DE9313516U1 - Auskleidungsplattenbefestigung - Google Patents

Auskleidungsplattenbefestigung

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DE9313516U1
DE9313516U1 DE9313516U DE9313516U DE9313516U1 DE 9313516 U1 DE9313516 U1 DE 9313516U1 DE 9313516 U DE9313516 U DE 9313516U DE 9313516 U DE9313516 U DE 9313516U DE 9313516 U1 DE9313516 U1 DE 9313516U1
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panel fastening
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KALENBORN KALPROTECT DR MAURIT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)

Description

K*1992 G/P
Kaienborn Kalprotect
Die Erfindung betrifft eine Auskleidungsplattenbefestigung, insbesondere an Stahlblechkonstruktionen.
Als Stahlblechkonstruktionen kommen Rohrleitungen zylindrischen oder quadratischen Querschnitts, Kanäle aus metallischen Konstruktionen oder dgl. in Frage, insbesondere Stahlblechkonstruktionen, bei denen die Verformung infolge Wärmeausdehnung zwischen Stahlblechkonstruktion und Auskleidungsplatte erheblich ist.
Die Erfindung hat auch eine Anwendung einer solchen Auskleidungsplattenbefestigung zum Gegenstand.
Schließlich ist die Erfindung noch auf ein Verfahren zum Befestigen von hohem Verschleiß ausgesetzten Auskleidungsplatten an Unter- oder Grundkonstruktionen, insbesondere aus Stahlblech, gerichtet.
Gewöhnlich war eine haftende Verlegeschicht zwischen Auskleidungsplatte und Stahlblechkonstruktion erforderlich, was insbesondere dann, wenn über Kopf gearbeitet werden mußte, aber auch sonst, einen beachtlichen Zeitaufwand darstellte und öfters zum Versagen der Befestigung führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und flächenbündige Auskleidung von zu schützenden Anlagen zu ermöglichen und insbesondere die Verlegung von gegossenen Auskleidungsplatten auf Blechunterlagen möglich werden zu lassen, ohne daß eine haftende Verlegeschicht zwischen Auskleidungsplatte und Stahlblechkonstruktionen notwendig geworden wäre.
Insbesondere sollen erfindungsgemäß die Probleme der Auskleidungsplattenbefestigung bei heißgehenden Anlagen gelöst werden, da hier eine haftende Verlegeschicht versagt bzw. durch die
unterschiedliche thermische Längenänderung des Untergrundes und der Auskleidungswerkstoffe ein Reißen bzw. Abreißen der Verlegeschicht verursacht.
Erreicht wird dies bei einer Auskleidungsplattenbefestigung der eingangs genannten Art durch an die Stahlblechkonstruktion angeschweißte Haltebügel, gegen die die Auskleidungsplatten befestigbar sind.
Die Befestigung kann mittels Sechskantschraube und U-Scheibe an die angeschweißten Haltebügel erfolgen.
Der Werkstoff der Haltebügel kann dem Werkstoff der Stahlblechkonstruktion entsprechen und die gleichen thermischen Längenänderungen wie die Stahlblechkonstruktion aufweisen.
Mit der Erfindung ist eine sichere Befestigung gewährleistet, selbst wenn der Untergrund bei der Wärmebelastung ausbeult.
Gemäß der Maßnahme nach der Erfindung lassen sich auch Schluß-Formstücke einbringen, wie sie in der deutschen Patentschrift 33 47 353 C2 beschrieben sind. Dieses Einbringen des Schlußformstücks, aber auch die bisherige Befestigung machten manchmal Schwierigkeiten.
Diese Haltebügel, die in Form von Haltelaschen vorgesehen sind, brauchen nur an den Enden angeschweißt zu sein.
Damit ergibt sich eine elastische Konstruktion, auch bei Bewegung der Auskleidungsplatte; etwa bei einer Verschiebung aufgrund von Wärmedehnung, bleibt der Bügel immer im elastischen oder Proportionalitätsberexch.
Auch das Schlußstück läßt sich in der gleichen Weise einsetzen.
Gearbeitet wird mit verschiebbarer, justierbarer Führungsschablone. Die Auffüllung erfolgt durch preiswerten Füllmörtel entweder auf Wasserglasbasis oder Tonerde-Schmelzzementbasis. Erstaunlich ist, daß stirnseitig je eine Kehlnaht genügt.
Die Auskleidungsplattenbefestigung eignet sich für heißgehende Anlagen, ein Versagen einer haftenden Verlegeschicht kommt nicht in Frage, da die Befestigung ja über die Haltelasche erfolgt.
Zweckmäßig haben die Auskleidungsplatten eine konische Bohrung oder eine Stufenbohrung, möglichst im Zentrum der Platte.
Nach dem Aufschweißen der Haltelasche auf der Stahlblechkonstruktion kann die Auskleidungsplatte mittels Sechskantschraube und U-Scheibe angeschraubt werden. Nach genauer Höhenausrichtung durch Anschrauben der Sechskantschraube wird der über dem
Schraubenkopf liegende Hohlraum in der Auskleidungsplatte mit einem verschleißfesten Stopfen (Werkstoff gleich oder ähnlich der Auskleidungsplatte!) unter Verwendung von Kitt eingeklebt. Somit steht eine ebenbündige ausgekleidete, verschleißgeschützte Fläche zur Verfügung.
Es wird nicht verkannt, daß eine ähnliche Befestigung von Auskleidungsplatten mit aufgeschweißten Gewindebolzen auf der
Stahlblechkonstruktion und der Verwendung einer U-Scheibe und Sechskant-Flachmutter bekannt ist. Diese starre Verbindung, insbesondere unter Verwendung eines hitzebeständigen Verlegematerials, führt jedoch öfter zum Versagen, insbesondere beim Ausbeulen der Stahlblechkonstruktion und damit verbundenem Abriß der Gewindebolzen oder einem Reißen der Auskleidungsplatten.
Eine besondere Anwendung findet die Befestigung der Auskleidungsplatten mit auf der Stahlblechkonstruktion angeschweißten Haltebügeln und nachträglichem Anschrauben auf solche Fälle, bei
denen die Wärmedehnung der Auskleidungsplatten unterschiedlich zu der Unterkonstruktion ist (dies ist bei fast allen bekannten Fällen einer mineralischen oder metallischen Verschleißschutz-Auskleidung auf Stahlblechkonstruktion der Fall).
Interessant ist der Einsatz bei auch labilen Stahlblechkonstruktionen, bei denen Verformungen in Form der Wärmedehnung ein Abschälen der Auskleidungsplatten bei Verlegung/Befestigung mit Kitt oder Mörtelmassen zur Folge hätte.
Durch die gewählte Form des aufzuschweißenden Haltebügels und die Werkstoffwahl des Haltebügels, im allgemeinen warmfester Stahl, beispielsweise ein Molybdänstahl, ergibt sich eine konforme Wärmedehnung bei Hitzebeanspruchung und bei einer Ausbeulung der Stahlblechkonstruktion eine Spannung innerhalb des Haltebügels, die in der Proportionalitätsgrenze des Werkstoffes liegt, deshalb sind beliebig viele Lastspiele ohne Deformation des Haltebügels möglich.
Durch die gesamte Konfiguration werden Bewegungen in Folge thermischer Längenänderung oder Ausbeulung auf den Haltebügel übertragen. Die eigentliche Befestigung der Sechskantschrauben mit Scheibe in der Bohrung der Verschleißschutzplatten wird nur im Rahmen der zulässigen Kräfte belastet. Keramische und/oder mineralische Platten sind empfindlich gegen höhere Biegezugbeanspruchungen. Somit ist ein Reißen der Auskleidungsplatten durch thermische Deformation ausgeschlossen, da die Bewegungen im "federnden" Haltebügel aufgenommen werden.
Im allgemeinen wird man so vorgehen, daß man den Haltebügel unter Berücksichtigung der Lage der Bohrung in der Auskleidungsplatte, z.B. über eine Schablone, an der Stahlblechkonstruktion verschweißt. Ein Verschweißen des Haltebügels an den beiden
Stirnseiten ist -ausreichend.
Die Rückseite der Auskleidungsplatte wird mit einem Verlegemörtel beaufschlagt" (dieser Verlegemörtel hat nur Stützfunktion). Die Auskleidungsplatte mit Verlegemörtel wird auf die
Stahlblechkonstruktion aufgedrückt. Die Sechskantschraube mit
Ü-Scheibe angesetzt und angeschraubt.
Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige, federnde Verbindung von Auskleidungsmaterial zur Stahlblechkonstruktion. Interessant ist, daß Plattenauskleidungen eingesetzt werden können, bei denen bekannte Verlegemassen auf Basis von Zementmörtel oder Wasserglas- und Kunstharzkitt versagten.
Die Maßnahme nach der Erfindung macht es weiterhin möglich, die unterschiedlichen Dehnungen bei Temperaturen, bei denen eine Trennung der Lagerfuge erfolgen würde, zu kompensieren und
selbst beim Ausbeulen der Stahlblechkonstruktion eine federnde, kraftschlüssige Verbindung zu erreichen.
Preiswerte Füllmörtel zum Ausrichten der Auskleidungsplatten anstelle teuerer Verlegemassen können verwendet werden.
Weiterhin können auftretende Ungenauigkeiten in der Dicke durch Fertigung oder Verschleiß der Auskleidungsplatten ausgeglichen werden.
Die verschiedensten Auskleidungsplatten lassen sich mittels der Maßnahme nach der Erfindung befestigen, beispielsweise solche auf der Basis von mineralischen Schmelzprodukten, gesinterten Produkten, Eisengußwerkstoffen, etc.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Auskleidungsplattenverbindung mit Flanschmutter;
Fig. 2 eine Auskleidungsplattenbefestigung mit Bördelung und geschnittenem Gewinde;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Haltebügels und
Fig. 4 eine Einzelheit.
Im Einbaubeispiel nach Fig.l ist die Platte 1 beispielsweise gegossen und besteht aus einem hochabriebfesten Material. Die Platte 1 verfügt im Zentrum über eine konische Bohrung. Diese Bohrung dient zur Aufnahme einer Sechskantschraube 2 wie einer U-Scheibe 3 zur kraftschlüssigen Verbindung an den angeschweißten Haltebügel 4. Der Haltebügel 4 hat eine von unten angeheftete Flanschmutter 5. Er trägt innen Gewinde. Der Verschluß des Hohlraums nach dem Befestigen der Platte erfolgt mit einem verschleißfesten Stopfen 6, der in Kitt 7 eingebettet ist, Füllmörtel 8 befindet sich zwischen Auskleidungsplatte 1 und Stahlblechunterkonstruktion .
Nach einer in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Haltebügel· 4 ebenfalls an den Enden 9, beispielsweise vermittels einer Kehlnacht gegen die Unterkonstruktion verschweißt. Der Haltebügel ist flanschartig auf gebördelt, wie bei 5 in Fig. 2 zu sehen. Ein Gewinde ist hineingeschnitten. Der Stopfen 6 wird in vorbeschriebener Weise eingesezt. Füllmörtel 8 befindet sich wieder zwischen Platte l und Unterkonstruktion. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Haltebügels 4 mit Flansch-Mutter 5. Fig. 4 schließlich ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 3 und zeigt, wie die Mutter 5 der Fig. 1 eingeschoben und am Haltebügel befestigt ist.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und erläuterten Ausfüh-
rungsformen nicht beschränkt.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung,
9 ·»

Claims (8)

&Ggr;&Ggr;? K*1992 P/G Kalenborn ANSPRÜCHE
1. Auskleidungsplattenbefestigung für hohem Verschleiß ausgesetzte Platten an Unter- oder Grundkonstruktionen, insbesondere aus Stahlblech, gekennzeichnet durch an die Stahlblechkonstruktion angeschweißte Haltebügel (4), gegen die die Auskleidungsplatten (1) befestigbar sind.
2. Auskleidungsplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsplatten mittels Sechskantschraube und U-Scheibe (2,3) an die angeschweißten Haltebügel verschraubbar sind.
3. Auskleidungsplattenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenbündige Auskleidungsoberfläche durch Einjustierung mittels der Sechskantschraube herbeiführbar ist.
4. Auskleidungsplattenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Haltebügel dem Werkstoff der Stahlblechunterkonstruktion entspricht und die gleichen thermischen Längenänderungen wie die Stahlblechkonstruktion aufweist.
5. Auskleidungsplattenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Geometrie des Anschweißbügels derart, daß dadurch starke Kräfte auf die Auskleidungsplatten durch Verwerfungen, Ausbeulungen der Stahlblechkonstruk tion etc. vermeidbar sind.
6. Auskleidungsplattenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Haltebügels im Proportionalitätsbereich des gewählten Werkstoffs liegt, derart, daß beliebig viele Lastspiele erfolgen können, ohne daß die Streckgrenze des Materials erreicht wird.
7. Auskleidungsplattenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit des Auswechselns einzelner Auskleidungsplatten besteht.
8. Auskleidungsplattenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Auswechselmöglichkeit einzelner Formstücke im Randbereich, beispielsweise bei benachbarten Platten nach der deutschen Patentschrift 33 47 353 C2.
DE9313516U 1993-09-07 1993-09-07 Auskleidungsplattenbefestigung Expired - Lifetime DE9313516U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1061305A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-20 Kalenborn Kalprotect - Dr. Mauritz GmbH & Co. KG Auskleidungsplattenbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1061305A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-20 Kalenborn Kalprotect - Dr. Mauritz GmbH & Co. KG Auskleidungsplattenbefestigung

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