DE9312207U1 - Ausziehbare Tischplatte - Google Patents

Ausziehbare Tischplatte

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DE9312207U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

Beschreibung
Ausziehbare Tischplatte
Die Erfindung betrifft Tische mit ausziehbaren
Tischplatten gemäß dem Oberbegriff des Patowtii|nspruches 1.
Bei Tischen dieser Art sind eine oder mehrere
Auszugsplatten nur in jeweils einer Richtung ausziehbar gestaltet, so daß man zwischen in Längsrichtung
ausziehbaren und in Querrichtung ausziehbaren Tischen
unterscheiden kann. Bei derartigen Ausziehtischen muß
gewährleistet sein, daß sowohl die Haupttischplatte als auch die einzelnen Auszugsplatten so abgestützt sind,
daß alle Platten in ausgezogenem Zustand immer in
gleicher Höhe, sowohl miteinander, als auch mit der
Haupttischplatte liegen. Konstruktionsbedingt mußte man sich daher immer für die eine oder die andere
Möglichkeit entscheiden. Allen, oder zumindest den
meisten Tischen sieht man die Möglichkeiten ihrer
Plattenverwandlungen aufgrund von sichtbaren Trennfugen zwischen den Plattenteilen sofort an. Ein großer
Nachteil ist, daß sich bei den meisten Tischen die
Nutzfläche nicht entscheidend vergrößert. Meist beträgt die Vergrößerung der Nutzfläche nur wenige Prozent. Oft haben die oberen, sichtbaren Platten der
Verwandlungstische deutlich sichtbare Trennfugen, und
so ist sofort ersichtlich, in welcher Art und in
welcher Größe der Tisch umwandelbar ist. Dies ist
unbedingt ein negativer Punkt in optischer Hinsicht, da das äußere Erscheinungsbild besonders bei Couchtischen
von Bedeutung ist.
Durch die DE-OS 16 54 579 ist eine Tischplatte mit zwei tischplattenbreiten, je der Hälfte der Tischlänge
entsprechenden, im eingeschobenen Zustand an den Längsseiten angeordneten Tischplatten bekannt geworden, deren Auszugsleistenenden in einer um den gesamten Tisch verlaufenden rechteckigen Führungsbahn geführt, und dadurch um 90 Grad über die Tischkanten wegschwenkbar sind, und somit auch nebeneinander an der Querseite des Tisches angeordnet, eine Vergrößerung der Tischfläche um 50% ergeben. Hierbei wird die Haupttischplatte durch sich selbsttätig aufrichtende, eine Dreiecksform aufweisende Stützen abgestützt und der Tisch kann eine L-, Z oder T-Form annehmen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß komplizierte Führungsbahnen rund um den Tisch notwendig sind, und daß die Breite der Auszugsplatte genau der Hälfte der Länge der Haupttischplatte entsprechen muß, damit auch eine Querverbreiterung durch nebeneinander Anordnen der Auszugsplatten möglich ist. Nachteilig ist außerdem, daß die Spitzen der Stützen, selbst wenn sie Abrundungen aufweisen, doch nach langjährigem Gebrauch Beschädigungen an der Unterseite der Tischplatten hervorrufen können, wodurch eine exakte Abstützung derselben nicht mehr gewährleistet ist.
Durch die DE-OS 36 22 823 ist ein Tisch bekannt geworden, bei dem die Nutzfläche durch drei aufeinanderliegende Platten in Rautenform, die aufgeklappt ein Sechseck ergeben, um 200% vergrößert werden soll. Dazu muß das Fußgestell ausgeschwenkt werden, welches immer ein feststehender Teil sein muß, an dem Teile herausgeschwenkt, herausgezogen oder herausgedreht werden können, zur Unterstützung der aufgeklappten Tischplatte. Dadurch, daß auch die Oberplatte ausgeklappt werden muß, sind Plattenfugen jeder einzelnen Platte sichtbar und sie kann außerdem nicht mit Fliesen belegt werden, da diese sich mit der
Zeit durch ihr Eigengewicht möglicherweise lösen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tischplatte mit einzeln ausziehbaren Tischflächenelementen zu schaffen, die eine stufenweise Vergrößerung - bezogen auf eine minimale Tischfläche um das Doppelte und mehr zuläßt, ohne daß Trennfugen auf der Haupttischplatte notwendig sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des s 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere in der Verwendung einer dreischichtigen Tischplattenkonstruktion, wobei sämtliche Teile ausziehbar, sowie durch fest an den jeweiligen Platten angedübelte Blendenbretter verdeckt sind, übereinander liegen, und die Ecken durch aus Längsauszugsteilen seitlich herausziehbare Ecktischplatten ausgefüllt werden. Durch kürzere bzw. längere Ausführung der Querbzw. Längsauszugsteile, kann der Tisch auch exakt an Sofagrößen angepaßt werden, ohne daß die Haupttischplatte in ihrer Größe verändert werden muß, da die Haupttischplatte mittels einer mittig angebrachten Führung geführt ist, wodurch die Querauszugstischplatten bis fast zur Tischmitte hin ausgebildet sein können, und die darunterliegenden Platten vollständig von Blendenbrettern verdeckt werden, wobei jedes dieser Blendenbretter an den Tischecken eine Abschrägung von 45 Grad aufweist, was ein überstehen von Bretteilen in ausgezogenem Zustand vermeidet und eine exakte Passung der vier Ecken in eingeschobenem Zustand der Plattenteile garantiert. Es entsteht nur je eine schmale Trennfuge pro vertikale Seitenstirnfläche des Tisches. Es wird keine
komplizierte Mechanik benötigt. Der Haupttischplatte sowie den vertikalen Seitenstirnflächen des Tisches sieht man vor der Umwandlung die durch das Umwandeln zu erzielende Vergrößerung und Form nicht an. Das
Umwandeln bzw. Vergrößern des Tisches ist mit wenigen Handgriffen möglich. Bei allseitigem Auszug der
Tischflächenelemente sind die Ecken der vergrößerten Tischfläche jeweils mit Ecktischplatten ausgefüllt. Außerdem kann der Tisch durch die wechselseitige Unabhängigkeit von Fußgestell und Tischplatte
höhenverstellbar ausgeführt sein. Es ist eine
Vergrößerung der Gesamttischfläche um das Doppelte und mehr möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Darstellung der seitlichen Blendenbretter der gesamten Tischlänge im eingeschobenen Zustand und Verlauf der Trennfugen zwischen den
Blendenteilen;
Fig. 2 eine Seitenansicht ohne Darstellung der seitlichen Blendenbretter der gesamten Tischlänge im eingeschobenen Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Detaildarstellung mit Seitenblenden während des Auszuges der Längsauszugsplattenteile und Verlauf der Trennfugen zwischen den Blendenteilen;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Detaildarstellung ohne Seitenblenden während des Auszuges der
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Längsauszugstiscnplatten;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schmalseite des Tisches während des Auszuges einer Querauszugstischplatte mit Blendendarstellung und Verlauf der Trennfugen zwischen den Blendenteilen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schmalseite des Tisches während des Auszuges einer Querauszugstischplatte ohne Blendendarstellung;
Fig. 7 Detaildarstellung eines der beiden Längsauszugsteile des Tisches in eingeschobenem Zustand sämtlicher Tischplatten, mit den darüberliegenden Querauszugstischplatten und der Haupttischplatte ohne seitliche Blendenbretter;
Fig. 8 Detaildarstellung eines der beiden Längsauszugsteile, wenn nur die Querauszugstischplatten ausgezogen sind, und/oder zusätzlichem vollständigen Auszug des anderen Längsauszugsteiles, also zwei- bzw. dreiseitiger Vergrößerung, ohne Darstellung der seitlichen Blendenbretter;
Fig. 9 perspektivische Darstellung der Tischplatte mit drei Seiten in ausgezogenem Zustand nach Fig. 8;
Fig. 10 perspektivische Darstellung der Tischplatte mit nur einem ausgezogenem Längsauszugsteil;
Fig. 11 perspektiviscne Darstellung der Tischplatte mit zwei ausgezogenen Längsauszugsteilen;
Fig. 12 perspektivische Darstellung der Tischplatte mit zwei ausgezogenen Querauszugsteilen;
Fig. 13 perspektivische Darstellung der Tischplatte in ausgezogenem Zustand aller Längs- und Querauszugsteile;
Fig. 14 Draufsicht auf die Tischplatte bei abgenommener Haupttischplatte und einer ausgezogenen Querauszugstischplatte, mit Darstellung des Verlaufes der jeweiligen Auszugsleisten, Klappleisten und Auszugsplatten sowie Anordnung derselben auf Rollen;
Fig. 15 Vergrößerte Darstellung von Schnitt XV - XV in Fig. 14;
Fig. 16 Darstellung von Schnitt XVI - XVI in Fig. 15;
Fig. 17 Darstellung des Tisches mit nur einem ausgezogenen Querauszugsteil;
Fig. 18 Seitenansicht der Breitseite des Tisches ohne Darstellung der seitlichen Blendenbretter mit Anordnung der Auszugselemente bei einer Tischvergrößerung nach Fig. 19;
Fig. 19 Perspektivische Darstellung der Tischplatte bei einseitigem Auszug einer Quer-, einer Längsauszugs-, und einer Ecktischplatte;
7
Fig. 20 Perspektivische Darstellung der Tischplatte bei Auszug aller Platten mit Ausnahme einer Querauszugstischplatte;
Fig. 21 Ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht der Breitseite des Tisches mit Anordnung der Ecktischplatte unter den Querauszugstischplatten;
Fig. 22 Darstellung nach Fig. 21 bei ausgezogener Ecktischplatte;
Fig. 23 Vergrößerte Darstellung von Schnitt XV-XV in Fig. 14, jedoch mit Anordnung der Ecktischplatten unter den Querauszugstischplatten;
Fig. 24 Verkleinerte Darstellung der Seitenansicht der Haupttischplatte mit Mittelzarge und Durchgangslöchern für die Arretierungsleisten (Zweites Ausführungsbeispiel);
Fig. 25 Ansicht aller mit jeweils einem Ausführungsbeispiel erzielbaren Tischformen.
Nach der Seitenansicht in Fig. 1 der Draufsicht nach Fig. 14 sowie nach Fig. 16, liegen auf einer Grundplatte 1 zwei Querauszugstischplatten 2; 3 mit ihren Querauszugsleisten 4, 6 auf, die sich jeweils nebeneinander liegend bis zur gegenüberliegenden Tischseite erstrecken, mittels ihrer Querauszugsleisten 4, 6 auf Rollen 42, 43, 44 gelagert sind und jeweils an ihren Außenseiten von Winkelleisten 46; 47 geführt werden. Zusätzlich weisen die Querauszugsleisten 4, 6 in ihre Oberseite eingelassene, mit ihren freien Enden zu den Tischaußenkanten weisende Federstahlplättchen
56, 57 auf, die bei Auszug der Querauszugstischplatten 2; 3 in Einkerbungen C in der Unterseite der Haupttischplatte 7 einrasten, unter den an ihrer Unterseite mit abgerundeten Mitnehmerteilen K versehenen Querauszugsleisten 4, 6 der Querauszugstischplatten 2; 3 sind Klappleisten 40, 41 mit Aussparungen C mittels Scharnieren 48, 49 zu den Tischaußenseiten hin hochklappbar angeordnet. Auf den Querauszugstischplatten 2; 3 liegt nun die Haupttischplatte 7 auf, die um ihren gesamten Umfang Blendenbretter 8, 9, 11, 12 aufweist, welche sich an den Seiten der Haupttischplatte 7 an den Querauszugstischplatten 2; 3 nach unten durch eine schmale Trennfuge T von den oberen Blendenbrettern 8, 9; 11, 12 getrennt als Blendenbretter 8f, 91; II1, 12' fortsetzen. Sämtliche Blendenbretter 8; 8', 9; 9', 11; 11', 12, 12' weisen an ihren Enden jeweils Abschrägungen A in einem Winkel <v von 45 Grad auf. Dies stellt sicher, daß in ausgezogenem Zustand der Platten keine Bretteile überstehen und im eingezogenen Zustand eine exakte Passung der Enden der Blendenbretter 8', 9', 11', 12' gewährleistet ist. Die Haupttischplatte 7 greift mittels einer mit Schrauben oder Dübeln 13 an ihrer Unterseite befestigten Mittelzarge 14 als kraft- und formschlüssige Führung in einen zweigeteilten Führungsschlitz 15 der Grundplatte 1 ein, wodurch eine bessere Zentrierung der Lage der Haupttischplatte 7 erreicht wird, wobei die Mittelzarge 14 aber auch in Form von zwei oder mehr Bolzen ausgeführt sein kann, und anstatt des zweigeteilten Führungsschlitzes 15 auch zwei oder mehr Löcher in die Grundplatte 1 eingebracht sein können. Durch die mittig angebrachte Mittelzarge 14 wird ein Einschub der Querauszugstischplatten 2; 3 bis fast zur Mitte der Haupttischplatte 7 ermöglicht. Die längs ausziehbaren Teile liegen als Block unter den
Querauszugstischplatten 2; 3 und der Haupttischplatte jeweils an beiden Enden des Tisches und sind vollständig zwischen die Blendenbretter 8', 9' verfahren. Zu diesem Zweck beträgt die Länge der Grundplatte 1 nur etwa zwei Drittel der gesamten Länge der Haupttischplatte 7, was aber je nach gewünschter Länge von im folgenden beschriebenen Längsauszugstischplatten 18, 19a? 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 variiert werden kann.
Die längs ausziehbaren Blöcke sind nach Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,8 und 18 in der gleichen Weise aufgebaut wie der quer ausziehbare Block. Auf einer Basisplatte 18 liegen zwei ausziehbare Ecktischplatten 19a, 19b mit ihren Auszugsleisten 21 auf. unter den an ihrer Unterseite mit abgerundeten Mitnehmerteilen K versehenen Auszugsleisten 21, 21' der Ecktischplatten 19a, 19b sind Klappleisten 66, 67; 68, 69 mit Aussparungen C mittels Scharnieren 71, 72; 73, 74 zu den Tischaußenseiten hin hochklappbar angeordnet. Die Auszugsleisten 21 werden mittels Führungsleisten 22 auf der Basisplatte 18 geführt und mittels an den Breitseiten der Basisplatte 18 angebrachter Winkeleisen 38; 38' nach oben hin abgestützt. Auf den ausziehbaren Ecktischplatten 19a, 19b liegt wiederum die Längsauszugstischplatte 24 auf, die mittels einer Zentral zarge 10 kraft- und formschlüssig in einen Führungsschlitz 16 in der Basisplatte 18 eingreift, wobei die Zentralzarge 10 auch in Form von einem oder mehr Bolzen ausgeführt sein kann und anstatt des Führungsschlitzes 16 auch eins oder mehr Löcher in die Basisplatte 18 eingebracht sein können. An der Längsauszugstischplatte 24 ist ein bis über die Basisplatte 18 herunterreichendes Blendenbrett 11' mit Dübeln 13 angedübelt. Das Blendenbrett 11' verdeckt die Längsauszugstischplatte 24, die Ecktischplatten 19a,
19b und die Basisplatte 18 zur Tischmitte hin. Nach Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 18 gleitet der ganze, zwischen die Blendenbretter 8', 9' eingeschobene längs ausziehbare Block mittels kleiner Rollen 25, die jeweils an der äußersten Seite des zwischen Längszargen 36 angebrachten Tischplattenquerträgers 26 unterhalb von an der Innenseite der Längszargen 36 entlanggeführten Längsauszugsleisten 27 und jeweils an der äußersten Seite unten an der die Längsauszugsleisten 27 nach oben abstützenden, ebenfalls zwischen den Längszargen 36 angebrachten Querleiste 28 mit Schrauben 30 angebracht sind. Der sich an der entgegengesetzten Tischseite befindende Längsauszugsblock 31, 32a; 32b, 33 mit dem Blendenbrett 12', den Winkeleisen 39, 39', Führungsschlitz 17 und Zentralzarge 34 funktioniert in gleicher Weise, wobei die Zentralzarge 34 auch in Form von einem oder mehr Bolzen ausgeführt sein kann und anstatt des Führungsschlitzes 17 auch eins oder mehr Löcher in die Basisplatte 31 eingebracht sein können.
Wenn eine Flächenvergrößerung in der Länge benötigt wird, läuft die Funktion nun wie folgt ab. Zuerst werden sinnvollerweise nach Fig. 3 und 4 die über ihre Längsauszugsleisten 27; 27' auf Rollen 25 gelagerten Längsauszugstischplatten 18, 19a; 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 nach außen gezogen. Dabei hebt sich die Haupttischplatte 7 mitsamt den darunterliegenden Querauszugstischplatten 2; 3 infolge der Aufgleitbewegung der Längsauszugsleisten 27 der Längsauszugstischplatten 18, 19a; 19b, 24 und der Aufgleitbewegung der Längsauszugsleisten 27' der Längsauszugstischplatten 31, 32a; 32b, 33 mit einem Neigungswinkel /3 von maximal 5 Grad an, was infolge der Lagerung der Längsauszugsleisten 27; 27' auf Rollen 25 sehr leicht vor sich geht. In der Hauptsache aber
wird nach Fig. 16 die Haupttischplatte 7 mit den Querauszugstischplatten 2; 3 durch Stützdreiecke 51, mit je zwei Rollen 25, die mittels Drehgelenken 53, 54 an der Querleiste 28 jeweils zwischen den Längsauszugsleisten 27, 27* angebracht sind, automatisch angehoben und wieder abgesenkt, wenn der Auszugsvorgang bzw. Einschiebevorgang abgeschlossen ist. Dies wird durch an den Innenseiten der Längsauszugsleisten 27, 27' angeordnete Verdickungen U geregelt, die entsprechend dem erforderlichen Hub ausgeformt sind, und die obere Spitze des Dreiecks mit der Rolle 25 immer weiter nach oben drücken. Im Endzustand liegen die Blöcke mit den Längsauszugstischplatten 18, 19a; 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 auf gleichem Niveau mit der Haupttischplatte Die Vergrößerung beträgt in diesem Zustand 50% mehr (Fig. 11) als die ursprüngliche Tischfläche. Es ist auch möglich, nur jeweils einen der Längsauszugsblöcke 18, 19a; 19b, 24 oder 31, 32a; 32b, 33 auszuziehen, womit sich eine Tischflächenvergrößerung von 25% ergibt (Fig. 10).
Entsprechend Fig. 5, 6, 14 und 18 werden nun bei Bedarf die mittels ihrer Querauszugsleisten 4, 6 auf Rollen 42, 43, 44 gelagerten Querauszugstischplatten 2; 3 an ihren Blenden 8'; 9f nach beiden Seiten herausgezogen, wobei die Haupttischplatte 7 nun um die Stärke der Querauszugstischplatten 2; 3 durch die Mittelzarge 14 im Führungsschlitz 16 der Grundplatte 1 geführt, heruntergleitet. Beim Auszug der
Querauszugstischplatten 2; 3 sollten diese leicht angehoben werden, damit die an den Unterseiten der Querauszugsleisten 4, 6 angebrachten, abgerundeten Mitnehmerteile K nicht die mit Scharnieren 48, 49 klappbar angeordneten Klappleisten 40, 41 hochklappen, die nur für einseitigen Auszug einer der
Querauszugstischplatten 2; 3 benötigt werden. Die Mitnehmerteile K bewirken auch das Umklappen der Klappleisten 40, 41 beim Einschieben der Querauszugstischplatten 2; 3.
Als nächster Schritt werden dann an dem Block mit den Längsauszugstischplatten 18, 19a; 19b, 24 die Ecktischplatten 19a, 19b an den unter ihnen angebrachten Auszugsleisten 21 seitlich herausgezogen, wobei die Längsauszugstischplatte 24 zusammen mit der an ihr angedübelten Blende 11' die auch im eingeschobenen Zustand der Ecktischplatten 19a, 19b den gesamten Mechanismus der Längsauszugstischplatten 18, 24 an der Schmalseite des Tisches verdeckt, um Eckplattenstärke auf die Auszugsleisten 21 der Ecktischplatten 19a, 19b herunterfällt. Beim Auszug der Ecktischplatten 19a, 19b sollten diese leicht angehoben werden, damit die an den Unterseiten der Auszugsleisten 21 angebrachten, abgerundeten Mitnehmerteile K nicht die mit Scharnieren 71, 72 klappbar angeordneten Klappleisten 66, 67 hochklappen, die nur für einseitigen Auszug einer der Ecktischplatten 19a, 19b benötigt werden. Die Mitnehmerteile K bewirken auch das Umklappen der Klappleisten 66, 67 beim Einschieben der Ecktischplatten 19a, 19b. Hierbei weisen die Ecktischplatten 19a; 19b an ihren der Tischmitte zugewandten Seiten jeweils eine nach oben weisende Abschrägung B mit einem Winkel }&Tgr; von mindestens 45 Grad auf, wogegen die Längsauszugstischplatte 24 an ihren beiden Enden jeweils mit mit einer nach unten weisenden Abschrägung gleichen Winkels versehen ist. Dadurch wird das Einschieben der Ecktischplatten 19a, 19b erheblich erleichtert. Somit werden auch die Ecken der vergrößerten Tischfläche durch die Plattenteile 19a, 19b ausgefüllt. Nun wird der unter der Basisplatte 18 angebrachte Drehblock 29 um 90 Grad verdreht, so daß er
beidseitig in Aussparungen R in der Zentralzarge 10 eingreift und so ein Abheben der Längsauszugstischplatte 24 durch Aufstützen auf die Ecktischplatten 19a, 19b zusammen mit den Winkeleisen 38, 38' verhindert. Die Auszugsleisten 21 weisen in ihre Oberfläche eingelassene, mit ihrem freien Ende zu den Tischaußenkanten weisende Federstahlplättchen auf, die bei Auszug der Ecktischplatten 19a, 19b in Einkerbungen C in der Unterseite der Längsauszugstischplatte 24 einrasten. Nun wird der in gleicher Weise funktionierende Längsauszugsblock 31, 32a; 32b, 33 mit Auszugsleisten 21', Federstahlplättchen 59, Klappleisten 68, 69 mit Scharnieren 73, 74, Zentralzarge 34, Führungsschlitz 17, Drehblock 37, Winkeleisen 39, 39' und Blende 12' zusätzlich in gleicher Weise wie der erstgenannte Längsauszugsblock 18, 19a; 19b, 24 betätigt. Somit beträgt die Vergrößerung der Tischfläche 200% (Fig. 13). Die Ecktischplatten 19a, 19b; 32a, 32b können quadratische, rechteckige oder auch, durch Abschrägung ihrer zur Tischaußenkante weisenden Ecken, eine dreieckige Form aufweisen.
Beim Einschieben der Ausziehplatten wird nun sinnvollerweise genau umgekehrt vorgegangen, wobei die Querauszugstischplatten 2; 3 zuerst eingeschoben werden.
Wenn nach Fig. 12 eine Vergrößerung in Form einer Verbreiterung des Tisches benötigt wird, werden beide Querauszugstischplatten 2; 3 so ausgezogen, daß die Mitnehmerteile K ihrer Querauszugsleisten 4, 6 beide Klappleisten 40, 41 hochklappen, da die Haupttischplatte 7 im eingeschobenen Zustand der Längsauszugsblöcke mit ihren Blendenbrettern II1, 12' auf deren Blendenbrettern 11, 12 aufsteht, und so am
Herunterfallen gehindert würde. Eine Verbreiterung des Tisches kann aber auch wie folgt erreicht werden. Zunächst werden nach Fig. 8 beide Längsauszugsplattenblöcke 18, 19a; 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 um Blendendicke d bis nahe an die Querleiste in Richtung Tischmitte eingeschoben. Dadurch fällt die Haupttischplatte 7, die andernfalls durch das Aufstehen auf der Blende 11; 12 der Längsauszugsblöcke 18, 19a; 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 am Herunterfallen gehindert würde, um die Stärke der Querauszugstischplatten 2; 3 herunter, sobald diese herausgezogen werden. Beim Auszug der Querauszugstischplatten 2; 3 sollten diese leicht angehoben werden, damit die an den Unterseiten der Querauszugsleisten 4, 6 angebrachten, abgerundeten Mitnehmerteile K nicht die mit Scharnieren 48, 49 klappbar angeordneten Klappleisten 40, 41 hochklappen, die nur für einseitigen Auszug einer der Querauszugstischplatten 2; 3 benötigt werden. In diesem Zustand beträgt die Vergrößerung der Tischfläche 100% gegenüber der ursprünglichen Fläche der Haupttischplatte 7. Bei dreiseitiger Vergrößerung nach Fig. 9 wird zunächst nach Fig. 8 einer der beiden Längsauszugsblöcke 18, 19a, 19b, 24 oder 31, 32a, 32b, 33 um Blendendicke d bis nahe an die Querleiste 28 in Richtung Tischmitte herangeschoben. Dann wird der jeweils andere Längsauszugsblock entsprechend der Beschreibung zu Fig. 3 und 4 ausgezogen, dann die Querauszugstischplatten 2; 3 sowie die jeweiligen Ecktischplatten 19a, 19b; 32a, 32b. In diesem Zustand beträgt die Vergrößerung der Tischfläche 150%.
Nach Fig. 15, die einen Schnitt nach Fig. 14 darstellt, ist auch ein einseitiger Auszug der Querauszugstischplatten 2; 3 möglich. Zu diesem Zweck wird jeweils eine der Querauszugstischplatte 2; 3
mittels ihrer Querauszugsieisten 4, 6 ausgezogen. Sobald das an den Querauszugsleisten 4, 6 angebrachte Mitnehmerteil K der auszuziehenden Querauszugstischplatte 2 oder 3 an die Klappleiste 40 oder 41 anstößt, klappt sich diese durch den Reibungswiderstand des durch die Querauszugsleisten 4 oder 6 weiter zu den Tischaußenkanten bewegten Mitnehmerteils K hoch. Dadurch liegt die Querauszugstischplatte 2 oder 3 nun nach Fig. 16, die einen Schnitt nach Fig. 15 darstellt, auf der Klappleiste 40 oder 41 auf, und damit auf gleichem Niveau mit der Haupttischplatte 7. Durch entsprechende Aussparungen S in den Klappleisten 40, 41 wird verhindert, daß auch die Querauszugsleisten der jeweils eingeschobenen Querauszugstischplatte mit angehoben werden. Sie liegen in den Aussparungen S der Klappleiste 40 oder 41. Das Profil der Klappleiste 40 ist aus Fig. 14 ersichtlich. Das Profil der in Fig. hochgeklappten Klappleiste 41 ist dementsprechend seitenverkehrt zu dem der Klappleiste 40. In diesem Zustand beträgt die Vergrößerung der Tischfläche ebenfalls wie in Fig. 11, 50%, jedoch in Querrichtung des Tisches (Fig. 17). Wird die ausgezogene Querauszugstischplatte 2 oder 3 wieder eingeschoben, so drückt das an den Querauszugsleisten 4, 6 angebrachte Mitnehmerteil K die mittels Scharnieren 48, 49 klappbar auf der Grundplatte 1 klappbar angebrachte Klappleiste 40, 41 in Richtung Tischmitte herunter, so daß sie zur Auflage auf der Grundplatte 1 kommt. Wenn jedoch nach Fig. 12 wieder eine Vergrößerung in Form einer Verbreiterung des Tisches benötigt wird, werden zunächst nach Fig. 8 beide Längsauszugsplattenblöcke 18, 19a; 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 um Blendendicke d bis nahe an die Querleiste 28 in Richtung Tischmitte eingeschoben. Dadurch fällt die Haupttischplatte 7, die andernfalls durch das Aufstehen auf der Blende 11; 12
der Längsauszugsblöcke 18, 19a; 19b, 24 und 31, 32a; 32b, 33 am Herunterfallen gehindert würde, um die Stärke der Querauszugstischplatten 2; 3 herunter, sobald diese herausgezogen werden. Beim Auszug der jeweils anderen Querauszugstischplatte 2 oder 3 sollte diese leicht angehoben werden, damit die an den Unterseiten der Querauszugsleisten 4 oder 6 angebrachten, abgerundeten Mitnehmerteile K nicht die mit Scharnieren 48 oder 49 klappbar angeordnete Klappleiste 40 oder 41 hochklappen, die nur für einseitigen Auszug einer der Querauszugstischplatten 2 oder 3 benötigt wird.
Fig. 18 beschreibt die in Fig. 19 und 20 gezeigten Vergrößerungsformen. Zunächst wird entsprechend der Beschreibung für Fig. 3 und 4 vorgegangen. Dann wird eine der Querauszugstischplatten 2; 3 entsprechend der Beschreibung zu Fig. 15 ausgezogen. Beim Auszug der Ecktischplatten 19a, 19b nehmen die an den Unterseiten der Auszugsleisten 21 angebrachten Mitnehmerteile K die mit Scharnieren 71, 72 auf der Basisplatte 18 klappbar angebrachten Klappleisten 66, 67 mit, so daß diese in Auszugsrichtung hochklappen. Für Fig. 19 geschieht dies bei einer Ecktischplatte 19a, wie in Fig. 18 gezeigt, für Fig. 20 bei beiden Ecktischplatten 19a, 19b. Der andere Längsauszugsblock mit Ecktischplatten 32a, 32b und mittels Scharnieren 73, 74 klappbar auf der Basisplatte 31 angebrachten Klappleisten 68, 69 funktioniert in der gleichen Weise.
Fig. 21 bis 24 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei ist eine Anordnung der Ecktischplatten 19a, 19b; 32a, 32b unter den Querauszugstischplatten 2; 3 vorgesehen. In Fig. ist unter der Querauszugstischplatte 2 die Ecktischplatte 19a mit Auszugsleisten 21 gezeigt. Die
1?
Auszugsleisten 21 weisen an ihren den Unterseiten ihrer Enden angebrachte Keilflächen V auf, und werden im eingeschobenen Zustand der Ecktischplatte 19a durch eine unter der Querauszugstischplatte 2 angeordnete Arretierungsleiste 76 nach oben hin abgestützt. Die Auszugsleisten 21 laufen in in die Grundplatte 18 eingearbeiteten Nuten, wobei die Grundplatte 18 mittels Gelenken 61 schwenkbar auf der Querauszugsleiste 4 gelagert ist. Der Längsauszugsblock besteht nur noch aus der Längsauszugstischplatte 24, wobei die Längsauszugsleisten 27 um den Betrag der Dicke der Ecktischplatte 19a bzw. 19b und der Grundplatte 18 erhöht wurde.
Fig. 22 zeigt die Querauszugstischplatte 2 und Ecktischplatte 19a in Auszugsstellung. Die im Winkel IT abgeschrägten Abschrägungen B befinden sich an der Querauszugstischplatte 2 und an der Ecktischplatte 19a, wodurch das Einschieben, wie im ersten Ausführungsbeispiel, sehr erleichtert wird. Die Keilflächen V haben über eine Abschrägung der Grundplatte 18 deren Oberfläche erreicht und pressen über die Gelenke 61 das hintere Ende der Grundplatte 18 gegen die Auszugsleisten 21, wodurch die ausgezogene Ecktischplatte 19a abgestützt wird.
Fig. 23 zeigt die gleiche Stellung wie Fig. 15, jedoch entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel. Hier ist auch die Querauszugstischplatte 2 in ausgezogenem Zustand mit darunter angeordneter Ecktischplatte 19b, Grundplatte 18 und Auszugsleisten 21 sichtbar. Die an den anderen Enden der Querauszugstischplatten 2; 3 befindliche Grundplatte 31 ist in der gleichen Weise ausgestaltet wie die für Fig. 21 und 22 beschriebene Grundplatte 18. Die Federstahlplättchen 56, 57 sind hierbei in nebeneinander geführte Arretierungsleisten
76, 77 eingelassen. Ein neu dazugekommenes Teil ist auch die Stützleiste 63, 64, die sich auf beiden Querauszugsleisten 4, 6 angeordnet, über die gesamte Länge der Querauszugstischplatten 2; 3 erstreckt, und als Abstützung der Haupttischplatte 7 bei Auszug einer Querauszugstischplatte 2 oder 3 dient.
Fig. 24 zeigt eine Seitenansicht der Haupttischplatte mit der an ihrer Unterseite angebrachten Mittelzarge 14, sowie die Durchgangslöcher 77, 78 zur Führung der Arretierungsleisten 63, 64 durch die Mittelzarge 14 hindurch. Die Durchgangslöcher 77, 78 können sich jedoch auch entsprechend der Anordnung der Arretierungsleisten 63, 64 in anderen Abschnitten der Mittelzarge 14 befinden.
Fig. 25 zeigt eine verkleinerte Ansicht aller mit jeweils einem Ausführungsbeispiel erzielbaren Tischformen.
Ergänzend ist noch zu bemerken, daß durch eine Verlängerung der Längsauszugstischplatten 21, 19a, 19b, 24; 32a, 32b, 33 die Flächenvergrößerung der Haupttischplatte noch erhöht werden kann.
Teileliste Grundplatte
1 Querauszugstischplatte
2 Querauszugstischplatte
3 Querauszugsleisten (2)
4
&kgr;
Querauszugsleisten (3)
O
6
Haupttischplatte
7 Blendenbrett (7)
8 Blendenbrett (2)
8' Blendenbrett (7)
9 Zentralzarge (24)
10 Blendenbrett (7)
11 Blendenbrett (24)
11' Blendenbrett (7)
12 Blendenbrett (33)
12' Dübel
13 Mittelzarge
14 Führungsschlitz (1)
15 Führungsschlitz (18)
16 Führungsschlitz (31)
17 Basisplatte
18 Ecktischplatte
19a Ecktischplatte
19b -
20 Auszugsleisten (19a; 19b)
21 Auszugsleisten (32a; 32b)
21' Führungsleisten (18)
22 Führungsleisten (31)
23 Längsauszugstischplatte
24 Rollen
25 Tischplattenquerträger
26 Längsauszugsleisten (18)
27 Längsauszugsleisten (31)
27' Querleisten
28
29 Drehblock (18)
30 Schrauben
31 Basisplatte 32a Ecktischplatte 32b Ecktischplatte
33 Eängsauszugstischplatte
34 Zentralzarge (33)
35 -
36 Längszargen
37 Drehblock (31)
38 Winkeleisen (18) 38' Winkeleisen (18)
39 Winkeleisen (31) 39' Winkeleisen (31)
40 Klappleisten (I)-
41 Klappleisten (1)
42 Rollen (1)
43 Rollen (1)
44 Rollen (1)
45 -
46 Winkelleiste (4)
47 Winkelleiste (6)
48 Scharniere (40)
49 Scharniere (41)
50 -
51 Stützdreiecke (27)
52 Stützdreiecke (271)
53 Drehgelenke (51)
54 Drehgelenke (52)
55 -
56 Federstahlplättchen (4; 76)
57 Federstahlplättchen (6; 77)
58 Federstahlplättchen (21)
59 Federstahlplättchen (21')
60 -
61 Gelenk (18)
62 Gelenk (31)
63 Stützleiste (2)
64 Stützleiste (3)
65 - .
66 Klappleiste (18)
67 Klappleiste (18)
68 Klappleiste (31)
69 Klappleiste (31)
71 Scharniere (66)
72 Scharniere (67)
73 Scharniere (68)
74 Scharniere (69)
75 -
76 Arretierungsleisten (2)
77 Arretierungsleisten (3)
78 Durchgangslöcher
A Abschrägungen (8, 8', 9, 91; 11, 11'; 12, 12')
B Abschrägungen (19a, 19b, 24; 32a, 32b, 33)
C Einkerbungen (7)
oL Abschrägungswinkel (A)
K Abschrägungswinkel (B)
&bgr; Neigungswinkel (7, 2; 3)
K Mitnehmerteile, abgerundet (4, 6)
R Aussparungen (10, 34)
S Aussparungen (40, 41)
T Trennfugen (8, 8'; 9, 9'; 11, 11', 12, 12')
ü Verdickungen (27, 27')
V Keilflächen (21, 21')
d Blendendicke

Claims (28)

1. Ausziehbare Tischplatte mit ungeteilter Haupttischplatte und einer Mehrzahl darunter ausziehbar angeordneter Tisch-Teilflächenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Haupttischplatte (7) mindestens fünf Tischplattenelemente (2; 3, 24, 19a, 19b; 32a, 32b, 33) separat ausziehbar und auf ein Niveau mit der Haupttischplatte (7) bringbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine haupttischplattenlange Querauszugstischplatte (2; 3) vorgesehen ist, daß mindestens eine haupttischplattenbreite Längsauszugstischplatte (24; 33) vorgesehen ist, daß pro Längsauszugstischplatte (24; 33) zwei seitliche Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) vorgesehen sind, daß die Querauszugstischplatten (2; 3) unter die Haupttischplatte (7) schiebbar angeordnet ist, daß die Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) unter die Längsdeckplatte (24; 33) schiebbar angeordnet sind, daß die Längsdeckplatte (24; 33) unter die Haupttischplatte (7) schiebbar angeordnet ist.
2. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querauszugstischplatten (2; 3) vogesehen sind.
3. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsauszugstischplatten (24; 33) mit je zwei Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) vorgesehen sind.
4. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsauszugstischplatten (24; 33) unter die eingeschobenen Querauszugstischplatten (2; 3) einschiebbar angeordnet sind.
5. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querauszugstischplatten (2; 3) unter die eingeschobenen Längsauszugstischplatten (24; 33) einschiebbar angeordnet sind.
6. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttischplatte (7) durch eine in einem Führungsschlitz (15) der Grundplatte (1) kraft- und formschlüssig eingreifende, nach oben beweglich geführte, an der Unterseite der Haupttischplatte (7) vertikal und mittig angebrachte Mittelzarge (14) gegen horizontales Verschieben gesichert ist.
7. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (15) in Form von zwei oder mehr in die Grundplatte (1) eingebrachten Löchern die an der Haupttischplatte (7) in Form von zwei oder mehr Bolzen angebrachte Mittelzarge (14) als nach oben bewegliche Führung der Haupttischplatte (7) aufnimmt.
8. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttischplatte (?) bei Auszug der Längsauszugsblöcke (18, 19a; 19b, 24) und (31, 32a; 32b, 33) automatisch mit den darunterliegenden Querauszugstischplatten (2r 3) und deren Querauszugsleisten (4; 6) mittels mit Drehgelenken (53, 54) drehbar an den Querleisten (28) angebrachten, mit je zwei Rollen (25) versehenen Stützdreiecken (51, 52), die von an den Innenseiten der Längsauszugsleisten (27, 27') angebrachten Verdickungen (U) entsprechend dem erforderlichen Hub nach oben gedrückt wird, sich in einem Winkel (ß) von bis zu 5
Grad anhebt und zur Beendigung des Auszugsvorganges wieder absenkt.
9. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querauszugsleisten (4; 6) der Querauszugstischplatten (2; 3) auf Rollen (42, 43, 44) gelagert sind, sich gegenseitig und an der Mittelzarge (14) der Haupttischplatte (7) gegen seitliches Verschieben abstützen und an ihren Außenseiten durch Winkelleisten (46; 47) zusätzlich gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
10. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querauszugsleisten (4, 6) der Querauszugstischplatten (2; 3) auf ihrer Oberseite mit Federstahlplättchen (56, 57) versehen sind, die mit ihrem freien Ende in Richtung Tischaußenkante weisen, und bei vollständigem Auszug der Querauszugstischplatten (2; 3) in an der Unterseite der Haupttischplatte (7) eingebrachte Einkerbungen (C) einrasten.
11. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Seiten der Haupttischplatte (7) Blendenbretter (8; 9; 11; 12) die jeweils an ihren Enden eine Abschrägung (A) mit einem Winkel (JLi von 45 Grad aufweisen mit Dübeln (13) angedübelt sind, daß die Blendenbretter (8; 9) sich an der Breitseite der Haupttischplatte (7) mit durch eine Trennfuge (T) von ihnen getrennten, an den Querauszugstischplatten (2; 3) angedübelten Blendenbrettern (81; 9') fortsetzen, und sich die Blendenbretter (11, 12) an der Schmalseite der Haupttischplatte (7) als mit Dübeln (13) an eine
Längsauszugstischplatte (24; 33) angedüDelte Blendenbretter (H1, 12') fortsetzen.
12. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß pro Seitenstirnfläche des Tisches nur eine Trennfuge (T) sichtbar ist.
13. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blendenbretter (11; 12) an den Schmalseiten der Haupttischplatte (7) bis über die gesamte Dicke der Längsauszugsauszugsplatten (18, 19a, 19b 24; 31, 32a, 32b, 33) erstrecken.
14. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsauszugsblöcke (18, 19a, 19b, 24; 31, 32a, 32b, 33) zwischen die Blendenbretter (81, 9') der Querauszugstischplatten (2; 3) verfahrbar angeordnet sind.
15. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsauszugsblöcke (18, 19a; 19b, 24) und (31, 32a; 32b, 33) jeweils an den Schmalseiten der Haupttischplatte (7) mit ihren Längsauszugsleisten (27; 27') mechanisch unabhängig von den Querauszugsleisten (4; 6) der Querauszugstischplatten (2; 3) und jeweils nach oben und unten durch Rollen (25) abgestützt, direkt unter den Querauszugstischplatten (2; 3) angeordnet sind.
16. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querauszugstischplatten (2; 3) mittels mit Scharnieren (48, 49) auf der Grundplatte (1) befestigten, sich über
die gesamte Länge der Grundplatte (1) erstreckenden niveauausgleichenden, mit Aussparungen (S) versehenen Klappleisten (40, 41) von an den Unterseiten ihrer Querauszugsleisten (4, 6) angebrachten Mitnehmerteilen (K) separat ausziehbar angeordnet sind.
17. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Unterseiten der Querauszugsleisten (4, 6) angebrachten Mitnehmerteile (K) die Klappleiste (40, 41) der jeweils separat ausgezogenen Querauszugstischplatte (2; 3) bei deren Einschub auf die Grundplatte (1) umlegt.
18. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks ausschließlichen Auszuges der Querauszugstischplatten (2; 3) die Längsauszugsblöcke (18, 19a; 19b; 24) und (31, 32a; 32b, 33) um die Dicke (d) der Blendenbretter (11; 12) in Richtung Tischmitte verschoben werden, daß sich daraufhin beim Auszug der Querauszugstischplatten (2; 3) die Blendenbretter (11, 12) beim Heruntergleiten der Haupttischplatte (7) um die Dicke der Querauszugstischplatten (2; 3) über die an den Längsauszugstischplatten (24; 33) der Längsauszugsblöcke angebrachten Blendenbretter (II1; 12') schieben.
19. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auszug der Längsauszugsblöcke jeweils die mit ihren von Führungsleisten (22, 23) geführten Auszugsleisten (21; 21') auf der Grundplatte (18; 31) und unterhalb der Längsauszugstischplatte (24, 33) angeordneten Ecktischplatten (19a; 19b, 32a; 32b) seitlich herausziehbar angeordnet sind.
20. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) an ihren in Richtung der Zentralzarge (10; 34) weisenden Enden jeweils eine nach oben weisende Abschrägung (B) von einem Winkel (iO von mindestens 45 Grad aufweisen, daß die Längsauszugstischplatten (24; 33) jeweils an ihren Enden eine entsprechende, nach unten weisende Abschrägung B aufweisen.
21. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsauszugstischplatten (24; 33) der Längsauszugsblöcke durch eine an den Unterseiten der Längsauszugstischplatten (24; 33) vertikal und mittig angeordnete, stoffschlüssig angebrachte, kraft- und formschlüssig in einen Führungsschlitz (16; 17) der Basisplatte (18; 31) eingreifende, nach oben beweglich geführte Zentralzarge (10; 34) gegen horizontales Verschieben gesichert sind, daß die Längsauszugstischplatte (24; 33) nach Auszug der Ecktischplatten (19a; 19b, 32a; 32b) um die Dicke der Ecktischplatten auf deren Auszugsleisten (21; 21M fällt, daß die Auszugsleisten (21; 21') nebeneinander geführt, nach innen von Führungsleisten (22; 23) stabilisiert, und mittels Winkeleisen (38, 38'; 39, 39') gegen ein Herausspringen in vertikaler Richtung gesichert sind.
22. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsleisten (21, 21') der Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) auf ihrer Oberseite mit Federstahlplättchen (58, 59) versehen sind, die mit ihrem freien Ende in Richtung Tischaußenkante weisen, und bei vollständigem Auszug der Ecktischplatten (2; 3) in an der Unterseite der
Haupttischplatte (7) eingebrachte Einkerbungen (C) einrasten.
23. Ausziehbare Tischplatte nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralzarge (10; 34) in Form eines oder mehrerer Bolzen ausgebildet ist, und daß der Führungsschlitz (16; 17) in der Basisplatte (18; 31) in Form eines oder mehrer Löcher ausgebildet ist.
24. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgezogenen Ecktischplatten (19a; 19b, 32a; 32b) die Längsauszugstischplatte (24; 33) durch ein Verdrehen eines unter der Basisplatte (18; 31) mit Schrauben (17) angebrachten Drehblockes (29; 37) um 90 Grad, welcher in Aussparungen (R) der Zentralzarge (10; 34) eingreift, gegen ein Abheben in vertikaler Richtung durch Aufstützen auf die Ecktischplatten (19a; 19b, 32a; 32b) gesichert ist.
25. Ausziehbare Tischplatte mit ungeteilter Haupttischplatte und mindestens zwei darunter ausziehbar angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auszug der Querauszugstischplatten (2; 3) jeweils die mit ihren von in die mittels Gelenken (61, 62) gelenkig gelagerte Grundplatte (18; 31) eingebrachten Nuten geführten Auszugsleisten (21; 21') der Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) dieselben unterhalb der Querauszugstischplatten (2; 3) separat seitlich herausziehbar angeordnet sind.
26. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsleisten (21, 21') der Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) in
eingeschobenem Zustand nach oben von an den Unterseiten der Querauszugstischplatten (2; 3) angebrachten Arretierungsleisten (76; 77) nach oben abgestützt werden.
27. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsleisten (21, 21') der Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) in ausgezogenem Zustand mittels an den Unterseiten ihrer Enden angebrachten Keilflächen (V) die abgeschrägten Enden der mittels Gelenken (61; 62) gelenkig gelagerten Grundplatten (18; 31) nach oben gegen die Auszugsleisten (21; 21') drücken.
28. Ausziehbare Tischplatte nach Patentansprüchen 19 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecktischplatten (19a, 19b; 32a, 32b) quadratische, rechteckige, abgerundete oder auch dreieckige Form aufweisen können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111838961A (zh) * 2019-04-25 2020-10-30 费希尔汽车系统有限责任两合公司 桌子

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