DE9311843U1 - Dämmerungsvorrichtung für Beleuchtungskörper - Google Patents

Dämmerungsvorrichtung für Beleuchtungskörper

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DE9311843U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • H05B47/11Controlling the light source in response to determined parameters by determining the brightness or colour temperature of ambient light
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Kottig, Bernd, Vereinsstr. 66, 48599 Gronau "Dämmerungsvorrichtung für Beleuchtungskörper"
Die Neuerung betrifft eine Dämmerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Dämmerungsvorrichtungen sind für Vogelzuchtanlagen insbesondere mit exotischen Vögeln verbreitet, da diese Tiere die kurzen Tage des europäischen Winters nicht gewohnt sind und nicht vertragen. Aus Gründen des Energiebedarfs werden in den Vogelzuchtanlagen, insbesondere in größeren Anlagen, nahezu ausschließlich Leuchtstoffröhren verwendet, die nur unter sehr großem Kostenaufwand dimmbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Vorteile von Leuchtstoffröhren eine Vorrichtung geschaffen wird, die mit geringem Kostenaufwand eine preiswerte Dimmbarkeit zur Simulation der Morgen- und Abenddämmerung ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die an sich bekannten Dämmerungsvorrichtungen um eine weitere Zeitschaltuhr zu erweitern. Während jedoch bislang die Dämmerungsse ha 1 tu ng zur Steuerung der Leuchtstoffröhren verwendet wurde, sollen diese Leuchtstoffröhren bei der neuerungsgemäßen Vor-
richtung ohne eine Dämmerungsschaltung sofort auf volle Leistung geschaltet werden.
Hierdurch entfallen umständliche Arbeiten, um die Leuchtstoffröhren für eine Dimmbarkeit zu präparieren, insbesondere sie mit Aluminiumstreifen zu bekleben. Weiterhin entfällt hierdurch die Notwendigkeit, spezielle und kostenintensive Heiztransformatoren zu verwenden. Weiterhin entfällt die Anforderung, möglichst ausschließlich Leuchtstoffröhren gleicher Größe sowie gleichen Fabrikats zu verwenden .
Die Simulation der Dämmerungsphase wird vielmehr über die zweite Zeitschaltuhr und die mit dieser Uhr verbundene Dämmerungsschaltung bewirkt, so daß an den damit verbundenen elektrischen Anschluß beispielsweise handelsübliche Glühbirnen angeschlossen werden können, die auf einfache und kostengünstige Weise dimmbar sind.
Da die Dämmerungszeit in der Regel maximal eine halbe Stunde beträgt, wird im wesentlichen der kostengünstige Betrieb von Leuchtstofflampen als grundsätzliche Beleuchtung ermöglicht und lediglich für die relativ kurz bemessenen Dämmerungsperioden werden die üblichen Glühbirnen verwendet. Je nach Auslegung der Dämmerungsschaltung kann dabei nicht nur die Helligkeit, sondern auch der tatsächliche Energieverbrauch für die Glühbirnen reduziert werden, so daß auch in der Dämmerungsphase durch den Einsatz der Glühbirnen keine hohen Energiekosten entstehen.
Die Installation einer neuerungsgemäßen Dämmerungs-
Vorrichtung kann ohne Fachwissen von jedem Laien vorgenommen werden, so daß auch bei der Installation einer derartigen Anlage Kosten gespart werden können gegenüber der Einrichtung einer herkömmlichen Dämmerungsvorrichtung.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Anlage nicht völlig abzudunkeln, wenn beispielsweise einige Tiere ihr Brutgeschäft verrichten und in regelmäßigen, zum Teil sehr kurz bemessenen Abständen Futter für die Jungen beschaffen müssen. Für derartige Fälle kann vorteilhaft an der Dämme rungsvorrichtung ein Regler zur Einstellung der Resthelligkeit vorgesehen sein, so daß die Glühbirnen stets die erforderliche Mindesthelligkeit aufweisen.
Weiterhin können vorteilhaft manuelle Ein- und Ausschalter vorgesehen sein, die mit der Dämmerungsschaltung wirksam verbunden sind. Beim Betreten der Anlage kann daher der Züchter den Einschalter betätigen und durch die Kopplung mit der Dämmerungsschaltung wird vermieden, daß die Vögel durch plötzliches Licht aus dem Schlaf hochschrecken und Schaden nehmen.
Bei einer derartigen manuellen Einschaltung kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Schalter in Art eines Tasters ausgebildet ist, so daß das Licht durch die Dämmerungsschaltung gesteuert langsam zunimmt, wobei dann durch eine vorgegebene Zeitschaltung nach einer gewissen, auf wenige Minuten begrenzten Zeit, das Licht langsam wieder abnimmt. Diese Zeit reicht aus, um dem Züchter eine kurze Kontrolle der Zuchtanlage zu ermöglichen oder kleinere Handgriffe zu verrichten. Vorteilhaft kann
dabei ein weiterer Regler vorgesehen sein, mit dem der Züchter die Beleuchtungsdauer einstellen kann, die auf den Tastendruck des manuellen Einschalters hi &eegr; erfölgt.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei ist mit 1 allgemein eine Dämmerungsvorrichtung bezeichnet, die über einen Netzanschluß 2 verfügt. Weiterhin verfügt die Dämmerungsvorrichtung 1 über eine Zeitschaltuhr 3 und einen elektrischen Anschluß 4, der beispielsweise in Form einer handelsüblichen Netzsteckdose ausgebildet sein kann.
Über die Zeitschaltuhr 3 können Glühlampen in einer Dämmerungssimulation langsam heller oder dunkler werdend betrieben werden. Zu diesem Zweck ist im Geräte inneren eine nicht dargestellte, grundsätzlich jedoch bekannte Dämmerungsschaltung vorgesehen. 0 Mit Hilfe eines Reglers 5 kann die Resthelligkeit eingestellt werden, unter die die Beleuchtungsstärke auch bei gedimmten Glühbirnen nicht abfallen soll.
Weiterhin weist die Dämmerungsvorrichtung 1 eine zweite Zeitschaltuhr 6 auf, die einem elektrischen Anschluß 7 zugeordnet ist. Dieser elektrische Anschluß 7 kann ebenfalls als handelsübliche Netzsteckdose ausgebildet sein. Die Zeitschaltuhr 6 ist so eingestellt, daß während der für die Vögel geltenden "Tageszeit" die Leuchtstofflampen eingeschaltet sind.
Die Zeitschaltuhr 3 ist so eingestellt, daß während dieser Zeit der elektrische Anschluß 4 stromlos ist. Alternativ dazu kann die Zeitschaltuhr 3 zum elek-
irischen Anschluß 4 parallel geschaltet sein, so daß die dem elektrischen Anschluß 4 zugeführte Energie durch die Dämmerungsschaltung bestimmt wird. In diesem Fall erhellt die Dämmerungsschaltung lediglieh Steuerimpulse von der Zeitschaltuhr 3.
Wenn die Zeitschaltuhr 6 die Leuchtstoffröhren abschaltet, also während der für die Vögel geltenden "Nachtzeit", ist der elektrische Anschluß 4 für die Glühbirnen aufgrund der Einstellung der Zeitschaltuhr 3 und der Dämmerungsschaltung zunächst auf maximale Leistung geschaltet. Die Dämmerungsse haitung trägt dafür Sorge, daß bei Einschalten des elektrischen Anschlusses 4 die Glühbirnen auf volle Helligkeit geschaltet werden und dann langsam auf die eingestellte Resthelligkeit heruntergeregelt werden .
Nach Ablauf der von der Zeitschaltuhr 3 vorgegebenen Zeitspanne bewirkt der erneute Schaltimpuls an die Dämmerungsse haitung, daß diese die Glühbirnen langsam heller regelt bis zur vollen Leuchtkraft. Anschließend werden durch die Zeitschaltuhr 6 die Leuchtstoffröhren eingeschaltet, so daß dann für 5 die Dauer der "Tageszeit" die Helligkeit durch die Leuchtstoffröhren bereitgestellt wird und die Glühlampen endgültig ausgeschaltet oder auf ein Minimum heruntergeregelt werden.
Die Zeitschaltuhr 3 kann wie beschrieben auch parallel zu dem elektrischen Anschluß 4 geschaltet sein, so daß auch während der von der Zeitschaltuhr 3 eingestel1ten"Totzeit" der elektrische Anschluß 4 nicht stromlos ist. Auf diese Weise kann eine neuerungsgemäße Dämmerungsvorrichtung besonders einfach
und preisgünstig aufgebaut sein. In diesem Fall werden die Glühbirnen auch während der Leuchtdauer der Leuchtstoffröhren mit ihrer Mindesthelligkeit betrieben. Bei dimmbaren Leuchtstoffröhren ist ohnehin eine Grundlast von in der Praxis mindestens 40 Watt vorgesehen, die ständig abgenommen wird, so daß gegenüber dieser Grundlast der Betrieb der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit ständig auf Minimalwert leuchtenden Glühlampen im Vergleich keinen höheren Energieverbrauch bewirkt.
Weiterhn weist die neuerungsgemäße Dämmerungsvorrichtung 1 einen manuellen Einschalter 8 sowie einen manuellen Ausschalter 9 auf. Um die Tiere nicht aus dem Schlaf aufzuschrecken, aktiviert der Einschalter 8 die nicht dargestellte Dämmerungsschaltung, so daß die Helligkeit langsam zunimmt. Dabei kann durch eine entsprechende Schaltung vorgesehen sein, daß diese Helligkeit nicht bis zur vollen Leuchtkraft der Glühbirnen zunimmt und daß diese Helligkeit nach einer vorwählbaren Zeit wieder abnimmt, wobei diese Zeit kürzer bemessen sein kann als die übliche Dämmerungszeit. Vor Ablauf dieser vorgewählten Zeit kann durch den Ausschalter 9 die Beleuchtung wieder abgedunkelt werden.
Weiterhin weist die dargestellte Vorrichtung einen zusätzlichen Regler 10 auf, mit dem die Dauer der Dämmerungsphasen vom Züchter eingestellt werden kann.
Kontrolleuchten 11 sind vorgesehen, um die Funktionsbereitschaft der Zeitschaltuhren 3 und 6 anzuzeigen .

Claims (4)

10
1. Dämmerungsvorrichtung für Beleuchtungskörper, insbesondere für Vogelzuchtanlagen, mit einer Zeitschaltuhr, einem elektrischen Netzanschluß zur Energieversorgung, einem elektrischen Anschluß für Leuchtstoffröhren, wobei dieser Anschluß von der Zeitschaltuhr gesperrt oder freigegeben ist und mit einer Dämmerungsschaltung, die die dem elektrischen Anschluß zugeführte Energie zwischen einem unteren und einem oberen Wert veränderlich steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zeitschaltuhr (3) mit einem zweiten elektrischen Anschluß (4) verbunden ist, wobei die Dämmerungsschaltung diesem zweiten
- 2 elektrischen Anschluß (4) zugeordnet ist.
2. Dammerungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regler (5) zur Einstellung des Unterwertes (Resthelligkeit) der Dämmerungsse haitung.
3. Dä'mmerungsvorri chtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch manuelle Ein- und Ausschalter (8, 9), die mit der Dämmerungsse ha 1 tung wirksam verbunden sind.
4. Dämmerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalter (8) mit einer Zeitschaltung mit einer vorgegebenen Maximaldauer verbunden ist.
DE9311843U 1993-08-09 1993-08-09 Dämmerungsvorrichtung für Beleuchtungskörper Expired - Lifetime DE9311843U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721753A1 (fr) * 1994-06-24 1995-12-29 Legrand Sa Dispositif de commande à cellule photoélectrique pour appareillage électrique, notamment pour interrupteur crépusculaire.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241163A1 (de) * 1982-11-08 1984-05-10 Dipl.-Ing. Peter Pohl GmbH, 4010 Hilden Aquarien - terrarienleuchte mit automatischer helligkeitsregelung

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2721753A1 (fr) * 1994-06-24 1995-12-29 Legrand Sa Dispositif de commande à cellule photoélectrique pour appareillage électrique, notamment pour interrupteur crépusculaire.

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