DE9313092U1 - Schlauchverbinder der Glasglocke - Google Patents

Schlauchverbinder der Glasglocke

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DE9313092U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware

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Description

Schlauchverbinder der Glasgljcljs · ·· ·*·*:* **:. :
Die Erfindung betrifft ein Schlauchverbinder der Glasglocken insbesonders der Schröpfglaser, bei dem der Gummiball (als Pumpkörper) dessenSchlauchförmiger Ansatz auf dem Rohrförmigen Ansatz des Schröpfglasesaufgeschoben und somit fest verbunden wird.
Die bekannte Verbindungsart der Schröpfgläser mit Gummiball (als Pumpkörper) weisen eiiien erheblichen Nachteil auf undzwar die Glasgloc ke mit Rohrförmigen Ansatz wegen seinem kleineren durchmesser (es muß
sich an die handelsüblichen, preisgünstigen Gummibälle passen) des Ansatzes eignen sich, jausschlieslich per Hand hergestellt. Es ist aber bekannt daß die | handelsüblichen per Hand hergestellten. Schröpfglasglocken eiijie sehr große maßtoleranz haben. Das führt, beim zusammenfügen der ; Glocke mit dem Gummiball·, erhebiiche Schwierigkeiten.
&igr;
Die Erfindung iiegt \ die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Giockenverbinder so auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile nicht auftreten auch bei Serienproduktion in GiasMäserautomaten.
o <;
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Rohrförmige Glasglockenansatz und der Schlauchförmige Ansatz des Gummiballkörpers werden so ausgebildet, daß der Schlauchförmige Ansatz des Elastischen Pumpkörpers durch ein -leichtes drehen und schieben in den Rohrförmigen Ansatz der GlasgLDcke eingesetz wird.
Bei der vorgenannten Verbindungstechnik erreicht man zweilerei vorteile erstens; man kann ohne defrr funktionseinschränkung in kauf nehmen zu müssen, den außendurchmesser bzw. innendurchmesser der Giockenverbinder beliebig so zu vergrössern, bis ein wirtschaftliches Automatische Blasverfahren dadurch ermöglicht wird. Das wäre bei dem Stand der Technik nicht möglich weil/ der Gummiballöffnungsdurchmeßer bei der erforderlichen Öffnungsgröße. der Giasglockenöffnung viel grosser sein mußte als bei der Erfindungsgemäßen Glockenöffnung, das brachte dann erhebliche funktionseinschränkung bei dem zusammendrücken und loslassen des : Pumpkörpers, außerdem die handelsüblichen Pumpkörperöffnungen haben selbst ein kleineren, innendurchmesser und können eine Glasglockenöffnung bis zur einerbestimmte/igröße aufnehmen. Es wäre auch kostspielig hierfür spezie^e Gummibälle herstellen zu lasen weil, die Gummiball Sonderanfertigungen um vielfaches teurer
sind ais normale Handelsübliche Gummibälle. Zweitens; durch nachbohren des Glockenansatz bekommt der Bohrdurchmesser immer gleichbleibende preziese maße, das führt zur eine immer gleichbleibende qualitative verbindung mit dem Pumpkörper
In der Zeichnung ist; der Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlauchverbinder der Glasglocke in Längsschnitt dargestellt.
Fig. 1 Ein Glasglocke*mit einem Elastischen Pumpkörper im Längschnitt dargestellt.
Fig. 2 Eine Glasgk>cke; mit einerBohrung als Schlauchverbinder und mit einenPumpkörper im Längsschnit dargesteUt.
Das in Fig. 1 dargestellte Schlauchverbinder der glasglocke ist in fertig gebohrtem Zustand d.h. da das Glasglockenöffnungoberteil nur in geschlossen^ihergestellt werden kann, wird endweder der oberdeckel der Glasglockenverbinder mit Brennern heiß geschnitten oder mit einem
Diamantenbohrer nachgebohrt. Der Pumpkörper 3 ist als Gummiball 3 ausgebildet. Der Pumpkörperhals 5 weist im inneren ein(etwas härtere Hülse 4 mit Bohrung und mit einem Rückschlagventil Q zum zweck der Stabilität des Pumpkörperhalses 5 die beim hineinstecken in die Glockenhalsöffnung 2 undzwar nicht so schnell knicken soll.
Es ist auch bekannt ein Schröpfglas mit zwei Rückschlagventiele (DGM 8402671.5), bei der ein Rückschlagventil am Glasglockenhals angebracht ist. Rückschlagventil am Glockenhals ' erschwert die Reinigung der Glocke 1 z.b. nach Blutkontakt. Bei der Fxg. 1 dank der neue^ Verbindung, befindet sich der Rückschlagventil Q. in dem. Rohrförmigenansatz 5 des
Pumpkörpers 3, dadurch wird die Reinigung und die Heißsterillisierung der Glocke 1 Kinderleicht.
In Fig. 2 ist eine Glasglocke 1 dessen Schlauchverbinder 2 als Bohrung 2 versehen ist und ein Elastischen Pumpkörper 3 als Vakuumerzeuger gezeichnet. In Fig 2 dargestellte Schlauchverbinder 2 der Glasglocke 1 die als Bohrung 2 gezeichnet ist, ist in grösseren Stückzahlen, wegen der geringeren Bohrtiefe erheblich kostengünstiger herstellbar.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1- Schlauchverbinder der Glasglocke, das eine Glasglocke mit zwei Öffnungen und einen Elastischen Pumpkörper aufweist ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchförmige Ansatz 5 des Elastischen Pumpkörpers 3 wirain den Rohrförmigen Ansatz 6 der Glasglocke 1 hineingeschoben.
    2- Schlauchverbinder der Glasglocke, das eine Glasglocke mit zwei Öffnungen und einen Elastischen Pumpkörper aufweist ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchförmigeansatz
    5 des Pumpkörpers 3weist in ihrer Öffnung 7 eine Hülse 4 auf.
    3- Schlauchverbinder der Glasglocke nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchförmigeansatz 5 des Pumpkörpers 3 weist in ihrer Öffnung 7 ein Hülse 4 mit einem Rückschlagventil $ ' mit einer durchströmrichtung a in das Pumpkörper 3 .
    4- Schlauchverbinder der Glasglocke nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverbinder ^Q_der Glocke 1 in
    Fig. 2 als einfache Bohrung 2 angeordnet is ^.nachgebohrt).
    Schlauchverbinder der Glasglocke nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchverbinder 6 der Glocke 1 einen Innendurchmesser zwischen 10-30mm hat.
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