DE3420088A1 - Verfahren und einrichtung zum befestigen von schleissauskleidungsplatten an einer stuetzkonstruktion - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum befestigen von schleissauskleidungsplatten an einer stuetzkonstruktion

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DE3420088A1
DE3420088A1 DE19843420088 DE3420088A DE3420088A1 DE 3420088 A1 DE3420088 A1 DE 3420088A1 DE 19843420088 DE19843420088 DE 19843420088 DE 3420088 A DE3420088 A DE 3420088A DE 3420088 A1 DE3420088 A1 DE 3420088A1
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Walter Dipl.-Ing. 5461 Windhagen Hecken
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Kalenborn Kalprotect - Dr Mauritz & Co Kg 5 GmbH
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Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr-Ing Mauritz KG
KALENBORN DR SCHMELZBASALTWERK
Schmelzbasaltwerk Kalenborn Dr Ing Mauritz Kg 5461 Kalenborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Befestigen von Schleißaus-
  • kleidungsplatten an einer Stützkonstruktion Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Schleißauskleidungsplatten und -auflageplatten an, insbesondere senkrechten Trag- oder Stützkonstruktionen.
  • Die Erfindung hat auch eine Befestigungseinrichtung, insbesondere von Schleißauflageplatten und Formstücken,zum Gegenstand.
  • Platten aus hochverschleißfesten Materialien, die zur Auskleidung von hohem Abrieb oder sonstigem Verschleiß ausgesetzten Anlagenteilen dienen, werden gewöhnlich in Zementmörtel oder einem Kleber verlegt. Bei senkrechten oder hängenden Konstruktionen hat sich eine zusätzliche Verschraubung bewährt, um insbesondere ein Losewerden der Platten zu verhindern. Für den letzteren Fall werden die Platten mit Schraubenlöchern oder eingegossenen Schrauben geliefert.
  • Es soll nun eine Lösung gefunden werden, die eine sichere Befestigung, gegebenenfalls sogar eine Vorspannung ermöglicht und die Anbringung auch durch angelerntes Personal ermöglicht. Weiter soll es möglich sein, die Befestigung möglichst ausschließlich mit Normteilen zu bewerkstelligen.
  • Die Befestigung soll auch bei Temperaturen bei ca.1200C einen sicheren Halt der Schleißauskleidungsplatten gewährleisten, bei denen bisherige Verfahren mit Mörtel oder Mitten scheiterten. Denn bei erhöhter Temperatur erfolgte durch unterschiedliche Dehnung der Auskleidung und Stützkonstruktion ein Abscheren im Mörtelbett.
  • Erreicht wird dies überraschend bei einem Verfahren zum Befestigen von Schleißauskleidungsplatten, d.h. hochverschleißfesten Platten und Auflageplatten an insbesondere senkrechten Trag- oder Stützkonstruktionen, wobei diese als Lochplatten über Bolzen befestigt werden, dadurch, daß der jeweilige Bolzen durch das jeweilige Loch der Platte gesteckt, gegen die Unterkonstruktion verschweißt und anschließend gesichert wird.
  • Dies kann auch durch ungeübtes Personal erfolgen. Die Verschweißung kann einfach durch an sich bekannte Spezialschweißgeräte, zum Beispiel im Lichtbogen-Preßschweißverfahren, kann aber auch mit kleineren Kondensatorentladungsgeräten in ausreichender Güte erfolgen. Das Anschweißen erfolgt nach dem Auflegen des Formstücks durch die vorhandene 0 Bohrung. Bei Temperaturen bis ca. 250°C kann als Verlegematerial stärker gefüllter Silicon-Kleber streifenweise aufgebracht werden. Eine definierte Verlegedicke erreicht man durch selbstklebene elastische Abstandshalter, die auf der Unterseite der Schleißauskleidungsplatte vor dem Befestigen aufgeklebt werden.
  • Vorzugsweise wird ein Schraubbolzen an die Unterkonstruktion geschweißt und mit einer flachen Sechskantmutter gesichert.
  • Zweckmäßig verspannt eine elastische Unterlegscheibe den Bolzen gegen die im unteren Bereich sich konisch verengende Plattenbohrung.
  • Wahlweise kann ein glatter Bolzen an die Unterkonstruktion geschweißt und mit einem Haftclips gegen die im unteren Bereich sich konisch verengende Plattenbohrung verspannt sein. Eine Unterlegscheibe kann hir entfallen. Der Haftclips wird mit dem erforderlichen Druck über den Anschweißbolzen geschoben und sitzt dann unverrückbar fest. Es handelt sich im Prinzip um Haftclips, wie sie in der Isolierindustrie seit Jahren eingesetzt werden.
  • Beide Befestigungen lassen sich nicht nur bei Platten aus keramischen Werkstoffen je nach Werkstoff bis zu 0 1200°C einsetzen, sondern auch bei Platten zum Beispiel aus metallischen Werkstoffen, da an die Genauigkeit der zylindrischen Bohrung mit konischem Übergang keine hohen Anforderungen gestellt werden.
  • Eine Befestigungseinrichtung, insbesondere von Schleißauflageplatten und Formstücken mit Loch an einer Unterkonstruktion zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch durch das Lochformstück geführte mit der Unterkonstruktion verschweißte Bolzen mit Sicherungen.
  • Zweckmäßig ist der Schraubbolzen an die Unterkonstruktion geschweißt und über eine elastische Unterlegscheibe gegen die im unteren Teil des Formstückloches konische Bohrung über eine Flachmutter verspannt.
  • Bei beiden Befestigungsarten ist es vorzugsweise möglich, in den freibleibenden Teil oberhalb des Befestigungsbolzens im Bereich der insbesondere geraden Bohrung einen Stopfen des Auskleidungsmaterials einzukleben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine elastische Abdeckung möglich, deren Außenabmessung der Innenabmessung der Bohrung entspricht.
  • Die Befestigungseinrichtung kann auch zur Vorspannung der Platte gegen die Stützkonstruktion dienen.
  • Der Anschweißbolzen kann beliebig lang gewählt werden, so daß auch bei Verlegung mit einer dickeren Lagerfuge eine elegante sichere Befestigung möglich wird. Bei Verwendung des Anschweißbolzens mit Flachmutter oder mit Haftclips ist eine kontrollierte Anpreßkraft gewährleistet, im Gegensatz zu bisherigen Konstruktionen.
  • Die Kombination besteht aus Normteilen; diese können gegebenenfalls aus hitzebeständigem Material bezogen werden. Die Unterlegscheibe, die im Konus der Platte aufliegt, bringt keine höheren Punktlasten als eine Kegelmutter, wie sie bereits vorgeschlagen wurde, da auch die letztere nicht vollflächig am Konus aufliegt, sondern ebenfalls nur eine punktförmige Kraftübertragung infolge Oberflächenrauhigkeit zur Folge hat.
  • Bei Temperaturen bis zu 250 0C kann z.B. als Verlegematerial stärker gefüllter Silicon-Kleber streifenweise aufgebracht 0 werden. Der Stopfen ist bei Temperaturen bis 100°C mit Epoxidharz einzukleben, darüber hinaus empfiehlt sich die Verwendung von Wasserglaskitt.
  • Der Verschluß stopfen kann bei geeigneter Wahl der Bohrung mit konischer Verengung im unteren Bereich bei Auskleidungsplatten von 15 mm Dicke noch zur Anwendung kommen.
  • Die Gesamthöhe der Befestigung beträgt beispielsweise 11 bis 13 mm, so daß 20 mm dicke Platten noch mit einem Stopfen ausreichender Dicke verschlossen werden können.
  • Möglich ist auch eine vollkommen elastische Befestigung.
  • Hierbei wird die Unterlegscheibe aus einem festen aber elastischen Werkstoff gewählt und das Befestigungselement mit einer elastischen Abdeckung abgedeckt, bevor der Stopfen eingehievt wird.
  • Für die Lagerfuge ist bei Betriebstemperaturen bis 250 0C Silicon-Kleber, bei Temperaturen über 250 0C ein Weich-Plattenstreifen aus keramischen Fasern vorgesehen.
  • Die elastische Abdeckung der Befestigung kann aus einer für den Druck und die Temperatur geeigneten Weich-Scheibe bestehen.
  • Eine Vorspannung kann bei Lagerfuge aus Streifen aus keramischen Fasern sofort, bei Lagerfuge aus Silicon-Kleber nach zwei Tagen aufgebracht werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in Fig. 1 eine erste Ausführungsform; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
  • Die aus hochverschleißfesten Materialien (wie zum Beispiel Eisenguß- oder keramische Werkstoffe) bestehende Platte 10 ist über die Befestigung 12 mit der Stützkonstruktion 14 nach Fig. 1 verbunden. Die Platte ist in Mörtel oder Kleber 16 in an sich bekannter Weise verlegt. Die Platte trägt eine Bohrung 18, die im oberen Teil gerade ist, bei 20 sich konisch verengt und im untersten Teil eine (verengte) gerade Bohrung 22 ist. Ein Schraubbolzen 24 ist durch die in der Platte mittige Bohrung 18 (M6 Anschweißbolzen) gesteckt. Eine Unterlegscheibe 30, beispielsweise A 6,4 DIN 9021 ist aufgesetzt und über 34 eine Sechskantflachmutter, beispielsweise B M6 DIN 439, gesichert. Ein Stopfen 26 ist mit einem Kleber 28 bündig mit der Plattenoberfläche eingeklebt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 2. Gegen die Stützkonstruktion 14 ist die Auflageplatte 10 mit einer Bohrung gemäß Fig. 1 (gleiche Bezugszeichen) im Mörtel oder Harz 16 oder elastischer Unterlage verlegt. Ein glatter Anschweißbolzen 40 ist gegen die Stützkonstruktion 14 nach Durchstecken durch die Platte 10 verschweißt. Ein Haftclips 42 ist mit Druck über den Bolzen 40 geschoben und sichert die Platte durch Verspannen gegen die konische Bohrung 20 oder drückt die Unterlegscheibe gegen die konische Bohrung.
  • Der Haftclips wird einfach durch die Bohrung der Platte auf den glatten Anschweißbolzen geschoben. Der Haftclips sitzt unverrückbar fest. Ähnliche Haftclips werden in der Isolierindustrie seit Jahren eingesetzt. Es handelt sich um aufstehende, beispielsweise durch Stanzen, Ausschneiden oder Aufbördeln hochstehende scharfkantige Flächen, die aus der Ebene des Haftclips gebogen sind und sich gegen den Stehbolzen 40 verspreizen. Der Verschlußstopfen 26 wird in der in Fig. 1 beschriebenen Weise eingeklebt.
  • Bei einer besonders elastischen Konstruktion kann die Unterlegscheibe 30 der Fig. 1 aus einem festen aber elastischen Werkstoff gewählt sein. Nach dem Anschrauben der Flachmutter 34 wird die Verschraubung mit einer elastischen Abdeckung, beispielsweise aus Weichasbest oder keramischen Fasern, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung ist, vorgesehen, dann wird der Verschlußstopfen eingeklebt.
  • Es ist auch möglich, gemäß Fig. 2 den Haftclips 42 mit einer elastischen Abdeckung zu versehen und dann den Verschlußstopfen einzukleben.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Raum im konischen Bereich der Bohrung unter Haftclips oder Unterlegscheibe zusätzlich mit elastischem Material gefüllt werden, was die Kerbschlagzähigkeit etc. erhöht. Kerbspannungen werden vermieden.
  • Die Befestigungseinrichtung kann auch angewendet werden bei senkrechten, überhängenden Stützkonstruktionen aus Beton und bei Deckenflächen aus Beton.
  • Dann werden die glatten Bolzen bzw. Gewindebolzen durch die Bohrung in der Schleißauflageplatte im Beton angedübelt. Vorzugsweise werden dazu Kunststoffdübel oder Metall-Spreizdübel verwendet.
  • In den beiliegenden Figuren 1 und 2 wurde auf der in der Zeichnung linken Seite die normale starre Verlegung mit Kittausfüllung 28 von Unterlegscheibe 30 bis Oberkante Schleißauskleidung (10) dargestellt.
  • Dagegen ist auf der auf der Zeichnung rechten Seite eine vollkommen elastische Verlegung dargestellt. Erreicht wird dies durch Einlegen einer Weichasbest- oder anderen Scheibe 30 aus keramischen Fasern, deren Außendurchmesser deln Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung der Schleißauskleidungsplatte entspricht. Der Raum zwischen elastischer Abdeckung 50, insbesondere Weichasbestscheibe oder keramisches Fasermaterial und Unterlegscheibe 30 mit atclips 42 bzw. Unterlegscheibe mit Flachmutter (Fig. 1) bleibt in diesem Falle offen, so daß eine Bewegung der Schleißauskleidungsplatten z.B. bei Schlagbeanspruchung gewährleistet ist.

Claims (11)

  1. Verfahren und Einrichtung zum Befestigen von Schleißauskleidungsplatten an einer Stützkonstruktion PATENTANSPRÜCHE 1. Befestigungseinrichtung, insbesondere von Schleißauflageplatten und Formstücken mit Loch an einer Unterkonstruktion, gekennzeichnet durch durch das Lochformstück geführte mit der Unterkonstruktion verschweißte Bolzen mit Sicherung.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubbolzen an die Unterkonstruktion geschweißt sind und diese über eine elastische Unterlegscheibe gegen die im unteren Teil des Formstückloches konische Bohrung über eine rlachmutter verspannt sind.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stehbolzen an die Unterkonstruktion geschweißt sind und diese vermittels eines aufgestanzten Haftclips gegen die im unteren Teil des Formstückloches konisch sich verengende Bohrung verspannt sind oder die gewünschte Anpreßkraft über eine Unterlegscheibe auf die konische Bohrung überträgt.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freibleibenden Teil der insbesondere geraden Bohrung ein Stopfen des Auskleidungsmaterials geklebt ist.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch n, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der Mitte der Platte vorgesehen ist.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stopfen und Befestigung eine elastische Abdeckung deren Außenabmessung der Innenabmessung der Bohrung entspricht, vorgesehen ist.
  7. 7. Verwendung der Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Vorspannung der Platte gegen die Stützkonstruktion.
  8. 8. Verfahren zum Befestigen von Schleißauskleidungs-und Auflageplatten an insbesondere senkrechten Trag- oder Stützonstruktionen, wobei diese als Lochplatten über Bolzen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bolzen durch das jeweilige Loch der Platte gesteckt, gegen die Unterkonstruktion geschweißt und anschließend gesichert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubbolzen an die Unterkonstruktion geschweißt und mit einer flachen Sechskantmutter gesichert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Unterlegscheibe den Bolzen gegen die im unteren Bereich sich konisch verengende Plattenbohrung verspannt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein glatter Bolzen an die Unterkonstruktion geschweißt und mit einem Haftclips gegen die im unteren Bereich sich konisch verengende Plattenbohrung oder über eine untergelegte Unterlegscheibe verspannt wird.
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