DE9312511U1 - Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks

Info

Publication number
DE9312511U1
DE9312511U1 DE9312511U DE9312511U DE9312511U1 DE 9312511 U1 DE9312511 U1 DE 9312511U1 DE 9312511 U DE9312511 U DE 9312511U DE 9312511 U DE9312511 U DE 9312511U DE 9312511 U1 DE9312511 U1 DE 9312511U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
closing
hose
chair
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9312511U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knaup Maschfgmbh & Co
Original Assignee
Knaup Maschfgmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knaup Maschfgmbh & Co filed Critical Knaup Maschfgmbh & Co
Priority to DE9312511U priority Critical patent/DE9312511U1/de
Publication of DE9312511U1 publication Critical patent/DE9312511U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/025Closing valve bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 5
Die DE-C2-38 13 987 offenbart einen Ventilsack für Schüttgut, bei dem im Bereich des Kopfbodens zwei Ventilschläuche eingearbeitet sind. Beide Schläuche sind sowohl im rechten als auch im linken Eckanschlag mit der Sackwandung verklebt. Im vorderen Drittel des Bodenbereichs ist der Einfüllventilschlauch mit dem im Vorderteil umgelegten Verschließschlauch verklebt. An ihren Außenkanten sind die Schläuche an der inneren Sackwandung befestigt. Im mittleren Bereich besteht keine Verbindung mit dem Sack.
Nach dem Befüllen des Sackes über den Einfüllschlauch kann dieser dadurch verschlossen werden, daß der Verschließschlauch mit Druckluft beaufschlagt wird, wodurch sich der innere Abschnitt des Einfüllschlauches um eine Faltlinie zunächst nach unten und sodann unter den in den Sack hineinragenden Abschnitt der Sackwandung umlegt.
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig
Bundesrepublik Deutschland
Telefon 05 31-800 79
Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-812 97
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der bekannte Ventilsack automatisch verschlossen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine Transporteinrichtung mit einem Sackstuhl übernimmt den Ventilsack von der Befüllmaschine. Nachdem der Ventilsack die Füllröhre verlassen hat, bereitet der oberhalb des Sackstuhls angeordnete Druckstempel den noch geöffneten Einfüllschlauch auf den Verschluß vor, in dem er auf den von der Öffnung des Verschließschlauches abgewandten Teil des Kopfbodens abgesenkt wird. Über die Saugvorrichtung wird der vordere Bereich des Kopfbodens nach oben gezogen, wodurch sich die Öffnung des Verschließschlauches aufzieht. Durch seitliches Verfahren des Sackstuhls in Richtung der neben ihm ortsfest angeordneten Drucklufteinrichtung mit einem Blasrüssel, wird der Ventilsack mit der Öffnung des Verschließschlauches auf den Blasrüssel geschoben. Der Blasrüssel ist so ausgebildet, daß er gegenüber dem aufgeschobenen Verschließschlauch abdichtet. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine konische Ausbildung oder aber über eine über seinen Umfang reichende Blase, die nachdem der Ventilsack auf den Blasrüssel aufgeschoben wurde, zur Abdichtung aufgepumpt wird. Dieses Aufpumpen kann zusammen mit dem Druckluftstoß aus dem Blasrüssel erfolgen.
Durch die Schwenkbarbeit des Sackstuhles wird der Ventilsack aus dem Bereich der Einfüllröhre gebracht, so daß die Füllmaschine unmittelbar nach der Übernahme des Sackes durch die Transportvorrichtung zur Aufnahme eines neuen Sackes bereit ist. Das Verschließen des gefüllten Sackes und die Absackung und Verwiegung eines zweiten Sackes kann praktisch gleichzeitig erfolgen.
Nach Beendigung des Verschließvorganges wird der Sack durch Zurückfahren des Sackstuhls vom Blasrüssel abgenommen und abgeworfen.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 die schematische Darstellung der Füllmaschine und die die Verschließvorrichtung tragende Transportvorrichtung in weggeschwenkter Position,
Figur 2 die Darstellung nach Figur 1 kurz vor Übernahme des gefüllten Ventilsacks,
Figur 3 die Darstellung nach Figur 1 während der Übernahme
des Ventilsacks,
Figur 4 die Abnahme des Ventilsacks,
Figur 5 den aus dem Bereich der Füllmaschine geschwenkten
Sackstuhl,
Figur 6 den nach dem Verschließen erfolgten Abwurf des
Ventilsackes,
25
Figur 7 die stark vereinfachte Verschließvorrichtung vor
dem Verschließen des Sackes im Teilschnitt und
Figur 8 die Verschließvorrichtung nach Figur 7 während des Verschließen des Sackes.
Aus den Figuren 1 bis 6 ist der Ablauf des Befüllens und Verschließens des Ventilsackes 10 ersichtlich. Die linke Hälfte der Figuren zeigt die schematische Darstellung der Füllmaschine 15 mit der neben ihr angeordneten Transporteinrichtung 16.
Die rechte Figurenhälfte zeigt eine hierzu um 90 ° gedrehte Ansicht ohne die Transporteinrichtung 16.
Die Transporteinrichtung 16 trägt den Sackstuhl 1, den Druckstempel 4 und die Saugvorrichtung 5. Am unteren Ende des Sackstuhls 1 ist eine schwenkbare Klappe 2 angeordnet, die zur Aufnahme des Ventilsacks 10 dient. Die Höhe der Klappe 2 kann über ein Handrad 7 so eingestellt werden, daß unterschiedliche Sackgrößen aufgenommen werden können. Über einen Fluid-Zylinder 8, der bodenseitig befestigt ist, und dessen an der Transporteinrichtung 16 angeordneten Kolbenstange 9 kann die Transporteinrichtung 16 um eine vertikale Achse geschwenkt werden, so daß der Einfüllbereich der Füllmaschine 15 frei gemacht werden kann.
Der Sackstuhl 1 ist mit der Transportvorrichtung 16 so verbunden, daß er in horizontaler Richtung R verschiebbar ist. Zusammen mit dem Sackstuhl 1 sind auch der Druckstempel 4 und die Saugvorrichtung 5 verschiebbar. Seitlich zur Transporteinrichtung 16 ist in Bewegungsrichtung des Sackstuhls 1 eine Druckluftvorrichtung ortsfest angeordnet, die einen mit einer hier nicht näher dargestellten Druckluftquelle verbundenen Blasrüssel 3 aufweist.
Der Druckstempel 4 und die Saugvorrichtung 5 sind in vertikaler Richtung bewegbar, so daß sie auf den Kopfboden 11 des im Sackstuhl 1 befindlichen Ventilsacks 10 einwirken können.
Die Bewegbarkeit kann beispielsweise, was hier nicht näher dargestellt ist, durch Pneumatikzylinder erfolgen, wobei der Druckstempel 4 direkt als Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet sein können, während die Saugvorrichtung 5 mit einer Kolben/Zylinder-Einheit entsprechend verbunden sein muß.
Druckstempel 4 und Saugvorrichtung 5 sind unabhängig voneinander absenkbar.
Die Saugvorrichtung 5 ist mit ein oder zwei Saugnäpfen 5a versehen, die - in an sich bekannter Weise - nach unten trichterförmig erweitert und elastisch ausgebildet sind, um auf dem Kopfboden 11 des Ventilsacks 10 wirksam ein Vakuum aufbauen zu können. Hierzu ist die Saugvorrichtung 5 mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckeinrichtung verbunden. Der ortsfeste Blasrüssel 3 ist im Querschnitt konisch ausgebildet, so daß ein dichtender Abschluß zwischen ihm und dem Verschließschlauch 12 möglich ist.
10
Im folgenden soll der Ablauf vom Befüllen des Sackes bis zum Verschließen und Abwerfen erläutert werden:
Der Ventilsack 10 wird mit der Öffnung des Einfüllschlauches 13 auf die Einfüllröhre 14 der Füllmaschine 15 aufgeschoben und befüllt. Gleichzeitig erfolgt der Wiegevorgang. Nach erreichen des Sollgewichts und Lösen der Sackklemmvorrichtung schwenkt die Transporteinrichtung 16 vor, die Klappe 2 des Sackstuhls 1 hoch, und nach Lösen der hier nicht dargestellten Sackklemmvorrichtung wird der Ventilsack 10 vom Sackstuhl 1 übernommen.
Um den noch geöffneten Einfüllschlauch 13 für den Verschluß vorzubereiten, wird der oberhalb des Sackstuhls 1 angeordnete Druckstempel 4 abgesenkt. Der am Druckstempel 4 ausgebildete Teller 4a drückt dabei den Kopfboden 11 des Ventilsackes 10, im Bereich des Einfüllschlauchs 13, nach unten. Die Saugvorrichtung 5 wird ebenfalls so abgesenkt, daß der oder die Saugnäpfe 5a auf dem Kopfboden 11 in Höhe der Öffnung des Verschließschlauches 12 aufliegen. Durch Einschalten der nicht dargestellten Unterdruckquelle wird unter den Saugnäpfen 5a auf dem Kopfboden 11 ein Vakuum erzeugt. Durch Anheben der Saugvorrichtung 5 wird die Öffnung des Verschließschlauches 12 aufgezogen.
Der Sackstuhl 1 wird zusammen mit der Transporteinrichtung 16 zurückgeschwenkt (in der Zeichnung nach links) so daß die Füllmaschine 15 zur Befüllung eines neuen Sacks frei gemacht wird.
5
Zusammen mit dem Druckstempel 4 und der Saugvorrichtung 5 wird der zurückgeschwenkte Sackstuhl 1 in Richtung R des Blasrüssels 3 entlang einer hier nicht näher dargestellten Schiene verschoben. Der ortsfest angeordnete Blasrüssel 3 befindet sich in einer solchen Höhe, daß der auf dem Sackstuhl 1 befindliche Ventilsack 10, nach einem entsprechend zurückgelegten Verschiebeweg, mit der Öffnung des Verschließschlauches 12 über den konisch ausgebildeten Blasrüssel 3 gestülpt wird. Dabei wird der Blasrüssel 3 soweit in den Verschließschlauch 12 eingeführt, daß durch den Konus eine Abdichtung erfolgt. Ein gezielter, kurzer Druckluftstoß aus dem Blasrüssel 3 führt dazu, daß der Einfüllschlauch 13 verschließend umgelegt wird (wie der Verschluß des Ventilsacks 10 erfolgt, ist im einzelnen der DE 38 13 987 entnehmbar).
Hieran anschließend wird der Sackstuhl 1 zurückgefahren und dabei der Druckstempel 4 und die Saugvorrichtung 5 angehoben und in ihre obere Position zurückgeführt. Wenn der Sackstuhl 1 seine Ausgangslage erreicht hat, wird die Klappe 2 abgesenkt, so daß der verschlossene Ventilsack 10 abgleitet und auf ein vor der Füllmaschine 15 unterhalb des Sackstuhls 1 verlaufendes Fließband 17 fällt, von dem er abtransportiert wird.
Der zwischenzeitlich neu befüllte Sack wird dann in der zuvor beschriebenden Weise abgenommen und verschlossen.
Re/he

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem Verschließschlauch (12) versehenen Ventilsacks (10), wobei durch Einblasen von Druckluft in den Verschließschlauch (12) ein Einfüllschlauch (13) verschließend umlegbar ist, mit einer den Ventilsack
(10) nach dem Befüllen übernehmenden Transporteinrichtung (16) mit einem Sackstuhl (1), der eine schwenkbare, den Ventilsack (10) abstützende Klappe
(2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Sackstuhls (1), in vertikaler Richtung bewegbar, eine Saugvorrichtung (5) und ein Druckstempel (4) zum Einwirken auf den Kopfboden
(11) des Ventilsacks (10) vorgesehen sind, neben dem Sackstuhl (1) ein mit einer Druckluftquelle verbundener Blasrüssel (3) ortsfest angeordnet und der Sackstuhl (1) mit der Saugvorrichtung (5) und dem Druckstempel (4) in horizontaler Richtung bewegbar ist, wobei durch eine horizontale Bewegung des Sack-Stuhls (1) die Öffnung des Verschließschlauchs (12) in Eingriff mit dem Blasrüssel (3) bringbar ist.
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 05 31-800 79
Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-812 97
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasrüssel (3) gegenüber dem Verschließschlauch (12) abdichtend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasrüssel (3) konisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasrüssel (3) über seinen Umfang von einer Blase umgeben ist, die zur Abdichtung des Blasrüssels (3) zum Verschließschlauch (12) aufblasbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (5) mindestens einen auf den Kopfboden (11) des Ventilsacks (10) aufsetzbaren
Saugnapf (5a) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (4) in Bezug auf den Blasrüssel
(3) hinter der Saugvorrichtung (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackstuhl (1) gegenüber der Vertikalen
schwenkbar ist.
Re/he
30
DE9312511U 1993-08-20 1993-08-20 Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks Expired - Lifetime DE9312511U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9312511U DE9312511U1 (de) 1993-08-20 1993-08-20 Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9312511U DE9312511U1 (de) 1993-08-20 1993-08-20 Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9312511U1 true DE9312511U1 (de) 1993-12-09

Family

ID=6897041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9312511U Expired - Lifetime DE9312511U1 (de) 1993-08-20 1993-08-20 Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9312511U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3197783B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von offensäcken
DE69511826T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren einer mit körnigem Material gefüllten Vakuumverpackung
DE2415228C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus thermisch verschweißbarem Material
DE102008012218A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Gebindes
EP3621752A1 (de) Abfüllmaschine zum füllen von offensäcken mit schüttgut und reinigungsvorrichtung
DE4017452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen, befuellen und verschliessen von saecken
DE2947872C2 (de) Absackvorrichtung
EP1689643B1 (de) Kontinuierlich arbeitende vertikale schlauchbeutelmaschine
WO1995009765A1 (de) Verfahren und einrichtung zum automatischen verschliessen von transportsäcken
EP0095556A2 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit fliess- bzw. rieselförmigem, insbesondere staubförmigem Füllgut
EP1050458B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen und Verschliessen von Säcken
DE3713571A1 (de) Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken
DE3006129A1 (de) Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken aus kunststoff, voprzugsweise von seitenfaltensaecken oder flachsaecken
DE9312511U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen eines Ventilsacks
EP0111101B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Säcken
DE3814337C2 (de)
EP0726202A1 (de) Flachbeutelmaschine
DE3541697C2 (de)
DE2553879A1 (de) Packmaschine zum fuellen von schuettfaehigem gut in einen behaelter
EP1052170B9 (de) Vertikale Schlauchbeutelmaschine
DE2402589C3 (de) Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch
DE69524875T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum fördern von ventilsäcken von einer füllstelle zu einer verschliessstelle sowie einem dazugehörigen stutzen
AT390236B (de) Vorrichtung zum automatischen transport gefuellter saecke
DE8805620U1 (de) Vorrichtung zur Befüllung eines Kunststoffsacks
DE1486090C (de) Verfahren zum Einfüllen von pulver formigem Gut in oben offene Behalter