DE1683433B2 - Einstellbare befestigungsvorrichtung fuer hinterlueftbare wandverkleidungsplatten - Google Patents

Einstellbare befestigungsvorrichtung fuer hinterlueftbare wandverkleidungsplatten

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DE1683433B2
DE1683433B2 DE19671683433 DE1683433A DE1683433B2 DE 1683433 B2 DE1683433 B2 DE 1683433B2 DE 19671683433 DE19671683433 DE 19671683433 DE 1683433 A DE1683433 A DE 1683433A DE 1683433 B2 DE1683433 B2 DE 1683433B2
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Richter, Reinhold, Dipl Ing , 6100 Darmstadt
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Befestigungsvorrichtung für hinterlüftbare Wandverkleidungsplatlen, z. B. Asbestzement, Kunststoff, Keramik, Metall od. dgl., die mit Abslandsfugen zueinander befestigbar sind, wobei zur Befestigung einerseits als Einhängeverbindung Metallwinkel dienen, die mit einer Fläche an der Rückseite der Wandvei kleidungsplatte anliegend dort befestigbar sind, die sich ferner in Richtung zum Mauerwerk hin erstrecken und mit einer Fläche am Mauerwerk anliegend dort lösbar befestigbar sind und andererseits als Einschiebeverbindung an den Wandverkleidungsplatten herunterhängende und gegen diese drückende Klemmfedern dienen, die über an den Wandverkleidungsplatten anliegende Schenkel von mit dem Mauerwerk in Verbindung stehenden Winkeln schiebbar sind.
Bei der Montage derartiger Wandverkleidungsplatten besteht das Problem, die Abstandsfugen genau einzuhalten, da bereits geringfügige Abstandsabweichungen dem Betrachter auffallen und einen häßlichen Eindruck machen. Es besteht die technische Notwendigkeit, diesen Abstand auf einfache Weise herzustellen, ja es besteht direkt der Wunsch, die Einstellung der genauen Höhenlage der betreffenden Platte von oben durchzuführen.
Bei einer bekannten kraftschlüssigen einstellbaren Schraubverbindung mittels zweier aufeinanderliegender, an ihren Berührungsflächen mit nur in einer Richtung verlaufender Riffelung versehener, Langlöcher aufweisender Klemmplatten weist jede Klemmplatte an ihrer der Riffelung abgekehrten Seite mindestens einen Ansatz auf, der in ein Langloch jeweils eines der Leiden zu verbindenden Konstruktionsteile eingreift und die Klemmplatte in diesem festlegt (deutsches Gebrauchsmuster 1 880 157).
Diese Schraubverbindung ist keineswegs einfach und bequem einzustellen. Ferner ist die so wichtige Höheneinji'stierung von Wandverkleidungsplatten damit nicht möglich. Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Ausbildung einer Befestigungsvorrichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 898 103), bei welcher der gewünschte Fugenabstand nur schwer nachträglich veränderbar ist. Außerdem ermöglicht diese Befestigungsvorrichtung keine direkte Einstellbarkeit der Höhe nach von oben her.
Erfindungsgemäß wird, um diese Nachteile zu vermeiden, vorgeschlagen, daß in dem in Richtung der Wandverkleidungsplatte weisenden Schenkel des am Mauerwerk befestigbaren Mauerwerkswinkels der Einhängeverbindung ein nach oben gerichteter Schraubenbolzen eingeschraubt ist, über den ein an der Platte zu befestigender Einhängewinkel mit dem in Richtung des Mauerwerks weisenden Schenkel gehängt ist, der eine Längsnut aufweist, daß auf dem Schraubenbolzen ein Führungsstück aufgeschraubt ist, dessen unterer Teil eine flanschartige Erweiterung zur Auflage des Schenkels des an der Wandverkleidungsplatte zu befestigenden Einhängewinkels und dessen oberer Teil ein in der Längsnut bewegliches Gleitstück aufweist, daß der Schraubenbolzen an seiner oberen Stirnseite einen Schraubenzieherschlitz aufweist und daß sein oberer bzw. unterer Teil mit Gewinde entgegengesetzter Gangart (Rechtsbzw. Linksgewinde) versehen ist.
Durch diese Gewindeausbildung wird eine Gegenbewegung zwischen Gleitstück und unterer Verschraubung bewirkt, wodurch man bei Eingriff eines Schraubenziehers in den Schraubenzieherschlitz eine Feineinstellung der Höhenlage der Wandverkleidungsplatte vornehmen kann.
Die genannte Befestigungsvorrichtung kann derart weiter ausgebildet sein, daß der obere Abschnitt des Mauerwinkels der Einhängeverbindung, die nahe dem oberen Ende jeder Wandverkleidungsplatte angeordnet ist, bis über die Höhe der Abstandsfuge
zwischen den Wandverkleiduncsplatten reichend eine Schraube zur Herstellung fJJJ^;|!: hochgezogen ist und dort mit de"m am Mauerwerk dung 9. Die angelegte W^^^^^^Vste anliegenden Schenkel des Winkels der Einschiebever- mit Hilfe der Klemmfeder 7, die in H g. ■3 ^ugesie l i
bindung verschraubbar ist, so daß eine Schraube ist, festgehalten. Die aus einem entsprechend eiasti- f
durch die Abstandsfuge hindurch gelöst und angezo- 5 sehen Material bestehende Klemmieaer / mizi gen werden kann. einer entsprechenden Federklammer 19 de eine
Dies gestattet nicht nur eine leichte Montage, son- Bohrung 21 aufweist, durch die Jindimi.ι eine dem auch eine besonders leichte Demontage einer Schraube 17 in eine in die Wdverk'e'd™f P1;^ einzelnen Wandverkleidungsplatte durch Lösen der eingelassene Schraubenbuchse 16 eingescnrauot ist, Schraube mit einem Werkzeug durch die Fuge hin- m wobei die Scheibe 18 als Sicherung dient durch, worauf dann die betreffende Wandverklei- Der Schenkel 29 des Winkels 25 weist in seinem
dunssplatte etwas nach vom gekippt und aus den unteren Teil zwei Gewindebohrungen ju aui. ucr Eins"chiebeverbindungen heraus nach oben gezogen Mauerwerkswinkel 13 liegt mit seinem Abscnnitt Jb werden kann. ° am Mauerwerk an und ist in seinem oberen Ab-
Ferner kann vorteilhafterweise als Schraube eine 15 schnitt 39 etwa um eine Schenkeldicke zurucKSe fl Innenschlüsselschraube dienen, mit der die Einhän- kröpft und weist dort mit den Gewindebohrungen Δ» gcverbindung an das Mauerwerk seschraubt wird. fluchtende Langlöcher 40 auf. Hie_r Kannaer wiauu Dadurch kann auch bei schmalen Fugen ein Werk- werkswinkel 13 an den Winkel 2a mit nine aer 11-zeug geringen Durchmessers verwendet werden. nenschlüsselschrauben 34 angescniauoi wetuui. uic
Ein Ausführuniisbeispiel der Erfindung ist in der 20 mittels der Scheiben 35 gesichert sind.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Der Mauerwerkswinkel 13 weist einen nonzonid-
beschrieben. Es zeigt len Schenkel 41 auf, der durch eine angeschweißte
Fig. 1 im Schnitt und im verkleinerten Maßstab Muffe 42 verstärkt ist, die ein Muttergewinde tragt.
Wandverkleidungsplatten, die mit der Befestigungs- Durch dieses Gewinde hindurch ist der äcnrauDen-
vorrichtung nach der Erfindung an einer Wand befe- 25 bolzen 37 geschraubt, dessen oberer Abschnitt ein
stigt sind, Rechtsgewinde 37' und dessen unterer Abschnitt ein
Fig. 2 im Schnitt und etwa im natürlichen Maß- Linksgewinde 37" trägt. Auf den oberen Abschnitt
stab die Kombination einer Einhängeverbindung mit ist ein Führungsstück 45 geschraubt (* r 1 g. oj. uei
der Einschiebverbindung von zwei übereinander an- untere Teil 46 des Führungsstucks 4S weist eine
aeordneten Platten, 30 flanschartige Erweiterung zur Auflage des Schenkels
" Fig. 3 einen Haltewinkel in räumlicher Darstel- 51 des an der Wandverkleidungsplatte befestigten
lung, Einhängewinkels 3 auf. Der obere Teil des ruhrungs-
F i e. 4 einen Einhängcwinkel in räumlicher Dar- Stücks 45 ist als ein in einer Langsnut 50 des bchen-
stellung. kels 51 gleitendes Gleitstück 47 ausgebildet. Das
Fig.5 eine Klemmfeder in räumlicher Darstel- 35 Führungsstück ist von einer uewindebohrung 4V
lung durchsetzt. Es ist mittels der Mutter 54 an den
Fi g. 6 ein Führungsstück, Schenkel 51 festgelegt, wobei die Scheibe 55!alsι Si-
F i g. 7 einen Winkel für die Einschiebverbindung cherung dient. Der andere Schenkel 52 des tmnan-
und gewinkeis 3 weist Bohrungen 53 auf, durch d-e hin-
Fig. 8 einen Mauerwerkswinkel für die Einhän- 40 durch eine Schraube 17 in die Schraubenbuchse 16
geverbindung. eingreift, die in die Wandverkleidungsplatte eingelas-
Die Wandve-kieidup.gsplatten 1,2 sind vor dem sen ist. Eine Scheibe 18 dient zur Sicherung der
Mauerwerk 4 unter Belassung eines Luftraums 5 be- Schraube 17.
festigt. Mit dem Mauerwerk verbunden ist ein Win- Nach der Montage der Befestigungsvorrichtungen
kel 25, der mittels eines Spreizdübels 12 im Mauer- 45 werden die Wandverkleidungsplatten eingeschoben werk 4 fest verankert ist. Der Winkel 25 trägt über bzw. eingehängt. Dabei achtet man daraut, dali eine entsprechende Klemmverbindung 9 einen Hai- zuerst jeweils die Klemmfedern 7, die in den mittletewinkel 8 für das untere Ende jeder Wandverklei- ren und unteren Bereichen jeder Wandverkleidungsdungsplatte, auf den die an der betreffenden Wand- platte angebracht sind, die zugehörigen Schenkel ZW verkleidungsplatte befestigte Klemmfeder 7 gescho- 50 übergreifen. Anschließend werden die Einnangewmben ist. kel mit den Längsnuten 50 über die Schraubenbolzen
Die Befestigungsvorrichtung ist mittels einer einzi- 37 gestülpt, so daß die betreffende Platte jetzt mit ihgen Schraube 32 am Mauerwerk 4 befestigt. Die rem Einhängewinkel 3 auf dem hulirungsstucK « Schraube 32 ist in einen Spreizdübel 12 einge- aufliegt. Eine genaue Einstellung der Höhenlage schraubt und mit Hilfe der Sicherungsscheibe 33 ge- 55 kann jetzt von oben mit einem Schraubenzieher ersichert Die Schraube 32 hält den Winkel 25. Sie folgen, der in einen Schraubenzicnerscnlitz 36 eingreift dabei durch das Langloch 28. Der Winkel 25 greift. Anschließend wird die Anhängevorrichtung liegt mit seinem Schenkel 29 am Mauerwerk an. mit Hilfe der Mutter 54 gekontert, während der Schenkel 27 horizontal in Richtung zur Bei einer eventuell erforderlichen Demontage
Wandverkleidungsplatte zeigt und eine Bohrung 26 60 einer Platte löst man die Schraube bzw. die Innenaufweist Auf dem Schenkel 27 ruht der Schenkel 22 schlüsselschraube 34, kippt die Platte etwas nach des Haltewinkels 8 (Fig. 3), der ein Langloch 23 vorn und kann sie aus den Schenkeln 20 nach oben aufweist. Durch Bohrung 26 und Langloch 23 greift herausziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellbare Befestigungsvorrichtung für hinterlüftbare Wandverkleidungsplatten, z. B. aus Asbestzement, Kunststoff, Keramik, Metall od. dgl., die mit Abstandsfugen zueinander befestigbar sind, wobei zur Befestigung einerseits als Einhängeverbindung Metallwinkel dienen, die mit einer Fläche an der Rückseite der Wandverkleidungsplatte anliegend dort befestigbar sind, die sich femer in Richtung zum Mauerwerk hin erstrecken und mit einer Fläche am Mauerwerk anliegend dort lösbar befestigbar sind und andererseits als Einschiebeverbindung an den Wandverkleidungsplatten herunterhängende und gegen diese drückende Klemmfedern dienen, die über an den Wandverkleidungsplatten anliegende Schenkel von mit dem Mauerwerk in Verbindung stehenden Winkeln schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in Richtung der Wandverkleidungsplatte (1,2) weisenden Schenkel (41) des am Mauerwerk (4) befestigbaren Mauerwerkswinkels (13) der Einhängeverbindung ein nach oben gerichteter Schraubenbolzen (37) eingeschraubt ist, über den ein an der Wandverkleidungsplatte zu befestigender Einhängewinkel (3) mit dem in Richtung des Mauerwerks (4) weisenden Schenkel (51) gehängt ist, der eine Längsnut (50) aufweist, daß auf dem Schraubenbolzen (37) ein Führungsstück (45) aufgeschraubt ist, dessen unterer Teil (46) eine flanschartige Erweiterung zur Auflage des Schenkels (51) des an der Wandverkleidungsplatte (1,2) zu befestigenden Einhängewinkels (3) und dessen oberer Teil ein in der Längsnut (50) bewegliches Gleitstück (47) aufweist, daß der Schraubenbolzen (37) an seiner oberen Stirnseite einen Schraubenzieherschlitz (36) aufweist und daß sein oberer bzw. unterer Teil mit Gewinde entgegengesetzter Gangart (Rechts- bzw. Linksgewinde) versehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (39) des Mauerwinkels (13) der Einhängeverbindung, die nahe dem oberen Ende jeder Wandverkleidungsplatte (1) angeordnet ist, bis über die Höhe der Abstandsfuge (10) zwischen den Wandverkleidungsplatten (1,2) reichend hochgezogen ist und dort mit dem am Mauerwerk (4) anliegenden Schenkel (29) des Winkels (25) der Einschiebeverbindung verschraubbar ist, so daß eine Schraube durch die Abstcndsfuge (10) hindurch gelöst und angezogen werden kann.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraube eine Innenschlüsselschra::be (34) dient.
DE19671683433 1967-07-01 1967-07-01 Einstellbare Befestigungsvorrichtung für hinterlüftbare Wandverkleidungsplatten Expired DE1683433C3 (de)

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