DE9311845U1 - Terminkalender - Google Patents

Terminkalender

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
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Description

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1980)
Dipl. lüg. Stracke Dip!.-Ing. Loesenbeck
JöHenbecker Str. 164 · 33613 Bielefeld Postfach 101882- 33518 Bielefeld
18/23
rou bill Fabrik für Schreibgeräte und Kunststoff-Artikel Ges. mbH, Max-Planck-Str. 21, 32107 Bad Salzuflen
Terminkalender
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Terminkalender in Form eines Buches mit einem Einband, der einen Deckel und
eine Rückwand beinhaltet, zwischen denen die Blätter 15
unter Bildung eines Rückens angeordnet sind.
Terminkalender der in Rede stehenden Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Die Seiten der Blätter sind üblicherweise bedruckt, um eine definierte Zeiteinheit einzuteilen.
Eine solche Zeiteinheit ist beispielsweise ein Tag, eine Woche und in den seltensten Fällen ein Monat. Derartige Terminkalender haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt. Im Berufsleben ergibt sich, daß Personen, die im Büro oder im Betrieb viele Termine
wahrzunehmen haben, auch häufig Auswärtstermine wahrnehmen müssen. Um dann die Termine einzuhalten, wird häufig der Terminkalender mitgenommen. Dies hat jedoch mehrere Nachteile. Da die Terminkalender üblicherweise im Format DIN A5 hergestellt werden, ist der Terminkalender
auf Reisen unhandlich. Wird er mitgenommen, ist es beispielsweise für eine Sekretärin nicht mehr möglich, weitere Termine zu planen. Verblelibt der Terminkalender im Büro oder im Betrieb, müßten die wahrzunehmenden Termine anderweitig notiert werden, wodurch zusätzliche Arbeit notwendig ist. Werden die Termin auf einem Notiz-
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zettel festgehalten, passiert es häufig, daß dieser Notizzettel verlegt wird. Außerdem ist es dann nicht möglich, ° daß die sich auf einer Reise befindende Person weitere Termine plant, da die Übersicht fehlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Terminkalender der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine sich auf einer Reise befindende Person die wahrzunehmendenTecmine aus dem Terminkalender entnehmen kann und außerdem eine weitere Terminplanung durchführen kann. Und außerdem soll durch den Terminkalender erreicht werden, daß eine Terminplanung auch im Büro oder im Betrieb vorgenommen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die einzelnen Blätter an definierter Stelle mit Ausstanzungen versehen sind, die im zugeklappten Zustand des Terminkalenders deckungsgleich aufeinanderliegen und einen Freiraum bilden, in dem ein Taschenkalender von einer Seite aus herausnehmbar eingesteckt ist.
Der Taschenkalender ist formatmäßig kleiner als der Terminkalender. Da er in den durch die Ausstanzungen der Blätter gebildeten Freiraum einsteckbar ist, wird im Betrieb oder im Büro aus den beiden Kalendern sinngemäß ein Doppelkalender geschaffen, der es ermöglicht, die wahrzunehmenden Termine sowohl in den eigentlichen Terminkalender als auch in den Taschenkalender einzutragen. Für .eine Geschäftsreise kann dann in einfachster Weise der Taschenkalender aus dem Freiraum herausgezogen werden und, bedingt durch
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das kleinere Format, beispielsweise in der Jackentasche, mitgeführt werden. Es lassen sich dann aus dem Taschenkalender alle Termine entnehmen. Der Reisende hat darüberhinaus die Möglichkeit, weitere, abgesprochene Termine darin einzutragen. Da der eigentliche Terminkalender im Betrieb oder im Büro verbleibt, kann man dort feststellen, welche Termine auswärts wahrgenommen werden, so daß man den Reisenden bei Bedarf dort telefonisch erreichen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß vom Büro oder vom Betrieb aus die weiteren Termine bereits in den Kalender eingetragen werden. Die durch den erfindungsgemäßen Terminkalender sich ergebenden Möglichkeiten sind als eine doppelte Terminplanung zu sehen. Um diese doppelte Terminplanung zu vereinfachen, sollte die auf die Zeiteinheit bezogene Einteilung des einsteckbaren Taschenkalenders mit dem Terminkalender übereinstimmen, wobei jedoch die einzelnen Felder oder Spalten unterschiedlich groß sind.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Rücken des Einbandes mit einer Einstecköffnung versehen, die der Höhe der Ausstanzungen entspricht. Der Taschenkalender kann dann vom Rücken her in den Freiraum eingeschoben werden.
Außerdem entfallen dann störende Öffnungen im Deckel oder der Rückwand des Einbandes. Außerdem ist das Eintragen von Terminen im aufgeschlagenen Zustand besonders einfach, da im aufgeschlagenen Zustand die Blätter links und rechts des Rückens liegen.
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Damit der Taschenkalender nicht aus dem Freiraum herausfällt, ist vorgesehen, daß die Rückwand des Einbandes aus ° - zwei im Abstand zueinander stehenden Lagen gebildet ist, so daß die Hinterwand des Taschenkalenders zwischen die beiden Lagen einschiebbar ist. Sinngemäß wird bei einer entsprechenden Auslegung der Taschenkalender dann kraftschlüssig gehalten. Es ergibt sich, daß die Ausstanzungen viereckig sind. Dabei ist es dann besonders vorteilhaft, daß an wenigstens einer dem Rücken des Einbandes abgewandten Ecke ein Fingereinschnitt, vorzugsweise in Form eines Kreissegmentes, vorgesehen ist. Dies erleichtert im aufgeschlagenen Zustand des Terminkalenders das Umblättern des Taschenkalenders. Die Herstellung des Terminkalenders ist besonders einfach, wenn zumindest die Blätter des Terminkalenders durch eine Spiralbindung mit dem Einband verbunden sind. Es bietet sich dann auch an, die Blätter des Taschenkalenders mit dem Einband durch eine Spiralbindung zu verbinden. Bei eingestecktem Taschenkalender kann dann ein stabförmiger Gegenstand durch die Spiralbindung gesteckt werden, der als Sicherung dient. Zum Herausnehmen des Taschenkalenders wird dieser Stab dann entfernt. Dieser Stab kann beispielsweise auch . ein Schreibgerät in Form eines Bleistiftes oder eines Kugelschreibers sein.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung
noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Terminkalender im zusammengeklappten Zustand mit Blick auf den Deckel des Einbandes ,
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Fig. 2 den Terminkalender nach der Fig. 1 im aufgeklappten Zustand,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem herausgenommenen Taschenkalender,
IQ Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in der Fig.
Der Terminkalender 10 enthält eine Vielzahl von Blättern 11, die mit dem Einband 12 durch eine Spiralbindung 13 verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
jK besteht der Einband 12 aus den Deckeln 14 und der in der Fig. 4 teilweise dargestellten Rückwand 15. Die quadratisch oder annähernd quadratischen Blätter 14 sind mit viereckigen Ausstanzungen 16 versehen, die sich vom Rücken des Terminkalenders 10 in Richtung zur gegenüber-
2Q liegenden parallelen Kante in etwa über die halbe Breite erstrecken. Die quer zu der Spiralbindung 13 stehenden Kanten der Ausstanzung liegen im gleichen Abstand zu den beiden parallelen Kanten. Die Höhe der Ausstanzungen 16 beträgt ca. 1/3 der Höhe jedes Blattes 11. Wie besonders aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist in den aus den Ausstanzungen 16 gebildeten Freiraum ein Taschenkalender 17 eingesteckt. In der Fig. 1 ist er durch das in unterbrochenen Linien dargestellte Feld 17 angedeutet. Die Anzahl der Blätter des Taschenkalenders 17 stimmt mit
nn der Anzahl der Blätter des Terminkalenders 10 überein oder annähernd überein. Auch die Blätter des Taschenkalenders 17 sind mit dem Einband über eine weitere Spiralbindung 18 miteinander verbunden. Das Einführen des
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Tschenkalenders 17 in den aus den Ausstanzungen 16 gebildeten Freiraum erfolgt vom Rücken her, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Blätter gebildet wird. Der Rücken enthält demzufolge eine Einstecköffnung. Zur Sicherung des Taschenkalenders 17 ist durch die Spiralbindungen 13 und 18 ein stabförmiger Gegenstand 19 gesteckt, der beispielsweise ein Schreibgerät sein kann. Er enthält gemäß der Darstellung an einem Ende eine Kugel 20 und an dem gegenüberliegenden Ende einen aufgesteckten Kegel 21. In der Fig. 1 ist durch das strichpunktierte Viereck eine weitere Ausstanzung 22 angedeutet, die sich im Deckel 14 befindet. Auf die der Innenfläche zugewandten Seite des ersten Blattes kann dann beispielsweise der Name des Benutzers geschrieben werden. In der Fig. 2 und 3 ist auf den beiden Seiten von zwei aufeinander folgenden Blättern 11 eine Wocheneinteilung markiert. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß auch die gleiche Wocheneinteilung auf den beiden Seiten von zwei aufeinander folgenden Blättern des Taschenkalenders 17 aufgedruckt ist. Es ist ferner zu erkennen, daß die äußeren Ecken der Blätter des Taschenkalenders 17 in einem Radius verlaufen. Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner, daß die unteren den Spiralbindungen 13 und 18 abgewandten Ecken der Ausstanzungen 16 mit einem Fingerausschnitt 23 versehen sind, der als Dreiviertelkreissegment ausgebildet ist. Dadurch wird das Umblättern der Blätter des Taschenkalenders 17 vereinfacht.
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Die Fig. 4 zeigt, daß die Rückwand 15 aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagen 15a und 15b besteht. Der Abstand wird durch eine Zwischenlage 24 erreicht, die sich jedoch nicht in den Bereich der Ausstanzungen 16 erstreckt Dadurch wird es möglich, daß die Hinterwand des Taschenkalenders 17 zwischen die beiden Lagen 15a, 15b geschoben wird. Die Lagen 15a, 15b und die Zwischenlage 24 sind in nicht näher erläuterter Weise miteinander verbunden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Insbesondere auf die Größe des Terminkalenders und des Taschenkalenders sowie auf die Einteilung der Zeiteinheit sind viele Variationen denkbar.

Claims (8)

rou bill Schutzansprüche
1. Terminkalender in Form eines Buches mit einem Einband, der einen Deckel und eine Rückwand beinhaltet, zwischen denen die Blätter unter Bildung' eines Rückens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter (11) an definierter Stelle mit Ausstanzungen versehen sind, die im zugeklappten Zustand des Terminkalenders (10) deckungsgleich aufeinander liegen und einen Freiraum bilden, in den ein Taschenkalender (17) von einer Seite aus herausnehmbar eingesteckt ist .
2. Terminkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Einbandes (12) mit einer Einstecköffnung versehen ist, die der Höhe der Ausstanzungen (16) entspricht.
3. Terminkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (15) des Einbandes (12) aus zwei im Abstand zueinander stehenden Lagen (15a, 15b) gebildet ist, so daß die Hinterwand des Taschenkalenders (17) zwischen die beiden Lagen (15a, 15b) einschiebbar ist.
4. Terminkalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausstanzungen (17) viereckig sind und daß an wenigstens einer der dem Rücken des Einbandes (12) abgewandten Ecke ein Fingerausschnitt (23) vorzugsweise in Form eines Kreissegmentes vorgesehen ist. 35
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5. Terminkalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Blätter (11) des Terminkalenders (10)
durch eine Spiralbindung (13) mit dem Einband (12)
verbunden sind.
6. Terminkalender nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Blätter des Taschenkalenders (17) mit dem Einband durch eine Spiralbindung (18) miteinander verbunden sind, und daß die Spiralbindungen (13,18) ein stab-
förmiger Gegenstand (19) geführt ist.
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7. Terminkalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausstanzungen (16) über die halbe Breite der
Blätter (11) erstrecken.
8. Terminkalender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Ausstanzungen (16) 1/3 der Höhen (11)
entsprechen oder annähernd entsprechen, und daß die quer zu der Spiralbindung (13) verlaufenden Kanten
im gleichen Abstand zu den parallel stehenden Außenkanten stehen.
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