DE9312065U1

DE9312065U1 - Halter für Leuchten, Bewegungsmelder u.a. Schalter

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Publication number: DE9312065U1
Application number: DE9312065U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1993-08-16
Filing date: 1993-08-16
Publication date: 1993-10-14
Anticipated expiration: 2003-08-17

Description

PATENTANWÄLTE

DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH

D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24

REG.-NR.

Bü 141 KULN₁DEN 04.08.93 he/si

BITTE ANGEBEN

Anm.: Herr Friedrich Brück,Ossietzky Str. 90, 51789 Lindlar Titel: Halter für Leuchten, Bewegungsmelder u.a. Schalter

Die Erfindung betrifft einen Halter für Leuchten, Bewegungsmelder und andere Schalter.

Leuchten, Bewegungsmelder und andere Schalter sind gewöhnlich fest an der Wand oder an der Decke montiert und durch ortsfest installierte Leitungen miteinander verbunden. Darüber hinaus gibt es auch schwenkbare oder drehbare Leuchten, die auf einem festen Sockel angeordnet sind. Die zugehörigen Schalter sind aber immer ortsfest.

Bei besonderen Schaltern, wie Bewegungsmeldern, die auf Infrarotstrahlen reagieren und hierdurch eine Lampe oder ein anderes Gerät ein- und ausschalten, ist es erwünscht, den Schalter in verschiedene Lagen drehen oder schwenken zu können, um mit ihm verschiedene Bereiche zu erfassen. Andererseits sollen derartige Bewegungsmelder aber fest installiert sein und an eine ortsfeste Leitung angeschlossen werden können.

Ein Halter, der diese Aufgabe löst, ist nach der Erfindung durch einen Befestigungsteil und einen Halteteil gekennzeichnet, die elektrische und mechanische Anschlußelemente für die Leuchte, den Schalter od.dgl. aufweisen und die durch ein mit einer Hemmung versehenes Gelenk miteinander verbunden sind.

Ein solcher Halter hat den Vorteil, daß er ortsfest wahlweise an einer senkrechten Wand, einer horizontalen Decke oder am Fuß einer Leuchte mit seinem Befestigungsteil befestigt werden kann, während der Halteteil den Schalter, insbesondere einen Bewegungsmelder aufnimmt. Dieser kann hierdurch in verschiedene Winkellagen geschwenkt und auf verschiedene Erfassungsbereiche eingestellt werden. Durch die Hemmung im Gelenk behält der Halteteil und damit auch der in ihn eingesetzte Schalter seine jeweils eingestellte Lage bei.

Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Gelenk eine hohle Gelenkachse aufweist, die an dem Befestigungsteil oder am Halteteil befestigt ist und auf der der jeweils andere Teil schwenkbar gelagert ist. Hierbei hat die hohle Achse im Bereich des schwenkbar auf ihr gelagerten Teiles zweckmäßig ein radiales Fenster und im Bereich des an ihm befestigten Teiles eine Axialöffnung, durch welche die elektrischen Leiter hindurchgeführt sind, welche die elektrischen Anschlußelemente von Halteteil und Befestigungsteil miteinander verbinden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die elektrischen Leiter vollständig im Inneren des Halters untergebracht sind und bei einer Schwenkbewegung der Teile gegeneinander weder an bewegten Teilen reiben noch auf Zug beansprucht werden.

Eine besonders einfache Art der Hemmung ergibt sich dann, wenn die hohle Achse mindestens an ihrem freien Ende mit Axialschlitzen versehen ist und auf ihrem Umfang Zähne aufweist, an denen eine innere Umfangsflache des auf der Gelenkachse schwenkbaren Teiles unter Vorspannung anliegt und mit den Zähnen die Hemmung bildet. Beim Zusammenbau der Teile wird dann die hohle Achse an ihrem freien Ende federnd zusammengedrückt und übt mit ihrer Verzahnung einen Reibungsdruck auf die innere Umfangsf lache des auf ihr gelagerten schwenkbaren Teiles aus.

Es ist zweckmäßig, wenn die elektrischen und mechanischen Anschlußelemente des Halteteiles in einem gemeinsamen Klemmenkörper angeordnet sind, der in einer Ausnehmung des Halteteiles sitzt, in die der Bewegungsmelder oder Schalter paßt, der mit Steckkontakten in die mechanischen Anschlußelemente des Halteteiles eingreift. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders einfach und mit handelsüblichen Teilen herzustellen, wobei die Befestigungsmittel für den Klemmenkörper zugleich für den Zusammenbau der Gehäusehälften benutzt werden können.

Die die Ausnehmung umgebende Gehäusehälfte hat in vorteilhafter Weise eine Rückwand, an der die den Klemmenkörper tragende andere Gehäusehälfte befestigt ist und die Befestigungsstellen und einen Durchbruch zum Anschluß einer Schalterdose an der Außenseite der Rückwand aufweist. Hierdurch ist es möglich, an gegenüberliegenden Seiten des Halteteiles jeweils einen Bewegungsmelder zu befestigen und hierdurch eine Rundum-Überwachung des Raumes zu erzielen, an deren Decke oder Wand der Halter befestigt ist.

Beim Anbau einer zweiten Schalterdose weist diese zweckmäßig den gleichen Klemmenkörper und die gleiche Ausnehmung auf wie die eine Gehäusehälfte des Halteteiles. Die zusätzliche Schalterdose wird dann mit ihrer Rückwand an der Rückwand des Halteteiles befestigt und die Klemmenkörper von Schalterdose und Halterteil werden in einfacher Weise durch elektrische Leiter verbunden, welche durch Durchbrüche in den Rückwänden von Halteteil und Schalterdose geführt sind.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigt:

Fig. 1 einen Halter nach der Erfindung in einer Vorderansicht,

Fig. 2 den Halter nach Fig. 1 in einer Rückansicht,

Fig. 3 den Halter nach den Fig. 1 und 2 in einem Längsschnitt nach Linie III-III,

Fig. 4 einen an einer Leuchte befestigten Halter nach

der Erfindung, in dessen Halteteil ein Bewegungsmelder angeordnet ist, in einer seitlichen Ansicht,

Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 mit seinen Einzelteilen in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung,

Fig. 6 einen an einer Decke befestigten Halter mit eingestecktem Bewegungsmelder in einer Seitenansicht und

Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung eines Halters, dessen Halteteil sowohl an seiner Vorderseite als auch an seiner Rückseite je einen Bewegungsmelder trägt, in einer Seitenansicht.

In den Zeichnungen ist mit 10 ein Halter für Bewegungsmelder bezeichnet, der aus einem Befestigungsteil 11 und einem Halteteil 12 zusammengesetzt ist. Der Befestigungsteil 11 hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 13, das an seiner Rückseite mit einer abnehmbaren Abdeckplatte 14 verschlossen ist. Im Inneren des Gehäuses 13 befinden sich die elektrischen Anschlußelemente 15 für eine Leuchte, die deren elektrische Leiter 16 mit anderen elektrischen Leitern 17 verbinden, die zu den Anschlußelementen 18 eines Bewegungsmelder führen. Bei

dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehören die elektrischen Anschlußelemente 15 zu einer Lüsterklemme 19, die im Inneren des Gehäuses 13 befestigt ist.

Der Halteteil 12 hat ebenfalls ein Gehäuse 20, das aus einer inneren Gehäusehälfte 21 und aus einer äußeren Gehäusehälfte 22 besteht. Die innere Gehäusehälfte 21 trägt einen Klemmenkörper 24 mit den elektrischen Anschlußelementen 18 und den mechanischen Anschlußelementen 25 für einen Bewegungsmelder oder Schalter und ist durch Schrauben 23 mit der äußeren Gehäusehälfte 22 verbunden, wobei die Schrauben 23 zugleich den Klemmenkörper 24 an der inneren Gehäusehälfte befestigen.

Die äußere Gehäusehälfte 22 des Halteteiles 12 umschließt eine Ausnehmung 26, in der der Klemmenkörper 24 sitzt und in die der Steckteil 27 eines Bewegungsmelders 28 paßt, der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist.

Man erkennt aus Fig. 5, daß der Bewegungsmelder mit Steckkontakten 52 versehen ist, die in die mechanischen Anschlußelemente 25 des Klemmenkörpers 24 eingreifen. Durch die Steckverbindung wird zugleich die elektrische Verbindung zu den elektrischen Anschlußelementen 18 des Klemmenkörpers 24 hergestellt, die mit den elektrischen Anschlußelementen 15 des Befestigungsteiles 11 verbunden sind.

Man erkennt aus den Fig. 1 bis 3, daß der Befestigungsteil und der Halteteil 12 durch ein Gelenk 29 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse 13 des Befestigungsteiles einen sich über dessen halbe Breite erstreckenden Vorsprung 30, der an seiner dem Halteteil 12 zugewandten Stirnseite 31 abgerundet ist und an seiner axialen Mittelfläche 32 eine hohle Gelenkachse 33 trägt, die sich bis zum gegenüberliegenden Seitenrand 34 des Gehäuses 13 erstreckt nnd sich in dem von dem Vorsprung begrenzten, randoffenen Ausschnitt 35 des Gehäuses 13 befindet.

Die hohle Gelenkachse 33 ist an ihrem freien Ende 36 mit endseitig offenen Axialschlitzen 37 versehen (Fig. 3 und 5), und trägt an ihrem freien Ende einen Kragen 38, der auf seinem Umfang 39 Zähne 40 aufweist.

Die hohle Gelenkachse 33 hat im Bereich des an ihm befestigten Befestigungsteiles eine Axialöffnung 41, durch welche die elektrischen Leiter 17 von den elektrischen Anschlußelementen 15 ins Innere der hohlen Gelenkachse 33 eingeführt sind. Im Bereich des schwenkbar auf ihr gelagerten Halteteiles 12 ist die hohle Gelenkachse 33 mit einem radialen Fenster 42 versehen, aus dem die elektrischen Leiter 17 wieder aus der hohlen Gelenkachse 33 heraus- und zu den elektrischen Anschlußelementen 18 im Klemmenkörper 24 des Halteteiles 12 geführt sind.

Man erkennt aus den Fig. 1 bis 3, daß auch das Gehäuse 20 des Haitetei.1 es 12 einen Vorsprung 43 aufweist, der ebenso wie der Vorsprung 30 des Befestigungsteiles 11 auf seiner diesen Befestigungsteil 11 zugewandten Stirnseite 44 abgerundet ist und die hohle Gelenkachse 33 umgreift. Hierbei liegt die äußere Gehäusehälfte 22 mit der inneren Umfangsflache 45 ihres Vorsprunges 43 an den Zähnen 40 der hohlen Gelenkachse 33 unter Vorspannung an. Diese Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß die durch die Axialschlitze 37 gebildeten Segmente 46 der hohlen Gelenkachse 33 ein wenig radial nach innen gedrückt werden, wenn die beiden Gehäusehälften 21 und 22 des Halteteiles 12 mit den Schrauben 23 zusammengespannt werden. Die innere Umfangsflache 45 der äußeren Gehäusehälfte 22 und die auf den Segmenten 46 angeordneten Zähne 40 der hohlen Gelenkachse 33 bilden also für das Gelenk 29 eine Hemmung, so daß die beiden Teile 11 und 12 in ihrer jeweiligen Winkellage zueinander festgehalten werden, in die sie im Gebrauch verschwenkt worden sind.

Der Halter 10 nach der Erfindung kann mit seinem Befestigungsteil 11 an der Wand oder an der Decke 47 eines Raumes mit Schrauben befestigt werden, die durch hierfür vorgesehene Löcher 48 im Boden 49 des Befestigungsteiles hindurchgesteckt werden können. Durch Bohrungen 50 im Boden 49 können in der Decke 47 ortsfest verlegte Leitungen 51 zu den elektrischen Anschlußelementen 15 im Befestigungsteil 11 geführt werden.

In die an der Vorderseite des Halteteiles 12 offene Ausnehmung 26 wird ein Bewegungsmelder 28 mit seinem Steckteil 27 eingeführt, wobei dessen Steckkontakte 52 in die mechanischen Anschlußelemente 25 des Klemmenkörpers 24 eingreifen, wie dies bereits weiter oben beschrieben wurde.

Eine etwas andere Ausführung zeigt Fig. 4, wo der Befestigungsteil 11 des Halters 10 an der Rückseite des Fusses 53 einer Leuchte 54 befestigt ist. Hierbei ermöglicht es das Gelenk 29, den Halteteil 12 des Halters mit dem eingesteckten Bewegungsmelder 28 in die gewünschte horizontale Lage zu bringen, während die Leuchte 54 die in Fig. 4 gezeigte, zum Boden hin geneigte Stellung einnimmt. Die Leuchte 54 mit dem daran befestigten Halter 10 wird von einem Arm 55 getragen, der an der Wand 56 eines Gebäudes befestigt ist.

In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der der Halter 10 an der Decke 47 eines Raumes befestigt ist und der Halteteil 12 sowohl auf seiner Vorderseite 57 als auch auf seiner Rückseite 58 je einen Bewegungsmelder 28 trägt. Der Bewegungsmelder 28 an der Vorderseite 57 ist in die Ausnehmung 26 des Halteteiles 12 eingesteckt, wie dies bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist. An der Rückseite 58 des Halters 12 ist an der Außenseite 59 der Rückwand 60 der äußeren Gehäusehälfte 22 eine Schalterdose 61 an Befestigungsstellen 62 befestigt, die im Inneren des Gehäuses 20 des Halteteiles 12 vorgesehen sind. Die Schalter-

dose 61 hat eine Ausnehmung 63, deren Gestalt und Größe der
Ausnehmung 26 im Gehäuse 20 des Halteteiles 12 entspricht.
Sie trägt auch den gleichen Klemmenkörper 24, der durch einen Durchbruch 64 in der Rückwand 60 des Gehäuses 20 und der
Schalterdose 61 durch nicht näher dargestellte elektrische
Leiter mit den elektrischen Anschlußelementen 15 des Klemmenkörpers 24 im Halteteil 12 verbunden ist.

Man erkennt, daß in die Schalterdose 61 ein gleichartiger Bewegungsmelder 28 eingesteckt werden kann, wie er auch in die
Ausnehmung 26 des Halteteiles 12 eingeführt wird. Hierdurch ist es möglich, mit zwei am Halter 10 eingesteckten Bewegungsmeldern 28 den gesamten Raum zu überwachen, in dem sich diese Bewegungsmelder befinden.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte das Gelenk und die Hemmung zwischen Befestigungsteil und Halteteil des Halters auch durch einen aufweitbaren Konus in der Gelenkachse bewirkt werden. Es ist auch möglich, die Leiter axial aus der Gelenkachse heraus in den Halteteil zu führen. Auch die elektrischen und mechanischen Anschlußelemente könnten etwas anders gestaltet sein, insbesondere dann, wenn der Halter für andere Schalter verwendet werden soll.

Claims

Ansprüche :

1.) Halter für Leuchten, Bewegungsmelder und andere Schalter, gekennzeichnet durch einen Befestigungsteil (11) und einen Halteteil (12), die elektrische und mechanische Anschlußelemente (15,18,25) für die Leuchte (54), den Schalter (28) od.dgl. aufweisen und die durch ein mit einer Hemmung (40,45) versehenes Gelenk (29) miteinander verbunden sind.

2.) Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (29) eine hohle Gelenkachse (33) aufweist, die an dem Befestigungsteil (11) oder dem Halteteil (12) befestigt ist und auf der der jeweils andere Teil (12 bzw. 11) schwenkbar gelagert ist und daß die hohle Achse (33) im Bereich des schwenkbar auf ihr gelagerten Teiles (12) ein radiales Fenster (42) und im Bereich des an ihm befestigten Teiles (11) eine Axialöffnung (41) aufweist, durch welche die elektrischen Leiter (17) hindurchgeführt sind, welche die elektrischen Anschlußelemente (15 u.18) von Halteteil (12) und Befestigungsteil (11) miteinander verbinden.

3.) Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Gelenkachse (33) mindestens an ihrem freien Ende (36) mit Axialschlitzen (37) versehen ist und auf ihrem Umfang Zähne (40) aufweist, an denen eine innere Umfangsflache (45) des auf der Gelenkachse (33) schwenkbaren Teiles (12) unter Vorspannung anliegt und mit den Zähnen (4 0) die Hemmung bildet.

4.) Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und mechanischen Anschlußelemente (15,18,25) des Halteteiles (12) in einem gemeinsamen Klemmenkörper (24)

angeordnet sind, der in einer Ausnehmung (26) des Halteteiles (12) sitzt, in die der Bewegungsmelder (28) oder Schalter paßt, der mit Steckkontakten (52) in die mechanischen Anschlußelemente (25) des Halteteiles (12) eingreift.

5.) Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12) ein aus zwei Hälften (21,22) bestehendes Gehäuse (20) aufweist, dessen beide Hälften (21,22) die hohle Gelenkachse (33) mit einem vorspringenden Gelenkteil (43) umfassen und von denen die eine Hälfte (21) den Klemmenkörper (24) trägt, während die andere Hälfte (22) die Ausnehmung (26) für den Bewegungsmelder (28) oder Schalter umgibt.

6.) Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmung (26) umgebende Gehäusehälfte (22) eine Rückwand (60) aufweist, an der die andere Gehäusehälfte (21) befestigt ist und die die Bef estigungsstel len (62) und einen Durchbruch (64) zum Anschluß einer Schalterdose (61) an der Außenseite (59) der Rückwand (60) aufweist.

7.) Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterdose (61) den gleichen Klemmenkörper (24) und die gleiche Ausnehmung (26) aufweist, wie die eine Gehäusehälfte (22) des Halteteiles (12) und mit ihrer Rückwand an der Rückwand (60) des Halteteiles (12) befestigt ist und daß die Klemmenkörper (24) von Schalterdose (61) und Halteteil (12) durch elektrische Leiter verbunden sind, welche durch Durchbrüche (64) in den Rückwänden (60) von Halteteil (12) und Schalterdose (61) geführt sind.