DE9312773U1 - Fassadenkonstruktion für Hoch- und Höchsthäuser - Google Patents

Fassadenkonstruktion für Hoch- und Höchsthäuser

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DE9312773U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0075Systems using thermal walls, e.g. double window
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F5/0075Systems using thermal walls, e.g. double window
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02B30/90Passive houses; Double facade technology

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

SCHMIDLIN AG 1431-7 DE-2
Steinackerstr. 69
Datum
CH-4147 Aesch 25. Aug. 1993
Schweiz
Fassadenkonstruktion für Hoch- und Höchsthäuser
Die Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion für Hoch- und Höchsthäuser·
Aus der DE-Al-40 32 552 ist eine Belüftungsanordnung für Gebäude bekannt, bei der insbesondere in der warmen Jahreszeit natürlich gekühlte Luft von der kühleren Fassadenseite in das Gebäudeinnere geleitet wird, die durch geplante Spalten, Luftführungen und geöffnete Fenster aus dem Gebäude entweicht.
Die Fassadenkonstruktion ist hierbei zweischalig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Fassadenkonstruktionen insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten die Luftzirkulation zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Konstruktion für Hoch- und Höchsthäuser der Luftraum zwischen den beiden Fassadenhüllen in horizontale, das Gebäude ringförmig umschließende Ringkanäle unterteilt ist, die jeweils über im Strömungsquerschnitt variabel gestaltete Spalte mit dem Außenraum in luftaustauschender Verbindung stehen.
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesfep'öb'lik.Beuts^häand·
Telefon 0531-800 79
Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-81297
• ·
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Spalte durch vertikale und/oder horizontale Fugen zwischen Fassadenteilen der äußeren Fassadenhülle gebildet sind, wobei die Spalte im Brüstungsbereich und/oder im transparenten Fensterbereich vorgesehen sein können. Grundsätzlich ist also die äußere Fassadenhülle auch im Fensterbereich geschlossen ausgebildet; zu öffnende Fenster sind allenfalls in der inneren Fassadenhülle angeordnet.
Um über die Fassadenbelüftung auch einen Luftaustausch in Gebäude innenräumen vornehmen zu können, ist e's zweckmäßig, wenn der Ringkanal über zu öffnende, in der inneren Fassadenhülle vorgesehene Fenster, Klappen oder dergleichen mit einem Gebäuderaum verbindbar ist.
Die in bestimmter Weise dimensionierten Spalte ermöglichen einen Luftstrom in den genannten Luftraum zwischen den beiden Fassadenhüllen hinein und in Bereichen niedrigeren Außendrucks in umgekehrter Richtung eine Luftströmung aus diesem Luftraum hinaus in die Außenatmosphäre.
Die durch die Spaltausbildung und die Umströmungsquerschnitte kontrollierbaren Druckdifferenzen werden bei Bedarf für eine Raumlüftung, Kühlung des Fassadenzwischenraumes sowie zum Transport von Wärme zwischen den Fassadenflächen verwendet.
Dabei können die Luftströme mit Hilfe von Klappen und anderen geeigneten manuell oder motorisch betriebenen Stellelementen geregelt und/oder gerichtet werden. Die luftführenden Räume und Kanäle sind dabei Bestandteil der Fassadenkonstruktion und werden mit dimensionierten Öffnungen untereinander innerhalb eines Stockwerkes verbunden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Durch die neue Fassadenkonzeption läßt sich der Gesamtenergiebedarf von Gebäuden minimieren. Klima- und Kühlanlagen lassen sich weitgehend durch natürliche Lüftung und Kühlung ersetzen. Für den Gebäudenutzer lassen sich in den Innenräumen optimale Luftwechsel einhalten, ohne die Behaglichkeit durch große Temperaturwechsel und Zugerscheinungen negativ zu beeinflussen. Dabei lassen sich persönliche Wünsche der Nutzer bezüglich Raumtemperatur, Luftaustausch, Luftbewegung und Beleuchtung ohne übermäßigen technischen Regelaufwand und Energieverbrauch erfüllen. Die durch die unterschiedliche Ausrichtung der Fässadenflächen bezogen auf den Sonnenstand und/oder die Windrichtung entstehende Energie läßt sich vorteilhaft ausnutzen. Funktionsflächen in den Gebäuden wie zum Beispiel Lüftungskanäle, aufwendige Regeltechnik, zentrale Luftein- und -auslasse lassen sich einsparen. Die erfindungsgemäße Fassadenkonstruktion ermöglicht einfache und konstruktiv kostengünstige Lösungen mit hohem Selbstregelungsvermögen.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 - in schematischer und perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines Hochhauses;
Figur 2 - in gegenüber Figur 1 stark vergrößerte Maßstab einen lotrechten Schnitt durch die Fassade gemäß Figur und
30
Figur 3 - in einer Darstellung gemäß Figur 2 eine abgewandelte Aus führungs form.
Figur 1 zeigt zwei Stockwerke eines Hoch- bzw. Höchsthauses, das mit einer Fassadenkonstruktion versehen ist, die 2-schalig ausgebildet ist und eine innere Fassadenhülle 1 sowie eine äußere Fassadenhülle 2 umfaßt, die zwischen sich einen Luftraum 3 einschließen. Dieser Luftraum 3 steht mit dem Außenraum bzw. der Atmosphäre über Spalte 4 in Verbindung, die durch vertikale und horizontale Fugen zwischen Fassadenteilen 5 der äußeren Fassadenhülle 2 gebildet sind.
In Figur 1 ist mit dem Pfeil 6 die angenommene Windrichtung angezeigt, die auf der dem Betrachter zugewandten Gebäudeseite einen Winddruck und im Randbereich der Gebäudeseitenwand einen Windsog 7 hervorruft. Gestrichelt sind Luftströme 8 eingezeichnet, die sich aufgrund des Lufteintritts durch die Spalte 4 in den Luftraum 3 der Fassade 1,2 ergeben. Die Spalte 4 ermöglichen Luftströme 8 in den Luftraum 3 hinein und aus diesem Luftraum 3 hinaus, weil sich auf den verschiedenen Fassadenseiten sowie den unterschiedlichen Fassadenhöhen unterschiedliche Druckunterschiede zwischen Winddruck und Windsog ergeben. Da der Luftraum 3 in der vereinfachten Darstellung der Figur 1 den Baukörper allseitig umschließt, erfolgt ein automatischer Druckausgleich, so daß keine die Gebäudestruktur oder die Innenausbauten (Türe, Wände oder dergleichen) gefährdenden Luftdruckunterschiede auftreten können.
Die durch die Ausbildung der Spalte 4 und die Umströmungsquerschnitte kontrollierbaren Druckdifferenzen lassen sich bei Bedarf für die Raumlüftung, Kühlung des Fassadenzwischenraumes und zum Transport von Wärme zwischen den Fassadenhüllen 1,2 verwenden. Dabei lassen sich die Luftströme mit manuell oder motorisch betriebenen Klappen, Stellelementen oder dergleichen begrenzen und/oder richten.
In der Darstellung gemäß Figur 2 sind für jedes Stockwerk 9 in der Fassadenkonstruktion ein undurchsichtiger Brüstungsbereich 10 und ein sich an diesen nach oben anschließender transparenter Fensterbereich 11 erkennbar.
Der Luftraum 3 zwischen der inneren und äußeren Fassadenhülle 1,2 ist in horizontale, das Gebäude ringförmig umschließende Kanäle 12 unterteilt, wobei pro Stockwerk 9 ein Ringkanal 12 im Brüstungsbereich 10 und ein Ringkanal 12 im transpartenten Fensterberreich 11 vorgesehen sein kann. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 liegen die Spalte 4 für den Lufteintritt ausschließlich im Brüstungsbereich 10. Der hier eintretende Luftstrom ist mit dem Pfeil 13 gekennzeichnet. Über den Ringkanal 12 erfolgt ein Druckausgleich, der durch den Pfeil 14 symbolisiert ist. Der in dem Luftraum 3 eintretende Luftstrom 13 wird teilweise auch in den im Fensterbereich 11 liegenden Ringkanal 12 umgeleitet und kann hier durch Öffnung eines in der inneren Fassadenhülle 1 vorgesehenen Fensters 15 in einen Gebäuderaum 16 strömen. Zum beschleunigten Luftaustausch innerhalb des Gebäuderaumes 16 kann - soweit vorhanden - ein dem in Figur 2 eingezeichneten Fenster 15 gegenüberliegendes Fenster geöffnet werden, das dann in einer Zone niedrigeren Druckes liegt, so daß die Luft aus dem Gebäuderaum 16 schnell verdrängt werden bzw. austreten kann.
Bei der Aus führungs form gemäß Figur 3 sind die für den Lufteintritt vorgesehenen Spalte 4 sowohl im Brüstungsbereich 10 als auch im Fensterbereich 11 vorgesehen. Ferner ist eine Lüftungs- und Reinigungsklappe 17 vorgesehen, die den im Fensterbereich 11 liegenden Ringkanal 12 mit dem darunter liegenden Ringkanal verbindet und in geöffneter Stellung eine Reinigung des Ringkanals von oben ermöglicht.
Gr/he
35

Claims (8)

1. Fassadenkonstruktion in 2-schaliger Ausbildung, bei der die innere, mit gegebenenfalls offenbaren Fenstern (15) ausgestattete Fassadenhülle (1) mit der äußeren Fassadenhülle
(2) einen Luftraum (3) einschließt, der mit dem Außenraum über Spalte (4) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Konstruktion für Hoch- und Höchsthäuser der Luftraum (3) zwischen den beiden Fassadenhüllen (1,2) in horizontale, das Gebäude ringförmig umschließende Ringkanäle (12) unterteilt ist, die jeweils über im Strömungsquerschnitt variabel gestaltete Spalte (4) mit dem Außenraum in luftaustauschender Verbindung stehen.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (4) durch vertikale und/oder horizontale Fugen zwischen Fassadenteilen (5) der äußeren Fassadenhülle (2)
gebildet sind.
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig
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Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-81297
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (5) im Brüstungsbereich (10) und/oder im transparenten Fensterbereich (11) vorgesehen sind.
4. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Stockwerk (9) zumindest ein Ringkanal (12) vorgesehen ist, der über Spalte (4) mit dem Außenraum und/oder über lotrechte Verbindungskanäle mit zumindest einem
benachbarten Ringkanal (12) in luftaustauschender Verbindung steht.
5. Fassadenkonstruktion nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (12) über zu öffnende, in der inneren Fassadenhülle (1) vorgesehene Fenster (15), Klappen oder dergleichen mit einem Gebäuderaum (16) verbindbar ist.
. Fassadenkonstruktion nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Luftströme (8) hinsichtlich Größe und/oder Richtung über justierbare Klappen oder dergleichen erfolgt.
7. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß pro Stockwerk (9) ein Ringkanal (12) im Brüstungsbereich (10) und ein Ringkanal (12) im transparenten Fensterbe
reich (11) vorgesehen sind.
8. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unmittelbar übereinanderliegenden Ringkanäle (12) durch Lüftungs- und Reinigungsklappen (17) lotrecht miteinander verbindbar sind.
Gr/he
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19635466A1 (de) * 1996-08-31 1998-03-19 Fsl Fenster System Lueftung Gebäude mit vorgehängter Glasfassade
DE19737944A1 (de) * 1997-08-30 1999-03-04 Wilfrid Balk Solarfassade
DE19836938A1 (de) * 1998-08-16 2000-02-24 Ingo Gruen Windgürtel

Cited By (4)

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DE19635466C2 (de) * 1996-08-31 1998-09-10 Fsl Fenster System Lueftung Gebäude mit vorgehängter Glasfassade
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