DE9312059U1 - Schneidkörper - Google Patents

Schneidkörper

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Betek Bergbau und Hartmetalltechnik Karl Heinz Simon GmbH and Co KG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

BETEK Bergbau- und Hartmetalltechnik KarL-Heinz Simon GmbH & Co. KG
SuLgener Straße 21
78733 Aichhalden
Schneidkörper
Die Erfindung betrifft einen walzenförmigen Schneidkörper mit auf der Schneidkörperoberfläche abstehend aufgebrachten Basisteilen, wobei mit jedem Basisteil ein, mindestens eine Schneidplatte tragender Schneidenhalter verbindbar ist.
Solche Schneidkörper werden als motorisch angetriebene Rotationswerkzeuge beispielsweise zum Zerkleinern von Sträuchern, Ästen usw. verwendet. Die Basisteile sind mit einer im Querschnitt quadratischen, sacklochartigen Aufnahme versehen, in die ein im Querschnitt entsprechend ausgebildeter Ansatz des Schneidenhalters eingeführt und darin festgelegt ist. Infolge der im Einsatzfall stark schwankenden, stoßartigen Belastungsimpulse auf die Schneidplatten weiten sich die Aufnahmen an ihrem Eintrittsbereich auf. Damit ist der Ansatz nicht mehr spielfrei gehalten, so daß die Aufnahme schnell anschlägt und das Basisteil ausgewechselt werden muß.
Der Austausch der am Schneidkörper angeschweißten Basisteile ist sehr aufwendig und kost enint ensi&ngr;.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schneidkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln auch bei Be Lastungsstößen die Lebensdauer der Basisteile und der SchneidenhaLter nicht eingeschränkt ist und bei dem der SchneidenhaLter Leicht auswechselbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der SchneidenhaLter mit dem Basisteil mittels einer DrehLagerung verbindbar ist, wobei die Achse der Drehlagerung parallel oder im Winkel zur Rotationsachse des Schneidkörpers ausgerichtet ist, und daß die Verdrehung zwischen dem SchneidenhaLter und dem BasisteiL mittels eines Anschlages des Schneidenhalters oder des BasisteiLs entgegen der Drehrichtung des Schneidkörpers begrenzt ist.
Das BasisteiL bleibt mit dem Schneidkörper fest verbunden. Bei der Montage wird ledigLich der Schneidenhalter drehbar am Basisteil gelagert und infolge einer betriebsbedingten Verdrehbewegung mittels des Anschlages definiert gehaLten.
Damit ist auf einfache Weise eine spielfreie Lagerung geschaffen, die auch bei stoßartigen Belastungen nicht ausschlagen kann. Ist zwischen dem BasisteiL und dem Schneidenhalter ein SpieL, beispielsweise infolge von fehlerhafter Montage, so zentriert sich bei der ersten Eingriffbewegung mit dem zu zerhäckselnden Werkstoff der SchneidenhaLter infolge der Verdrehmöglichkeit am Anschlag. Damit ist eine SpieLfreiheit gewährleistet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der SchneidenhaLter als ein SchLegel ausgebildet ist, bei dem an einem Rumpf zwei zueinander paraLleL beabstandete Schenkel angeformt sind, und daß zwischen den Schenkeln eine Aufnahme
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gebiLdet ist, in die das Basisteil einführbar und drehbar mit den Schenkeln verbunden ist. Damit läßt sich der Schneidenhalter leicht montieren und es ist eine gleichmäßige Krafteinleitung von dem Schneidenhalter in das Basisteil erreicht.
Eine kostengünstige Ausgestaltung der Drehlagerung ist dadurch erreicht, daß die Drehlagerung aus einer Befestigungsschraube und aus zueinander fluchtenden Schraubenaufnahmen des Basisteils und des· Schneidenhalters gebildet ist, und daß die Befestigungsschraube in die Schraubenaufnahmen eingeführt und mittels einer Mutter gesichert ist. Zusätzlich können der Schneidenhalter und das Basisteil miteinander verspannt werden. Damit ist eine Verdrehbarkeit in der Drehlagerung erst ab einer vorgebbaren Kraft möglich, so daß verhindert ist, daß sich die Schneidenhalter selbsttätig, beispielsweise infolge ihres Eigengewichtes, vom Anschlag wegdrehen.
Eine kompakte und kleine Bauweise eines Schneidkörpers wird dadurch erreicht, daß aus dem Basisteil ein zur Laufrichtung des Schneidkörpers parallel verlaufender Absatz ausgespart ist, und daß rückseitig entgegen der Laufrichtung am Ende des Absatzes der Anschlag rechtwinklig an das Basisteil angeformt ist. Von Vorteil ist es dann auch, wenn vorgesehen ist, daß das Basisteil an seiner Rückseite eine Aussparung und an seiner Vorderseite einen an die Aussparung angepaßten Vorsprung aufweist.
Die einzelnen Basisteile können dann dicht aneinandergereiht
werden. Damit stehen auch die auf den Schneidenhaltern
befestigten Schnitt&rgr; Latten dicht beieinander, so daß eine feine Schnittgeometrie erzeugt ist.
Hierbei ist es auch vorteilhaft, wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß in der Nut des Schneidenhalters mehrere Schneidplatten
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in Achsrichtung des Schneidkörpers nebeneinander Liegend angeordnet sind.
Eine sichere Befestigung der einzelnen Schneidplatten mit eindeutiger Ausrichtung am Schneidenhalter wird dadurch erreicht, daß in den Schneidenhalter eine Nut eingebracht ist, in die die Schneidplatten eingesetzt und eingelötet sind.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an die Nut des Schneidenhalters entgegen der 'Laufrichtung des Schneidkörpers eine in Richtung zum Drehzentrum des Schneidkörpers geneigte Freifläche anschließt.
Je nach Neigungswinkel sind verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Schneidkörpers möglich. Eine Variation des Neigungswinkels kann auch erreicht werden, wenn beispielsweise der Anschlag verstell- und arretierbar ist.
Ist vorgesehen, daß das Basisteil mit einem Fuß mit der Schneidkörperoberfläche verschweißt ist, dann kann das Basisteil einfach auf dem Schneidkörper positioniert und mit diesem verschweißt werden. Die vorgefertigten Taschenaufnahmen gewährleisten stets eine eindeutige Ausrichtung des Basisteils und damit auch eine zur Rotationsachse des Schneidkörpers achsparallele oder winklige Ausrichtung der Drehachse der Drehlagerung.
Sollen die Schneidenhalter in größeren Serien gefertigt werden, dann ist vorgesehen, daß der Schneidenhalter aus Gußeisen besteht.
Soll der Schneidkörper zudem das zerkleinerte Gut herausfördern, ist vorgesehen, daß die Basisteile unmittelbar aneinandergereiht sind und eine fortlaufende Schneidwendel bilden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht ein Basisteil mit aufmontiertem Schneidenhalter und
Fig. 2 in Seitenansicht eine Teildarstellung eines Schneidkörpers mit in gleichmäßiger Teilung angeordneten Basisteilen, an denen Schneidenhalter abstehend angebracht sind.
In Fig. 1 ist ein Sasisteil 20 dargestellt, das mittels Schweißnähten 40 mit dem Schneidkörper 10 verbunden ist. Das Basisteil 20 steht rechtwinklig auf der Schneidkörperoberfläche ab und weist eine Schraubenaufnahme 28 auf, deren Bohrungsachse achsparallel zur Rotationsachse des Schneidkörpers 10 ausgerichtet ist. Auf das Basisteil 20 ist ein Schneidenhalter 30 aufgesetzt. Der Schneidenhalter 30 ist aus einem Rumpf 33 gebildet, an dem zwei nach unten abstehende parallel zueinander beabstandete Schenkel 34 einstückig angeformt sind. In die Schenkel 34 sind fluchtend zu der Schraubenaufnahme 28 des Basisteils 20 weitere Schraubenaufnahmen 38 eingebracht.
Zwischen den Schenkeln 34 ist eine Aufnahme 35 gebildet, deren
Breite auf die Breite des Bas.isteils 20 angepaßt ist, so daß
der Schneidenhalter 30 leicht aufgesetzt und die
Schraubenaufnahmen 38 des Schneidenhalters 30 fluchtend zu
den Schraubenaufnahmen 28 des Basisteils 20 angeordnet werden können .
In die Schraubenaufnahmen 28, 38 wird eine Befestigungsschraube 70 eingeführt und mit einer Mutter 71 gesichert. Der
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Schraubenkopf und die Mutter 71 stützen sich auf einem Bund 37 des Sehne idenhaLters 30 ab- Die Befestigungsschraube 70, die Mutter 71 und die Schraubenaufnahmen 28, 38 des BasisteiLs 20 und des Sehne i denha L t e rs 30 bilden eine um die Drehachse 73 schwenkbare DrehLagerung. An dem freien Ende is1! vorderseitig in den Schneidenhalter 30 eine Nut 31 eingebracht, in der nebeneinanderliegend zwei Schneidplatten 50 eingesetzt und darin verlötet sind.
Unterhalb der Nut 31 ist ein Markierungsfe Id 36 angeordnet, in dem die Art des Schneidenhalters 30 und/oder der verwendeten Schneidplatten 50 codiert ist.
In Fig. 2 ist in Seitenansicht ein Schneidkörper 10 dargestellt, auf dessen Schneidkörperoberfläche in gleichmäßiger Teilung Basisteile abstehend angebracht sind. Die Basisteile 20 sind in Richtung zur Drehachse des Schneidkörpers 10 zueinander versetzt angeordnet, so daß die Drehlagerung nach wie vor parallel zur Rotationsachse des Schneidkörpers 10 verlaufen kann. Dies erleichtert die Herstellung des Basisteils 20 und und der Schneidenhalter 30.
Die einzelnen Basisteile 20 sind gleich ausgebildet und weisen an ihrer Rückseite 24 eine Aussparung 22 auf. Die Aussparung 22 ist in ihren Abmessungen an die Vorderseite 25 des Basisteils 20 angepaßt, so daß die einzelnen Basisteile 20 dicht hintereinander gereiht werden können und z.B. eine fortlaufende Schneidwendel bilden. Die Drehachsen der Schneidenhalter 30 stehen dann vorzugsweise winklig zu der Rotationsachse des Schneidkörpers 10 und damit senkrecht zu den Basisteil-Außenseiten. Das Basisteil 20 ist aus einem Flachmaterial, beispielsweise einer Stahlplatte ausgebrannt, ausgeschnitten oder dgl. Von der Vorderseite 25 her ist ein Absatz 23 ausgespart. Entgegen der Laufrichtung 11 des
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Schneidkörpers 10 geht der Absatz 23 in einen Anschlag 26 über, an den sich der Schneidenhalter 30 mit seiner Rückseite anlegt. Im Anschluß an den Anschlag 26 ist das Basisteil 20 mit einer, zur Drehachse des Schneidkörpers 10 geneigten Schräge 27 versehen, die einen guten Abtransport des zerkleinerten Gutes ermög licht.
Die Schneidplatten 50 legen mit ihren Schneidkanten konzentrisch zur Drehachse des Schneidkörpers 10 einen Schnittkreis 60 fest. Im Anschluß an die Schneidkanten ist an dem Schneidenhalter 30 eine zur Drehachse des Schneidkörpers 10 geneigte Freifläche 32 angeformt. Zur Rontage des Schneidenhalters 30 auf dem Basisteil 20 werden mit der Befestigungsschraube 70 und der Mutter 71 die beiden Schenkel 34 mit den Außenseiten des Basisteils 20 verspannt, so daß der Schneidenhalter 30 nur unter Einwirkung einer vordefinierten Kraft in der Drehlagerung bezüglich des Basisteils 20 verdrehbar ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Walzenförmiger Schneidkörper mit auf der SehneidkörperoberfLäche abstehend aufgebrachten Basisteilen, wobei mit jedem BasisteiL ein, mindestens eine Schneidplatte tragender Schneidenhalter verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schneidenhalter (30) mit dem BasisteiL (20) mittels einer Drehlagerung verbindbar ist, wobei die Achse (73) der DrehLagerung parallel oder im Winkel zur Rotationsachse des Schneidkörpers (10) ausgerichtet ist, und
    daß die Verdrehung zwischen dem Schneidenhalter (30) und dem Basisteil (20) mittels eines Anschlages (26) des Schneidenhalters (30) oder des Basisteils (20) entgegen der Drehrichtung des Schneidkörpers (10) begrenzt ist.
    Schneidkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sehne idenhalter (30) als ein Schlegel ausgebildet ist, bei dem an einem Rumpf (33) zwei zueinander parallel beabstandete Schenkel (34) angeformt sind, und
    daß zwischen den Schenkeln (34) eine Aufnahme (35) gebildet ist, in die das Basisteil (20) einführbar und drehbar mit den Schenkeln (35) verbunden ist.
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    3. Schneidkörper nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die DrehLagerung aus einer Befestigungsschraube (70) und aus zueinander fluchtenden Schraubenaufnahmen (28,38) des Basisteils (20) und des SehneidenhaLters (30) gebildet ist, und
    daß die Befestigungsschraube (70) in die Schraubenaufnahmen (28,38) eingeführt und mittels einer Mutter (71) gesichert ist.
    4. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß aus dem Basisteil (20) ein zur Laufrichtung (11) des Schneidkörpers (10) parallel verlaufender Absatz (23) ausgespart ist, und
    daß rückseitig entgegen der Laufrichtung am Ende des Absatzes (23) der Anschlag (26) rechtwinklig an das Basisteil (20) angeformt ist.
    5. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Basisteil (20) an seiner Rückseite (24) eine Aussparung (22) und an seiner Vorderseite (25) einen an die Aussparung (22) angepaßten Vorsprung aufweist.
    6. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Schneidenhalter (30) eine Nut (31) eingebracht ist, in die die Schneidplatten (50) eingesetzt und eingelötet sind.
    7. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet.
    A 9448 - 10
    daß in der Nut (31) des SehneidenhaL te rs (30) mehrere Schneidp Latten (50) in Achsrichtung des Schneidkörpers (10) nebeneinander Liegend angeordnet sind.
    8. Schneidkörper nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Nut (31) des SchneidenhaL te rs (30) entgegen
    der Laufrichtung (11) des Schneidkörpers (10) eine in
    Richtung zum Drehzentrum des Schneidkörpers (10) geneigte FreifLäche (32) anschLießt.
    9. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das BasisteiL (20) mit einem Fuß (21) mit der SehneidkörperoberfLäche verschweißt ist.
    10. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fuß (21) des BasisteiLs (20) in eine in die Schneidkörperobe rf Läehe eingebrachte Taschenaufnahme einsetzbar und eingeschweißt ist.
    11. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der SehneidenhaLter (30) aus Gußeisen besteht.
    12. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die BasisteiLe (20) unmitteLbar aneinandergereiht sind und eine fortLaufende SchneidwendeL biLden.
DE9312059U 1993-08-13 1993-08-13 Schneidkörper Expired - Lifetime DE9312059U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008006457A1 (de) 2006-07-11 2008-01-17 Ahwi Maschinenbau Gmbh Schneidkörper
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