DE4310812C2 - Behälter für den Transport und zum Kommissionieren von Waren - Google Patents

Behälter für den Transport und zum Kommissionieren von Waren

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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter mit wenigstens einer in einer seiner Seitenwände vorgesehenen, den Zugriff zum Behälterinneren ermöglichenden Öffnung, und einem mit einem Ansatz zum Verschließen der Öffnung versehenden Deckel.
Herkömmliche Behälter sind entweder ausschließlich für den Transport von Waren ausgerüstet oder zum Kommissionieren von Waren. Transportbehälter haben einen Deckel, damit die im Behälter befindliche Ware beim Transport nicht herausfällt. Kommissionierbehälter dagegen haben keinen Deckel, weil sonst das Kommissionieren zu sehr erschwert wird.
Zum Stand der Technik gehört auch ein Kommissionierbehälter, der in einer Stirnwand eine Öffnung hat mit Abmessungen derart, daß durch die Öffnung ein Zugriff zum Behälterinneren möglich ist, so daß dann kommissioniert werden kann.
Aus der DE 40 03 104 A1 ist ein Verpackungsbehälter mit einem Deckel bekannt, der insbesondere zur Warenpräsentation eingesetzt werden kann. Dieser Verpackungsbehälter ist ein Einwegartikel, eine Wiederverwendung ist nicht vorgesehen. Aufgrund seiner Konstruktion eignet er sich vorwiegend zur Verpackung von leichten Gegenständen.
Eine andere Versandverpackung wird in der DE 69 30 931 U schrieben. Bei diesem Gegenstand kann der Deckel nach dem Versand abgeknickt und anschließend als Schubladengriff verwendet werden. Dementsprechend ist auch diese Versandverpackung nur ein einziges Mal benutzbar, eine Wiederverwendung scheidet damit aus.
Ein Transportkasten aus Kunststoff geht aus der DE 92 11 696 U1 hervor. Die Öffnung dieses Transportkastens läßt sich mittels eine Rollos verschließen. Das Rollo macht eine relativ aufwendige Mechanik erforderlich, die eine kostengünstige Herstellung erschwert. Eine derartige Rolloführung ist für den Einsatz in automatischen Kommissioniereinrichtungen ungeeignet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde einen Behälter anzugeben, der die genannten Nachteile vermeidet und ein sicheres Stapeln auch bei schweren Waren ermöglicht, und der sich sowohl für den Transport wie auch zum Kommissionieren eignet.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem stapelbaren Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einstückigen Wände des sowohl zum Kommissionieren als auch zum Transportieren verwendbaren Behälters auf dessen Boden klappbar ausgebildet sind, und daß der am Deckel angeformte, starre Ansatz derart entsprechend der Öffnung geformt ist, daß er im wesentlichen formschlüssig in diese zum Verschließen derselben eingreift.
Mit Deckel und mit verschlossener Öffnung dient der Behälter also für den Transport der (kommissionierten) Waren. Mit geöffneter Öffnung können die Waren kommissioniert werden, und zwar mit oder ohne aufgesetzten Deckel.
Für die Ausbildung der den Kern der Erfindung bildenden verschließbaren Öffnung gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine erste und konstruktiv besonders einfache Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckel ein Ansatz angeformt ist, der die Öffnung verschließt. Je nach Anzahl der Öffnungen in den Wänden des Behälters wird man auch eine entsprechende Anzahl von dazu passenden Ansätzen vorsehen, die an den Deckel angeformt oder sonstwie am Deckel fest angebracht sind.
Erfindungsgemäß kann die Öffnung - und damit der Ansatz - eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen, derart, daß die jeweilige Seitenwand eine im wesentlichen U-Form aufweist. Die Öffnung ist zweckmäßigerweise wandmittig angebracht.
Weiterhin können Deckel unterseitig in seitlicher Anordnung Vorsprünge ausgebildet sein, die bei aufgesetztem Deckel zur Fixierung desselben ins Behälterinnere eingreifen.
Auch wird es bevorzugt, wenn eine Diebstahlsicherung für die Behälter vorgesehen ist. Diese kann darin bestehen, daß jeder Deckel an seinem Behälter diebstahlsicher befestigt wird, beispielsweise über ein Schloß, oder mehrere übereinander gestapelte Behälter werden miteinander beispielsweise über ein Umreifungsband verbunden, so daß auch dann der, unerlaubte Zugriff zum Behälterinneren nicht möglich ist, ohne das Umreifungsband aufzuschneiden.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter ein Code vorgesehen ist.
Bei einigen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, wenn der Deckel nur in einer bestimmten Lage auf den Behälter aufgesetzt werden kann, beispielsweise damit ein am Behälter angebrachter Code maschinenlesbar ist. Hierfür wird es bevorzugt, wenn deckelunterseitig wenigstens ein Fortsatz ausgebildet ist, der zur Bestimmung der Deckelausrichtung in eine entsprechende kantenseitige Behälterwandausnehmung eingreift. Man kann daher den Deckel nur in er richtigen Lage auf den Behälter aufsetzen; in der dazu verdrehten falschen Lage ist dies nicht möglich.
Zur Ermöglichung eines einfachen Transports des Behälters kann er zweckmäßigerweise einen Tragbügel aufweisen. Ein sicheres Stapeln wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäß ferner Mittel zum Stabilisieren eines aus den Behältern gebildeten Stapels vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch die wesentlichen Bauelemente einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 perspektivisch eine Ansicht eines Behälters mit Darstellung einer Verdrehsicherung, und
Fig. 3 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Verdrehsicherung, ebenfalls perspektivisch.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter hat einen Boden 1 mit vier Seitenwänden 2, 3, 4, 5. Die Seitenwände können auf den Boden geklappt werden, wie durch die Pfeile 6 angedeutet.
Außerdem können am Behälter Aufnahmen 7 für Codierungen vorgesehen sein oder die Codierungen selbst.
Ein zugehöriger Deckel 8 hat an seinen Stirnseiten schürzenförmige Ansätze 9, die derart dimensioniert und ausgestaltet sind, daß sie bei auf das Untereil aufgesetzten Deckel entsprechende Aussparungen 10 in den Stirnwänden 3, 5 des Unterteils ausfüllen, so daß im Behälter befindliche Waren beim Transport aus dem Behälter nicht mehr herausfallen können.
Zum Kommissionieren wird der Deckel abgehoben und das Innere des eigentlichen Behälters ist durch die Aussparungen 10 zugänglich. Wenigstens eine der Aussparungen ist vorgesehen, vorzugsweise zwei der Aussparungen an einander gegenüber liegenden Wänden, wie zeichnerisch dargestellt.
Fig. 2 und 3 zeigen, wie eine Verdrehungssicherung für den Deckel geschaffen werden kann. Zu diesem Zweck ist an den Deckel ein Fortsatz 16 angeformt, der in eine kantenseitige Behälterwandausnehmung 17 eingreift, sobald der Deckel auf das Unterteil richtig ausgerichtet aufgesetzt wird. Die beiden Behälterwandausnehmungen 17 an der Vorderseite des Behälters sind aktiv ausgebildet, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 gezeigt, und die beiden gegenüber liegenden Ausnehmungen 18 blind.

Claims (9)

1. Stapelbarer Behälter mit wenigstens einer in einer seiner Seitenwände vorgesehenen, den Zugriff zum Behälterinneren ermöglichenden Öffnung, und einem mit einem Ansatz zum Verschließen der Öffnung versehenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Wände des sowohl zum Kommissionieren als auch zum Transportieren verwendbaren Behäl­ ters auf dessen Boden klappbar ausgebildet sind, und daß der am Deckel angeformte, starre Ansatz derart entsprechend der Öffnung geformt ist, daß er im wesentlichen formschlüssig in diese zum Verschließen derselben eingreift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung - und damit der Ansatz - eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, der­ art, daß die jeweilige Seitenwand eine im wesentlichen U-Form aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nung wandmittig angebracht ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß deckelunterseitig in seitlicher Anordnung Vorsprünge ausgebildet sind, die bei aufgesetztem Deckel zur Fixierung desselben ins Behälterinnere ein­ greifen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diebstahlsicherung für die Behälter vorgesehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter ein Code vorgesehen ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß deckelunterseitig wenigstens ein Fortsatz ausgebildet ist, der zur Bestim­ mung der Deckelausrichtung in eine entsprechende kantenseitige Behäl­ terwandausnehmung eingreift.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tragbügel hat.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Stabilisieren eines aus den Behältern gebildeten Stapels vorge­ sehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6930931U (de) * 1969-08-01 1969-12-11 Braun Fa B Als schublade zu verwendende versandpackung
DE4003104A1 (de) * 1990-02-02 1991-08-08 Jacobs Suchard Ag Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben
DE9211696U1 (de) * 1992-08-31 1993-03-11 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Transportkasten aus Kunststoff

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