die Elemente derart dimensioniert, daß eine seitliehe Verschiebung im arretierten Zustand unterbunden ist. Das Anheben und Verschwenken des Riegels um die horizontale Achse verhindert der Griff.
Alternativ zur Lehre des Anspruchs 1 läßt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem bei einer Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung, mit einem Behälter zur Aufnahme von Abfall, einem in der Regel schwenkbar daran befestigten Deckel, wobei der Behälter eine zumindest abschnittsweise nach außen überstehende Berandung aufweist, auf deren Unterseite mehrere, im axialen Abstand angeordnete, orthogonal zur Wandung des Behälters verlaufende Stege angebracht sind, dadurch lösen, daß ein Riegel auf dem Deckel aufliegt, daß der Riegel aus zwei teleskopierbaren und/oder trennbaren, durch ein Schloß arretierbaren Elementen aufgebaut ist, und daß jedes der Elemente die überstehende Beran-
dung zwischen zwei je benachbarten Stegen untergreift, wobei sich die untergriffenen Abschnitte
der überstehenden Berandung vorzugsweise diametral gegenüberliegen.
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Der Kerngedanke dieser Alternative besteht darin,
die insbesondere bei rechteckigen Mülltonnen aus
Kunststoff an der Unterseite der überstehenden Berandung des Behälters angebrachten Stege zur Befestigung des Riegels auszunutzen. Die Stege unterbinden das Verschieben längs der Berandung des Behälters, während eine dazu orthogonale, horizontale Bewegung dadurch verhindert wird, daß die Elemente am Deckel bzw. an der Berandung des Behälters an-
liegen. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft,
diametral gegenüberliegende Längsseiten der Mülltonne zu untergreifen; anderenfalls könnten die
Elemente wegen der fehlenden Fixierung durch einen Griff unschwer seitlich verschoben und vom Deckel
abgenommen werden. Zum Befüllen oder Entleeren wird das die beiden Elemente arretierende Schloß geöffnet und letztere auseinandergeschoben bzw. getrennt, so daß ein ungehinderter Zugang zum Behälter möglich ist.
Auch diese Alternative der Erfindung zeichnet sich durch Preiswürdigkeit, leichte Bedienbarkeit sowie eine schwer überwindbare Sicherung des Mülltonneninhalts aus.
Da einige Mülltonnen an der Unterseite der überstehenden Berandung des Behälters mit einer seiner
Wandung benachbarten Nut versehen sind, ist vorge-
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schlagen, daß die Elemente darin eingreifen, so daß sie auch in der zur Nut orthogonalen, horizontalen Richtung unverschiebbar festgelegt sind. Beim Befüllen und Entleeren der Mülltonne werden beide Elemente getrennt und, um sie aus der Nut zu entnehmen, im Bereich ihrer Verbindungsstelle angehoben und anschließend radial nach außen bewegt.
Falls der Deckel mit zwei Griffen versehen ist, empfiehlt sich, den Riegel in beide Griffe einzufädeln. Da sie gewöhnlich nahe der Berandung angebracht sind, ist ein seitliches Verschieben und vertikales Anheben des Riegels mit Sicherheit unterbunden .
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Auch bezüglich der Wahl des Schlosses bestehen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens verschiedene Möglichkeiten. Im konkreten ist ein relativ preiswertes Vorhängeschloß bevorzugt, das eine beide Elemente durchdringende Bohrung durchgreift. Alternativ kann jedoch ein integriertes, innerhalb des Riegels angebrachtes Schloß zur Verwendung kommen.
Als Elemente sind relativ preiswert erhältliche und leicht verarbeitbare Flacheisen vorgeschlagen. Um eine unerwünschte Reduzierung der Lebensdauer des Riegels durch Korrosion zu unterbinden, werden die Flacheisen vorteilhafterweise mit einem Farbanstrich versehen, der sich auch aus ästhetischen Gründen empfiehlt.
Da Mülltonnen in unterschiedlichen Abmessungen produziert werden, bietet sich an, die Elemente in un-
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terschiedlichen Positionen arretierbar zu wählen, so daß der Riegel an verschiedenen Behältern einsetzbar wird und sich eine Herstellung und Lagerung unterschiedlicher, spezifisch dimensionierter Riegel erübrigt.
Schließlich erweist sich als zweckmäßig, den Riegel mit weiteren Elementen zu verbinden, die bei einer rechteckigen Mülltonne an zumindest drei, vorzugsweise vier Längsseiten des Behälters anliegen, um die Mülltonne optimal gegen unbefugte Benutzung abzusichern. Bei runden Mülltonnen werden die Elemente beispielsweise äquidistant über den Umfang verteilt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Figur 1 einen Schnitt durch eine Mülltonne Figur 2 eine Ansicht einer Mülltonne.
Die Mülltonne besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem zur Aufnahme von Abfall dienenden Behälter (1), der durch einen - mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Scharniere - schwenkbaren Deckel (2) mit schlaufenförmigen Griffen (3) ver-
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schlossen ist. Auf dem Deckel (2) liegt ein der Sicherung des Inhalts dienender, aus zwei Elementen (6, 7) aufgebauter Riegel (5) auf. Die Elemente (6, 7) verlaufen durch je einen Griff (3) und untergreifen die nach außen überstehende Berandung (4) des Behälters (1). Die dem Behälter (1) benachbarten Stirnseiten der Elemente (6, 7) sowie ihre vertikalen, der seitlichen Berandung des Deckels (2) benachbarten Flanken sind in einem geringen Abstand zum Behälter (1) bzw. zum Deckel (2) angeordnet.
Vor einem Befüllen oder Entleeren des Behälters (1) werden die Elemente (6, 7) getrennt und in horizontaler Richtung separat nach außen verschoben, so daß der Deckel (2) anschließend unschwer anhebbar ist.
In Figur 2 ist erkennbar, daß die Elemente (6, 7) durch ein Schloß (9), im dargestellten Beispiel ein Vorhängeschloß, dessen Bügel eine beide Elemente (6, 7) durchdringende Öffnung (8) durchgreift, aneinander arretiert sind. Die Griffe (3) und der sie durchdringende Riegel (5) sind nahe der vorderen, den Scharnieren gegenüberliegenden Stirnseite des Deckels (2) befestigt. Neben der mit dem Schloß (9) gesicherten Öffnung (8) sind die Elemente (6, 7) mit weiteren, im axialen Abstand eingebrachten Öffnungen versehen, so daß sie in verschiedenen Abständen arretiert und an unterschiedlichen Mülltonnen befestigt werden können.
Im Ergebnis erhält man eine Mülltonne, die sich durch eine schwer überwindbare Sicherung ihres Inhalts auszeichnet.

Claims (14)

PATENTANWALT Dipl. Phys. Dr. W. Pöliner European Patent Attorney ■ Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Postfach 63 23 ■ D-97013 Würzburg ■ Kaiserstr. 27 ■ S109 31 /145 66 · Fax 09 31 /185 66 ANSPRUCHE
1. Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung, mit einem Behälter zur Aufnahme von Abfall, einem in der Regel schwenkbar daran befestigten Deckel sowie einem schlaufenförmigen, auf dem Deckel angebrachten Griff, wobei der Behälter eine zumindest abschnittsweise nach außen überstehende Berandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Griff
(3) durchgreifender Riegel (5) auf dem Deckel (2) aufliegt,
daß der Riegel (5) aus zwei um die vertikale Achse schwenkbaren und/oder teleskopierbaren und/oder trennbaren, durch ein Schloß (9) arretierbaren Elementen (6, 7) aufgebaut ist und daß beidseits des Griffs (3) je ein Element (6, 7) die überstehende Berandung (4) des Behälters (1) untergreift.
2. Mülltonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net/ daß die Elemente (6, 7) diametral gegenüberliegende Bereiche der überstehenden Berandung (4) untergreifen.
3. Mülltonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-0 net, daß der Behälter (1) rechteckig ist, und daß die Elemente (6, 7) benachbarte Längsseiten der überstehenden Berandung des Behälters (1) untergreifen.
4. Mülltonne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Riegel.
5. Mülltonne mit einer Sicherungseinrichtung, mit
einem Behälter zur Aufnahme von Abfall, einem in
der Regel schwenkbar daran befestigten Deckel, wobei der Behälter eine zumindest abschnittsweise
nach außen überstehende Berandung aufweist, auf deren Unterseite mehrere, im axialen Abstand angeordnete, orthogonal zur Wandung des Behälters verlaufende Stege angebracht sind, dadurch gekennzeich-
net, daß ein Riegel (5) auf dem Deckel (2) aufliegt,
daß der Riegel (5) aus zwei teleskopierbaren
und/oder trennbaren, durch ein Schloß (9) arretierbaren Elementen (6, 7) aufgebaut ist, und
0 daß jedes der Elemente (6, 7) die überstehende Berandung (4) zwischen zwei je benachbarten Stegen
untergreift, wobei sich die untergriffenen Abschnitte der überstehenden Berandung (4) vorzugsweise diametral gegenüberliegen.
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6. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Unterseite der überstehenden Berandung (4) des Behälters (1) eine sei-0 ner Wandung benachbarte Nut aufweist, und daß die
Elemente (6, 7) in die Nut eingreifen.
7. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet/ daß zwei Griffe (3) am Deckel (2) angebracht sind, und daß der Riegel (5) beide Griffe (3) durchgreift.
8. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 7 da durch gekennzeichnet/ daß das Schloß (9) ein Vorhängeschloß ist, das eine beide Elemente (6, 7) durchdringende Öffnung (8) durchgreift.
9. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet/ daß das Schloß innerhalb des Riegels (5) angebracht ist.
10. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Flacheisen als Elemente (6, 7) .
11. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Elemente (6, 7) in mehreren, unterschiedlichen Positionen arretierbar sind.
12. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 0 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) mit weiteren Elemente (6, 7) verbunden ist.
13. Mülltonne nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß der Behälter (1) rechteckig ist, und daß die Elemente (6, 7) zumindest drei, vorzugsweise vier Längsseiten der Berandung untergreifen.
14. Mülltonne nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß der Behälter (1) rund ist, und daß die Elemente (6, 7) aquidistant über den Umfang des Behälters (1) verteilt sind.
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