DE19926894B4 - Zwangsbelüftetes Fenster - Google Patents

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    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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Abstract

Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe aus Hohlkammerprofilen mit einer Dichtung zwischen Blendrahmen und Flügel, die nach außen abdichtet und mit einer Einrichtung zur Frischluftzufuhr durch den Blendrahmen, wobei die Frischluft durch mindestens eine Ventilationsdichtung nach innen in das Gebäude streicht und einer im Blendrahmen im Frischluftstrom vorgesehenen winddruckabhängig wirkenden Einrichtung zur Regelung der Frischluftmenge, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorkammer (VK) des Blendrahmens (B) des Fensters in den Frischluftstrom (L) von außen nach innen mindestens ein luftdurchlässiges Element (T) mit luftverwirbelnder und/oder luftmengenbegrenzender Struktur geschaltet ist, das bei Überschreiten eines definierten Luftdrucks (p2) die Luftzufuhr nach innen begrenzt, wobei der Blendrahmen (B) mit mindestens einer Öffnung (01) nach außen und mindestens einer Öffnung (02) nach innen versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zwangsbelüftetes Fenster, Türe oder dergl. aus Hohlkammerprofilen mit einer Dichtung zwischen Blendrahmen und Flügel, die nach außen abdichtet und mit einer Einrichtung zur Frischluftzufuhr durch dessen Blendrahmen, wobei die Frischluft durch mindestens eine Ventilationsdichtung oder dergl. nach innen in das Gebäude streicht.
  • Zwangsbelüftete Fenster und dergl. sind bekannt. Dabei gelangt die Frischluft entweder durch gerippte Ventilationsdichtungen durch den Überschlag oder durch Kanäle im Blendrahmen von außen in das Innere des Gebäudes.
  • Bei höheren Windgeschwindigkeiten, bzw. Druckdifferenzen > 50 Pa können unangenehme Pfeifgeräusche, Luftzug usw. im Gebäudeinneren auftreten und das Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen ist bereits vorgeschlagen worden, im oberen Rand des Blendrahmens einen Kanal mit einem mechanischen, selbsttätig wirkenden Begrenzer im Luftstrom anzuordnen. Diese Begrenzer sind jedoch aufwendig und unwirtschaftlich. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen ist darin zu sehen, dass die in das Gebäude einfließende Frischluft, da sie kälter ist als die Raumluft, hinter dem Fenster nach unten fällt und so das Wohlbefinden im Gebäude negativ beeinflusst. Um dem abzuhelfen wurde vorgeschlagen, die einströmende Frischluft durch eine Klappe nach oben, zur Decke hin, umzuleiten und so wenigstens etwas zu verwirbeln. Diese Lösung des Problems ist ebenfalls unbefriedigend und mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
  • Solche Belüftungseinrichtungen für Fenster sind unter anderem beschrieben im DE 298 18 312 U1 . Dieses Dokument bezieht sich auf ein Fensterelement in dessen Rahmen eine Ausklinkung vorhanden ist, in die der Innenschenkel eines Belüftungsprofils unter Belassung einer Luftaustrittsöffnung einsetzbar ist. Es handelt sich dabei um eine so genannte „schwarz-weiß" Steuerung der durchtretenden Luftmenge. Das Dokument DE 196 16 758 A1 betrifft ein Profilbauteil wie beispielsweise eine Tür oder ein Fenster, dass mit einem in dem Luftweg von außen nach innen geschaltetes Filterbauteil ausgerüstet ist, das mit dem Rahmen auf verschiedene Weise verbindbar ist.
  • Es liegt auf der Hand, dass solche Bauelemente mit erheblichen Nachteilen behaftet sind.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, ein zwangsbelüftetes Fenster zu schaffen, dass die Nachteile der bekannten Einrichtungen dieser Art vermeidet, dessen Belüftungseinrichtung unsichtbar ist, eine ausreichende Belüftung des Innenraumes auch bei Betrieb offener Feuerstellen, wie z.B. offene Kamine, Kachelöfen etc. oder auch beim Einsatz von Exhaustoren gewährleistet und die Luftzufuhr bei höheren Windgeschwindigkeiten, vor Überschreitung eines vorbestimmten Wertes, beispielsweise > 50 Pa. begrenzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile durch den Einbau eines oder mehrerer luftdurchlässige Elemente an oder im Blendrahmen sind erheblich, insbesondere dadurch das Raumklima verbessert, Schimmelbildung wirksam vermieden, die Wärme- und Schalldämmung verbessert und das Eindringen von Pollen, Staub usw. in das Rauminnere mit Sicherheit vermieden. Außerdem kann so bei definierten Luftwechselmengen und/oder beim Einsatz von Zwangsumlaufpumpen, wie z.B. Exhaustoren, das erforderliche Zuluftvolumen zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein zwangsbelüftetes Fenster und
  • 2 eine Ausführungsvariante der 1
  • Aus den Figuren ist ein zwangsbelüftetes Fenster gem. der Erfindung im Schnitt dargestellt, das im wesentlichen aus einem bekannten Blendrahmen B, einem Flügel F aus Hohlkammerprofilen, Armierungen A und einer Glasscheibe G sowie diversen Dichtungen besteht. Eine Türe weist insofern einen ähnlichen Aufbau auf, weshalb die Beschreibung sich auf die Erläuterung der Erfindung anhand eines Fensters beschränkt.
  • Die 1 zeigt, dass die äußere Wand des Blendrahmens B mit mehreren untereinander liegenden Ventilationsöffnungen VÖ versehen ist, die sämtliche in die äußere Hohlkammer HK münden. Zwischen dieser Kammer HK und dem Fensterfalz FF befindet sich eine weiter offene Hohlkammer VK, die einerseits mit der Hohlkammer HK und andererseits mit dem Fensterfalz FF in Verbindung steht. Der Raum des Fensterfalzes FF ist nach außen mittels einer Dichtung D abgedichtet, während gebäudeseitig eine Ventilationsdichtung VD den Luftstrom L, der durch die Ventilationsöffnung VÖ in die Hohlkammer HK in den Blendrahmen B eintritt und durch die zweite, offene Hohlkammer VK in den Fensterfalz FF gelangt, das Einströmen in das Gebäude ermöglicht. In diesen Luftstrom L ist an einer Wand des Blendrahmens B gegenüber der offenen Hohlkammer VK ein luftdurchlässiges Element T angeordnet ist. Dieses luftdurchlässige Element T weist eine labyrinthartige oder kapillare Struktur auf und verwirbelt den in den Blendrahmen eintretenden laminaren Luftstrom. Gleichzeitig begrenzt dieses luftdurchlässige Element T die Luftzufuhr in das Gebäude bei höheren Druckdifferenzen bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes selbständig, beispielsweise bei einer Druckdifferenz > 50 Pa, was sich als ein akzeptabler Wert erwiesen hat.
  • Die Ausführungsvariante gem. 2 entspricht an sich der 1., jedoch ist dort das luftdurchlässige Element T in die Hohlkammer VK eingesetzt.
  • Das luftdurchlässige Element T besteht beispielsweise aus einem offenzelligen Schaumstoff, der derart aufgebaut ist, dass seine offene Zellstruktur ab einer bestimmten Geschwindigkeit des an sich laminaren Luftstroms L diese Strömung verwirbelt und somit in ein luftdurchlässiges Element T aus einer größeren Anzahl feiner Kapillaren, ggf. in Wabenstruktur, die ebenfalls dann die ursprüngliche laminare Luftströmung L in eine turbulente umwandeln, so dass sich der Strömungswiderstand erhöht und Zugerscheinungen und dergl. Nebeneffekte hoher Windgeschwindigkeiten eliminiert werden. Selbstverständlich können auch andere Körper mit labyrinthartiger Struktur für das luftdurchlässige Element T Anwendung finden, auch kann das luftdurchlässige Element T mit austauschbaren Schutzfiltern FI für Pollen, Staub usw. ausgerüstet werden. Dem luftdurchlässigen Element (T) können beispielsweise solche Schutzfilter FI vor und/oder nachgeschaltet werden.
  • Während die Dichtung D den Fensterfalz nach außen abdichtet, ist die Ventilationsdichtung VD mit einer erforderlichen Anzahl quer und/oder Längsriefen bzw. Rippen versehen und gewährleistet einen Durchtritt des Luftstroms L aus dem Fensterfalz FF in das Innere des Gebäudes. Anstelle einer solchen Ventilationsdichtung kann auch ein anderer Luftdurchtritt, beispielsweise im Blendrahmen B Anwendung finden.
  • Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz bei Fenstern, Türen, Klappen usw. beschränkt. Sie kann auch mit Vorteil an anderen Orten eines Gebäudes, beispielsweise als Lüftungselement zur Verbesserung des Raumklimas eingesetzt werden.
  • Falls kein selbstreinigender Werkstoff für das luftdurchlässige Element T Verwendung findet, ist dieser, wie auch die Schutzfilter, ausbaubar angeordnet, damit, im Falle einer Verschmutzung des- bzw. derselben, diese gereinigt oder ausgetauscht werden können.
  • A
    Armierung
    B
    Blendrahmen
    D
    Dichtung
    VD
    Ventilationsdichtung
    F
    Flügel
    FF
    Fensterfalz
    FI
    Filter
    G
    Glasscheibe
    HK
    Hohlkammer
    KL
    Klappen
    L
    Luftstrom
    T
    luftdurchlässiges Element
    VK
    Vorkammer
    O1
    Ventialionsöffnung
    O2
    Ventilationsöffnung

Claims (10)

  1. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe aus Hohlkammerprofilen mit einer Dichtung zwischen Blendrahmen und Flügel, die nach außen abdichtet und mit einer Einrichtung zur Frischluftzufuhr durch den Blendrahmen, wobei die Frischluft durch mindestens eine Ventilationsdichtung nach innen in das Gebäude streicht und einer im Blendrahmen im Frischluftstrom vorgesehenen winddruckabhängig wirkenden Einrichtung zur Regelung der Frischluftmenge, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorkammer (VK) des Blendrahmens (B) des Fensters in den Frischluftstrom (L) von außen nach innen mindestens ein luftdurchlässiges Element (T) mit luftverwirbelnder und/oder luftmengenbegrenzender Struktur geschaltet ist, das bei Überschreiten eines definierten Luftdrucks (p2) die Luftzufuhr nach innen begrenzt, wobei der Blendrahmen (B) mit mindestens einer Öffnung (01) nach außen und mindestens einer Öffnung (02) nach innen versehen ist.
  2. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (T) am Blendrahmen (B) innerhalb des Überschlages (Ü) im Luftstrom (F) angeordnet ist.
  3. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (T) eine labyrinthartige Struktur besitzt.
  4. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (T) als offenporiger Schaumstoffkörper ausgebildet ist.
  5. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (T) als Kapillarkörper ausgebildet ist.
  6. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Elemente (T) hintereinander geschaltet sind.
  7. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass hintereinander geschaltete Elemente (T) unterschiedliche Strukturen aufweisen.
  8. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in das Element (T) Schutzfilter (FI) für Pollen, Staub usw. eingebaut sind.
  9. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (T) aus einem selbstreinigenden Werkstoff besteht.
  10. Zwangsbelüftetes Fenster oder Türe nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (T) in einen im Blendrahmen (B) von außen nach innen führenden Kanal angeordnet ist.
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