DE9311524U1 - Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von Bremsdruck-Prüfanlagen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von Bremsdruck-Prüfanlagen für Kraftfahrzeuge

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Description

BEETZ 8c PARTNER
Steinsdorfstr. IO ■ D-8OOO München 22
Telefon (O 89) 2959IO ■ Telefax (O 89) 293963
Telex522O48
923-47.219G
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. R. BEETZ sen. (1897-1991)
Dr.-Ing. R. BEETZ jun.
Dr.-Ing. W. TIMPE
Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
Prof. Dr. rer.nat. W. SCHMITT-FUMIAN Dipl.-Phys. Dr. rer.nat. C-M. MAYR
2. Aug. 1993
Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG 87490 Haldenwang
Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von Bremsdruck-Prüfanlagen für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von Bremsdruck-Prüfanlagen für insbesondere Nutzfahrzeuge, bestehend aus einem Empfängerteil für Funksignale von Bremsdrucksensoren, die an die Bremsdruckleitungen des zu prüfenden Kraftfahrzeugs angeschlossen sind, einem
923-(x2608)-Sd-E
Signalumsetzer zur Verarbeitung der empfangenen Funksignale und einer Anzeige für die im Signalumsetzer erzeugten Meßwerte .
Die hydraulischen und/oder pneumatischen Bremsanlagen von
Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, müssen in regelmäßigen Zeitintervallen sowie nach Reparaturarbeiten
auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Ein wesentlicher Bestandteil einer derartigen Prüfung sind Bremsdruck-Messungen in den verschiedenen Bremsleitungen, die Rückschlüsse auf den Zustand der Bremszylinder und der Bremsleitungen erlauben.
Bisher werden Druckprüfungen der Bremsanlagen von Nutzfahrzeugen u. a. unter Verwendung einer als MBFU-Tafel bezeichneten Vorrichtung vorgenommen, die sechs Manometer mit
Druckschläuchen enthält. Vor einer Prüfung werden die Druckschläuche an die zu diesem Zweck an den Bremsleitungen vorgesehenen Druckverbinder angeschlossen und bei einer anschließenden Betätigung des Bremssystems werden die von den Manometern erfaßten Druckwerte auf der neben dem Prüfstand
fest positionierten MBFU-Tafel angezeigt. Die Installation
der Druckleitungen und auch der eigentliche Prüfvorgang sind arbeitsintensiv und zeitaufwendig, weil die Bewegungsfreiheit des Prüfers durch die herumhängenden Druckschläuche
behindert wird. Häufig werden die Druckschläuche gequetscht oder abgerissen.
Bei einer anderen bekannten Prüfanlage wird in jeden Druckverbinder in den fraglichen Bremsleitungen ein Druckwandler montiert, der die erfaßten Druckwerte in elektrische Meßdaten umsetzt. Die Druckwandler sind über elektrische Kabel an
eine Prüf- und Anzeige-Station angeschlossen, die neben der Werkstattgrube aufgestellt ist. Der in der Werkstattgrube befindliche Prüfer kann die Meßwerte auf der Anzeige der Station nur schwierig genau ablesen. Auch hier beeinträchtigen die herumhängenden Kabel die Bewegungsfreiheit des Prüfers in der meist unzureichend ausgeleuchteten Grube und es besteht die Gefahr von Beschädigungen der Kabel. Mittlerweile sind eine relativ große Anzahl von Prüfanlagen mit Bremsdruck-Meßstationen der Fa. MAHA ausgestattet, bei denen die Meßwertübertragung von den an den Bremsleitungen installierten Drucksensoren zu einer außerhalb der Grube fahrbar oder fest positionierten Steuer- und Anzeigestation drahtlos über Funk erfolgt. In jedem Drucksensor ist ein Sender eingebaut, der die Meßsignale in Form von Funkwellen mit einer vorbestimmten ggf. einstellbaren Frequenz ausstrahlt. Die Steuer- und Anzeigestation enthält einen Funkempfänger, der die unterschiedlichen Frequenzen abrastert und die Funksignale einer Recheneinheit im Prüfstand zuführt. Jede Prüfanlage kann bis zu zehn oder mehr Funksender umfassen, die alle auf unterschiedlichen stabilisierten Frequenzen senden und deren Signale vom Empfänger gesondert erfaßt und zu angezeigten Meßwerten verarbeitet werden. Probleme ergeben sich jedoch auch bei diesen Anlagen beim Ablesen der Meßwerte durch einen in der Werkstattgrube befindlichen Prüfer, der zum Ablesen der Meßwerte und auch zur Betätigung der Steuertastatur die Grube häufig verlassen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anzeige zur Steuerung von Bremsdruck-Prüfanlagen für insbesondere Nutzfahrzeuge zu schaffen, die vom Prüfer bequem und einfach gehandhabt werden kann und ein problemloses Ablesen der Meßwerte auch innerhalb einer Werkstattgrube ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Empfänger, der Signalumsetzer und die Anzeige zusammen mit einem Energiespeicher und Steuerelementen in einem tragbaren Handgehäuse angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Handgerät kann aufgrund seiner geringen Abmessungen vom Prüfer in der Grube benutzt werden, und zwar entweder allein oder in Kombination mit einer neben der Grube befindlichen größeren Anzeige- und Aufzeichnungsstation mit Funkbetrieb. Der Handempfänger kann die unterschiedlichen Funkfrequenzen zeit-multiplex empfangen und aus diesen die entsprechenden Druckwerte bestimmen, die auf dem ausgeleuchteten Display allein oder wahlweise auch zu mehreren gleichzeitig angezeigt werden. Vorzugsweise erfolgt gleichzeitig mit der Anzeige eine Speicherung aller beim Prüfvorgang erhaltener Daten in eingebauten Speichern, so daß diese Daten nach dem Prüfprozeß &zgr;. &Bgr;. mittels eines Druckers zu Prüfprotokollen ausgedruckt oder auch anderweitig ausgewertet werden können.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können im Handempfänger eine oder mehrere Leuchtquellen eingebaut sein, von denen eine zum Ausleuchten des Displays dient und eine andere als Strahler ausgebildet sein kann.
Ferner sind dem Mikroprozessor im Handgerät mehrere elektronische Speicherelemente zugeordnet, in denen wahlweise die Maximalwerte der Druckbereiche jedes Drucksensors und auch verschiedene Meßbereichs-Endwerte für die einzelnen Drucksensoren gespeichert werden.
Zusätzlich können im Empfänger weitere Steuerelemente, insbesondere eine Stoppuhr, eingebaut sein, um &zgr;. B. die Füllzeiten der Druckbehälter der Bremsanlage und/oder das Ansprechverhalten anderer Meßglieder zu messen.
Die im Handempfänger lösbar eingebauten Energiespeicher sind zweckmäßig Akkumulatoren, die während der Ablage des Handgeräts auf einer ans Netz angeschlossenen Ablagebox aufgeladen werden.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Handempfänger mit einer Ablagebox in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Funktionsglieder des Handempfängers.
Die in Fig. 1 dargestellte Empfangsanlage umfaßt den Handempfänger 1, der durch seine Form und Größe von einer Hand eines Operators gehalten werden kann, und eine Stand- bzw. Ablagebox 2 für den Handempfänger 1, die neben dem Meßbereich, &zgr;. B. einer Werkstattgrube, aufgestellt und über ein elektrisches Kabel 3 an das Stromnetz angeschlossen wird. Im Gehäuse 4 des Netzempfängers 1 sind Halterungen 5 für seine rutschfeste Positionierung auf der Haltebox 2 sowie Steckanschlüsse 6 zur elektrischen Verbindung der jeweiligen Strom- und Schaltkreise vorgesehen.
In der oberen Deckplatte 7 des Gehäuses 4 ist ein Anzeigenfeld 8 als sog. Display und ein Tastenfeld 9 vorgesehen. Der eigentliche Empfangsteil mit VCO, PLL, Empfängerelementen und Filtern befindet sich im Gehäuse 1 unter der Deckplatte 7 in zwei voneinander getrennten Kammern, wobei in einer weiteren Gehäusekammer mehrere Akku-Zellen oder auch Batterien 10 auswechselbar aufgenommen sind. Die für den Funkempfang notwendige Antenne befindet sich direkt auf der Platine 11 oder ist als sog. Stummelantenne am Gehäuse 4 befestigt.
Nach dem in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellten Funktionskreis ist ein in der Auflagebox 2 zusammen mit einem Gleichrichter 14 eingebauter Transformator 15 über das Kabel 3 mit dem Netz und über die Kontaktstifte 6 mit den Akkus 10 im Schaltkreis des Handempfängers 1 verbindbar. Ein Mikroprozessor 18 mit zugeordneten Speichern, z. B. einem EEPROM 17, ist an den Akku 10 über eine Ladeschaltung 16 angeschlossen und mit dem Display 8 verbunden. Die von der Antenne 19 empfangenen Funksignale werden von einer Empfängerschaltung 20 mit zugeordnetem vom Prozessor 18 über einen Referenzquarz 22 angesteuerten Oszillator 21 dem Prozessor 18 zugeführt und nach der Verarbeitung als Meßwerte in dem von einer Lampe 23 ausgeleuchteten Display 8 angezeigt sowie ggf. im Prozessor 18 gespeichert. Über die Tastatur 9 können dem Mikroprozessor 18 Steuerbefehle zugeführt werden. Über die Ladeschaltung 16 werden die Energiespeicher 10 spannungsüberwacht geladen. Ferner kann der Mikroprozessor 18 über eine serielle Schnittstelle 24 und Steckverbindungen 25 in der Auflagebox 2 an eine EDV-Anlage 26 angeschlossen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können im Handempfänger 1 Sender eingebaut sein, mit denen entsprechend ausgestattete Steuerelemente in der Bremsanlage des Nutzfahrzeugs, z. B. die Druckmesser, drahtlos angesteuert werden können. Da in einer Werkstattgrube in der Regel ungünstige Lichtverhältnisse herrschen, kann ferner in dem Gehäuse des Handempfängers ein Strahler vorgesehen sein, um spezielle Stellen des Fahrzeugunterbaus inspizieren zu können. Schließlich kann im Handgehäuse auch ein Zeitnehmer z. B. eine Stoppuhr eingebaut sein, um zusätzliche Parameter, wie z. B. die Füllzeiten der Druckbehälter der Bremsanlage, zu überprüfen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von Bremsdruck-Prüfanlagen für insbesondere Nutzfahrzeuge, bestehend aus
einem Empfängerteil für Funksignale von Bremsdrucksensoren, die an die Bremsdruckleitungen des zu prüfenden Kraftfahrzeugs angeschlossen sind, einem Signalumsetzer zur Verarbeitung der empfangenen Funksignale und
einer Anzeige für die im Signalumsetzer erzeugten Meßwerte ,
dadurch gekennzeichnet , daß
der Empfänger (20), der Signalumsetzer (18) und die Anzeige (8) zusammen mit einem Energiespeicher (10) und Steuerelementen (9, 21) in einem tragbaren Handgehäuse (4) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalumsetzer (18) einen an eine Empfangsantenne (19) angeschlossenen Mikroprozessor (18) mit Datenspeichern (17) enthält.
923-(x2608)-Sd-E
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgehäuse (4) Anschlüsse (6, 25) für eine äußere Stromversorgung (15) und für eine EDV-Anlage (26) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgehäuse (4) mindestens eine Leuchte (23) eingebaut ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Handgehäuses (4) das Anzeigen-Display (8) und eine mit dem Mikroprozessor (18) elektrisch verbundene Tastatur (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfänger (20) ein Referenzquarz-Oszillator (21, 22) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgehäuse (4) Halteelemente (5) zur lagegesicherten Ablage des Handgeräts (1) auf einem Ablage- und Auflade-Gerät (2) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroprozessor (18) ein Maximalwert-Speicher für jeden Drucksensor und ein EEPROM (17) zugehört, in dem
Meßbereichs-Endwerte für verschiedene Drucksensoren eingestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Handgehäuse (4) eine Stoppuhr zur Messung der Füllzeit der Druckbehälter der Bremsanlage eingebaut ist.
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