DE9313174U1 - Waschmaschine mit verstopfungsgeschütztem Filter - Google Patents
Waschmaschine mit verstopfungsgeschütztem FilterInfo
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Description
Waschmaschine mit verstopfungsgeschütztem Filter
Die Neuerung betrifft Waschmaschinen, insbesondere für den Haushaltsgebrauch, die mit einer verbesserten Vorrichtung zum
Ablassen des Wassers aus dem Waschbehälter versehen sind.
Es sind Haushaltswaschmaschinen bekannt, bei denen das Ablassen des Wassers aus dem Waschbehälter nach außen durch eine
Wasserleitung erfolgt, in die ein Filter, eine Pumpe mit zugehörigem Motor und ein Leitungsendabschnitt, der nach oben
verläuft, um zu verhindern, daß der Waschbehälter sich durch diesen entleert, da in dieser Leitung keine Wassersperrelemente
vorhanden sind, in dieser Reihenfolge eingebaut sind. Den genannten Filter gibt es in zahlreichen Ausführungen, da
sich bezüglich seiner Funktion verschiedene und gegensätzliche Meinungen gebildet haben. Nach einer dieser Meinungen besteht
die Aufgabe des Filters, der unmittelbar vor der Entleerungspumpe angeordnet ist, darin, alle möglichen relativ
großen Gegenstände (z. B. große Knöpfe, Haarnadeln, Spangen, Geldstücke usw.) .aufzufangen, die aus der Waschtrommel auf
den Boden des Waschbehälters und von dort in die Entlee-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kbnto-vjmmcr: 6 145 51C ■ Beyer. Vereirsiank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer· 46 505 999
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rungsleitung gelangt sind und das Pumpenflügelrad blockieren
können, wenn sie zufällig hineingeraten.
Die zur Vermeidung dieses Nachteils vorgesehenen Filter sind innen labyrinthisch geformt und haben ziemlich weite Öffnungen
dergestalt, daß die genannten Gegenstände aufgefangen und zurückgehalten werden, aber alle anderen, kleineren Gegenstände
zur Pumpe hin durchgelassen werden. Man glaubt, daß deren geringe Maße keinen Stillstand der Pumpe verursachen
können und daß sie zusammen mit der Flüssigkeit ohne besondere Schwierigkeiten beseitigt werden.
Derartige Filter haben den Vorteil, daß sie nur sehr wenig Wartung erfordern, da es ausreichend selten vorkommt, daß
diese Gegenstände bis in die Entleerungsleitung gelangen.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß all die Kleinstteilchen und insbesondere die Fusseln, die durchgelassen werden, sich nach
und nach nicht im Labyrinth sondern vielmehr an den größeren Hemmnissen verfangen, allmählich einen zweiten Filter mit immer
engeren Maschen bilden und ihn schließlich verstopfen, was auch für den Motor, der das Pumpenflügelrad antreibt,
schwerwiegende Folgen hat.
Nach einer anderen Meinung muß der Filter vor der Entleerungspumpe
soviel Material wie möglich herausfiltern, damit die Pumpe sich nicht zusetzt. Derartige Filter haben daher
einen inneren Verlauf und Öffnungen dergestalt, daß nur Gegenstände mit kleinsten Abmessungen durchgelassen werden.
Alle anderen Gegenstände werden aufgefangen und festgehalten. Derartige Filter schützen daher die Pumpe sehr gut vor
unvorhergesehenen Blockierungen, verstopfen aber damit auch viel eher und erfordern daher für ihre Säuberung eine viel
regelmäßigere und gründlichere Wartung.
Des weiteren sind diese Filter normalerweise mit einem geeigneten Kunststoffteil ausgeführt, das in den Ent-
leerungskreislauf eingesetzt und geschlossen wird, was die Herstellung und das Einbauen eines Ersatzteils erfordert.
Es ist daher Aufgabe dieser Neuerung, eine Waschmaschine, insbesondere für den Haushalt, zu schaffen, die mit einem
verstopfungsgeschützten Filter ausgestattet ist, mit dem die oben beschriebenen Belastungen der Konstruktion und Nachteile
in der Funktion so weit wie möglich beseitigt werden, und die in der Lage ist, die Funktion der Wasserführung und des FiI-terns
zum Schutz der nachgeschalteten Entleerungspumpe zu erfüllen, ohne bauliche Schwierigkeiten oder einen zu großen
Wartungsaufwand zu verursachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Waschmaschine in der im Hauptanspruch angegebenen Weise ausgeführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile einer Waschmaschine,
Fig. 2 eine Schnittansicht von der Seite von einem Filter, und
Fig. 3 eine Schnittansicht von vorn von einem Filter.
Bezugnehmend auf die Figuren sind eine Wasserversorgungsleitung 1, eine innere Einlaßwasserleitung 2 mit einem Lüftungsteil
3, ein Waschmittelverteiler 4 mit mehreren Abteilungen, ein Elektroventil 5 an der Einlaßwasserleitung 2, ein Waschbehälter
6, eine Leitung 8, die die Waschflüssigkeit vom Boden des Behälters 6 bis zum verstopfungsgeschützten Filter 9
befördert, eine nach dem Filter angeordnete Entleerungspumpe 10 zum Ablassen der Flüssigkeit und ein Ablaßleitungs-Endab-
schnitt 11, der die Flüssigkeit durch einen geeigneten, in einer geeigneten Höhe angebrachten Siphon nach außen leitet,
dargestellt.
Der verstopfungsgeschützte Filter 9 weist einen einzigen hohlen,
gewölbten Körper aus, der zwei verschiedene Kanunern, nämlich eine erste Kanuner 15 und eine zweite Kanuner 16, umfaßt.
Die erste und zweite Kammer 15 und 16 werden von der Außenwandung des Filterkörpers und von einer gemeinsamen Innenwand
18 umgeben, die sich praktisch senkrecht von dessen Boden nach oben bis zu einer Höhe erstreckt, bei der eine Öffnung
19 zur Oberseite. des Filters freigelassen wird, wobei die
Öffnung, die im folgenden genauer beschrieben wird, ausreichend weit gestaltet ist.
Die Leitung 8 mündet durch eine weite obere Öffnung 17 der ersten Kammer 15 in den Filter. Im Bereich des oberen Abschnitts
einer Außenwandung der zweiten Kammer ist eine Bohrung 20 ausgeführt, die den Austritt der Waschflüssigkeit aus
dem Filter 9 zur Entleerungspumpe 10 hin ermöglicht.
Die erste Kammer weist ein größeres Innenvolumen auf, und die Leitung 8 ist in ihrem unteren Bereich zur Mitte der ersten
Kammer 15 hin gerichtet.
Die zweite Kammer dagegen weist ein kleineres Innenvolumen auf, und zweckmäß^gerweise ist sie in Querrichtung so bemessen,
daß sie gerade die Austrittbohrung 20 umfaßt.
Die Arbeitsweise des Filters 9 ist wie folgt: Beim Entleeren wird die Flüssigkeit vom Boden des Waschbehälters abgesaugt
und durch die Leitung 8 von oben in die erste Kammer 15 eingeführt. Beim Eintritt in diese werden die von der Flüssigkeit
eventuell mitgeführten schweren Teilchen auf den Boden dieser Kammer gespritzt, und, während neue Flüssigkeit nach-
drückt, um in diese Kammer zu gelangen, wird die Flüssigkeit in die zweite Kammer 16 gesaugt, wobei sie durch die obere
Öffnung 19 gelangt. Es hat sich erwiesen, daß die Umwälzbewegung zusammen mit dem überströmen von der ersten in die
zweite Kammer eine dergestalte Wirkung auf die Waschflüssigkeit und auf die möglicherweise in dieser enthaltenen Fremdkörper
ausübt, daß sich diese normalerweise auf dem Boden 21 der ersten Kammer 15 ablagern und dort durch die Schwerkraft
verbleiben, sowie dadurch, daß der Bereich kaum Wirbelbildung aufweist und es daher dort keine Kraft gibt, die ausreichen,
um die Körper in den Strom zurückzubefordern.
Diese Funktionsweise betrifft insbesondere relativ schwere und große Körper, die sich eher selten in der Entleerungsflüssigkeit befinden.
Diese Körper bleiben also auch für lange Zeit, sogar während der gesamten Lebensdauer der Maschine, auf dem Boden der ersten
Kammer. Siebilden, da sie von dem Entleerungsfluß nicht betroffen werden, kein Problem, zumindest solange sie sich
nicht so weit ansammeln, daß sie eine Höhe erreichen, bei der sie entweder die Eintrittsöffnung 17 der ersten Kammer oder
die Öffnung 19 zwischen den beiden Kammern verstopfen, was äußerst unwahrscheinlich ist.
Alle weiteren, kleineren Körper und insbesondere Fusseln werden mit dem Strom fortgetragen, und es besteht keine Gefahr,
daß sie sich zwischen den größeren Körpern auf dem Boden der Kammer 15 verfangen, da dieser Bereich von dem Fluß nicht direkt
betroffen ist.
Eine vorteilhafte Verbesserung der Neuerung besteht darin, in dem unteren Bereich einer Außenwandung der ersten Kammer 15
eine geeignete Bohrung 22 auszuführen, die mit einem entsprechenden Deckel verschließbar ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Dies ermöglicht einen leichten Zugang ins Innere der Kammer, um sie von den Gegenständen zu befreien, die sich dort mögli-
cherweise abgesetzt haben, ohne daß der gesamte Filter ausgebaut werden muß.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, in der senkrechten Wand 18 eine senkrechte Spalte 23 vorzugsweise in ihrer gesamten
Höhe und im Bereich eines Seitenrandes der senkrechten Wand dergestalt auszuführen, daß die Verbindungsnaht zwischen
der senkrechten Wand und der Außenwandungen des Filters beseitigt wird. Dies hat sich als wirkungsvoll erwiesen, um
einen besseren Abfluß der Flüssigkeit aus der ersten in die zweite Kammer zu ermöglichen, ohne daß dadurch die Auffangfähigkeit
bezüglich der größeren Körper oder deren Nicht-Einwirken auf den freien Fluß der kleinen Körper, die von der
nachgeschalteten Pumpe beseitigt werden sollen, gefährdet würde.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, den Filter auszuführen, indem er in einem Stück mit der vom Boden des Waschbehälters
kommenden Leitung 8 gebildet wird. Dies hat den Vorteil, den Einbau der Neuerung zu vereinfachen, ihre Kosten
herabzusetzen, ohne die Leistungen im geringsten zu verringern, insbesondere wenn das ganze mit dem klassischen Elastomer-Material
ausgeführt wird, aus dem die biegsamen Wasserleitungen hergestellt werden.
Selbstverständlich kann die beschriebene Vorrichtung bezüglich der Raumgegebenheiten und des erforderlichen Volumens
die zweckmäßigste Form annehmen und kann daher auch mit anderen als der dargestellten Form ausgeführt werden, ohne dadurch
den geschützten Rahmen dieser Neuerung zu verlassen.
Claims (6)
1. Waschmaschine, insbesondere für den Haushaltsgebrauch, bestehend aus einem Waschbehälter (6), einer Leitung
(8), die vom Boden des Waschbehälters ausgeht und in einen verstopfungsgeschützten Filter (9) mündet, einer
Entleerungspumpe (10), die nach verstopfungsgeschützten Filter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filter (9) aus zwei verschiedenen Kammern besteht, einer ersten Kammer (15) und einer zweiten Kammer (16),
daß die Leitung (8) durch eine obere öffnung (17) der ersten Kammer (15) in den Filter mündet, daß die Kammern
(15, 16) durch eine obere Öffnung (19) miteinander verbunden sind, daß im Bereich des oberen Abschnitts
einer Außenwandung der zweiten Kammer eine Austrittsbohrung (20) ausgeführt ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstopfungsgeschützte Filter aus einem hohlen
Körper besteht, und daß die beiden Kammern (15, 16) von einer gemeinsamen, im wesentlichen senkrechten Innenwand
(18) bis zu einer solchen Höhe getrennt werden, daß Öffnung (19) zwischen der Oberkante der Wand (18)
und der Oberkante des Filters freigelassen wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Bereich einer Außenwandung
der ersten Kammer (15) eine zweckmäßig verschließbare Bohrung (22) angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrechten Wand (18),
vorzugsweise über ihre gesamte Höhe und im Bereich ihres einen Seitenrandes eine senkrechte Spalte (23)
ausgeführt ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (9) in einem Stück
mit der Leitung (8) gebildet wird, die den Boden des Waschbehälters mit dem verstopfungsgeschützten Filter
(9) verbindet.
6. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (9) aus Elastomer-Material besteht.
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