DE4218474A1 - Fluiddruckueberpruefungsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fluiddrucküberprüfungsgerät.
In z. B. Fluidleitungsnetzen wie Gasleitungen, Wasserleitungen u.ä. oder in Kesselanlagen
sind an manchen Stellen Anschlußmöglichkeiten für Druckmeßgeräte vorhanden. Im
Zuge von Wartungs- oder Störungsbeseitigungsarbeiten müssen an den Anschlußstellen
die Druckmeßgeräte angebracht werden, um festzustellen, ob in den entsprechenden
Leitungsabschnitten der vorgesehene Druck herrscht. Druckmeßgeräte, die genauer oder
auch nur kostengünstiger sind, sind vielfach in ihrem Meßbereich beschränkt. Da die
Drücke häufig innerhalb breiter Grenzen schwanken, ist es zur genaueren Messung oft
notwendig, mehrere Druckmeßgeräte mit unterschiedlichen Meßbereichen mitzuführen.
Dabei kann es vorkommen, daß der Leitungsdruck außerhalb des Meßbereichs des
gerade angeschlossenen Druckmeßgeräts liegt. In einem solchen Fall muß das
Druckmeßgerät von der Anschlußstelle entfernt und durch ein anderes ersetzt werden.
Derartige Arbeiten sind zeitraubend und umständlich.
Hier setzt die Erfindung ein, der das Problem zugrundeliegt, ein Fluiddrucküberprüfungs
gerät zu entwickeln, mit dem in einem weiten Druckbereich mit hoher Genauigkeit der
Gasdruck gemessen werden kann, ohne daß nacheinander verschiedene Druckmeßgeräte
an einer Anschlußstelle angebracht werden müssen.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem vorzugsweise tragbaren
Gehäuse ein Fluid- wie Gasleitungsanschluß vorgesehen ist, an den über Leitungen
wenigstens Drucksensoren gemeinsam angeschlossen sind, die für unterschiedliche
Druckbereiche bemessen sind, daß wenigstens bis auf den für den höchsten Druckbereich
bemessenen Drucksensor vor den Drucksensoren Überdruckschutzvorrichtungen sind, die
jeweils bei einem vorgegebenen Druck, der etwa gleich dem Endwert des Meßbereichs
des nachgeschalteten Drucksensors oder größer als der Endwert ist, den Drucksensor
vom Fluid- wie Gasleitungsanschluß absperren, und daß den Drucksensoren eine
Signalauswertanordnung nachgeschaltet ist, die das Ausgangssignal desjenigen
Drucksensors erfaßt und für die Darstellung auf einer Anzeigeeinrichtung aufbereitet,
der angesprochen hat und einen gegenüber anderen, ebenfalls Ausgangssignale
führenden Drucksensoren den höheren Meßbereich hat. Vorzugsweise werden elektrische
Drucksensoren verwendet. Mit anderen Drucksensoren, wie mechanischen ist die
Erfindung jedoch gleichfalls realisierbar.
Dieses Fluiddrucküberprüfungsgerät, das vorzugsweise als Gasdrucküberprüfungsgerät
eingesetzt werden kann, hat den Vorteil, daß mit einem einmaligen Anschluß an eine
Prüfstelle des Gasleitungssystems eine Messung innerhalb der Summe der Bereiche der
Drucksensoren möglich ist. Durch eine entsprechende Anzahl von Drucksensoren kann
ein gewünschter Druckbereich in die Messung einbezogen werden. Es können
wirtschaftlich herstellbare Drucksensoren mit relativ kleinen Meßbereichen verwendet
werden, die in entsprechender Anzahl den gesamten benötigten Druckbereich abdecken.
Nach dem Anschluß des Fluiddrucküberprüfungsgerätes an die Prüfstelle ist keine
Meßbereichsauswahl notwendig. Die Bedienung des Fluiddrucküberprüfungsgerätes ist
daher relativ einfach.
Zweckmäßigerweise ist hinter dem Gasleitungsanschluß ein Filter angeordnet. Durch das
Filter werden im Fluid- wie Gasstrom vorhandene Partikel zurückgehalten und können
die Meßgenauigkeit nicht beeinflussen.
Ganz allgemein ist zu bemerken, daß auch dann, wenn nachstehend von einem Gas
gesprochen wird, dieses ganz allgemein als Fluid zu interpretieren ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Gehäuse wenigstens eine von Hand
betätigbare Pumpe angeordnet, deren Druckausgang über ein Absperrventil in einem
vom Filter ausgehende Leitung mündet, die zu den Drucksensoren verläuft. Mit dieser
Handpumpe ist eine Kalibrierung der Anzeigeeinrichtung bzw. der Aufbau eines
Referenzdruckes möglich. Während der Messung des Drucks der an den Gasleitungs
anschluß gelegten Gasquelle bleibt das Absperrventil geschlossen. Bei einem relativ
großen Meßbereich des Fluiddrucküberprüfungsgerätes kann es zweckmäßig sein, statt
einer Handpumpe eine zweite, von Hand betätigbare Pumpe vorzusehen und die beiden
Pumpen für unterschiedliche Druckbereiche auszulegen. Es können dann z. B.
kommerziell verfügbare, kostengünstige Handpumpen verwendet werden. Die zweite
Handpumpe ist über ein eigenes Absperrventil mit der ersten Handpumpe an die zu den
Drucksensoren verlaufende Leitung angeschlossen. Beispielsweise ist eine Handpumpe
eine Niederdruckpumpe und die andere Handpumpe eine Hochdruckpumpe.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist ein vom atmosphärischen
Luftdruck beaufschlagbarer Drucksensor im Gehäuse angeordnet und ausgangsseitig
mittels eines Umschalters wahlweise an die Signalauswertanordnung anschaltbar. Bei
Gasdruckprüfungen ist vielfach die Kenntnis des Luftdrucks von Bedeutung. Mit dem
Fluiddrucküberprüfungsgerät kann der Luftdruck schnell und einfach zusätzlich zum
Gasdruck im Leitungssystem festgestellt werden.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform ist im Gehäuse eine Anzeigeeinrichtung
für die Temperatur vorgesehen, die über die Signalauswertanordnung an einen Anschluß
für einen Temperaturfühler gelegt ist. Bei dem Temperaturfühler kann es sich um ein
Widerstandsthermometer handeln. Wegen der Temperaturabhängigkeit der Gase ist oft
die Kenntnis der Temperatur von Bedeutung, die bei der Messung herrscht.
Die Drucksensoren sind vorzugsweise piezoresistive Drucksensoren, deren Ausgangs
signale elektrisch weiterverarbeitet werden.
Insbesondere sind die Anzeigeeinrichtungen Flüssigkristallanzeigen, wobei die
Signalauswertanordnung mindestens einen Analog-Digital-Umsetzer aufweist. Das Gerät
hat somit Digitalanzeigen, die sich gut und einfach ablesen lassen.
Es ist günstig, wenn die Versorgungsspannungen für die Signalauswertanordnung und die
Flüssigkristallanzeigen durch eine aufladbare Batterie erzeugt werden. Das Fluiddruck
überprüfungsgerät benötigt daher am Meßort keine Netzspannungsversorgung.
Im Gehäuse sind insbesondere ein mit der Signalauswertanordnung verbundener
Analogausgang für einen Schreiber zur Aufzeichnung des Druckverlaufs und ein
Analogausgang für einen Schreiber zur Aufzeichnung des Temperaturverlaufs während
der Messung vorgesehen. Das Fluiddrucküberprüfungsgerät kann bei entsprechenden
Geräteanschlüssen auch ohne ständige Anwesenheit einer Bedienungsperson verwendet
werden. Es ist auch zweckmäßig, einen Anschluß für eine genormte Schnittstelle, z. B. die
RS 232-Schnittstelle vorzusehen, über die die Meßwerte zu einer digitalen Datenver
arbeitungseinrichtung gesendet werden können.
Das tragbare Gehäuse ist vorzugsweise als Koffer ausgebildet, der im Inneren eine gegen
den Rand der Öffnung zurückgesetzte Platte enthält, die Ausnehmungen für die
Anzeigeeinrichtungen aufweist und auf der der Gasleitungsanschluß, Handgriffe für die
Absperrventile, ein Standtaster, der Umschalter und Anschlußbuchsen für die Schreiber,
die Schnittstelle und den Temperaturfühler angeordnet sind. Ein solches Fluiddrucküber
prüfungsgerät ist einfach zu transportieren und leicht zu handhaben.
Die für die Bedienung und die Ablesung notwendigen Teile sind leicht zugänglich und
übersichtlich angeordnet und gegen Beschädigungen während des Transports geschützt.
In einer Ausnehmung der Platte ist zweckmäßigerweise auf einem schwenkbar an der
Platte gelagerten Halter eine Pumpe in einer Ausziehstellung verrastbar angeordnet und
mit einer Antriebswelle für eine Handkurbel versehen, die lösbar an der Antriebswelle
befestigt ist. Für die Handkurbel ist in einem in den Kofferdeckel einsetzbaren
Zwischenboden ein Aufbewahrungsabteil vorgesehen. Die Pumpe kann auf einfache
Weise in Betriebsstellung gebracht und betätigt werden. Vor der Messung des Gasdrucks
in einem Leitungsnetz wird die Handkurbel abgenommen und die Pumpe im Kofferbo
den versenkt. Vorzugsweise ist im Zwischenboden auch ein Aufbewahrungsabteil für
einen flexiblen Anschlußschlauch vorgesehen. Mit dem Koffer können alle für die
Messung vor Ort notwendigen Teile transportiert werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der folgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fluiddrucküberprüfungsgerät im Schema,
Fig. 2 ein kofferförmig ausgebildetes Fluiddrucküberprüfungsgerät in einer Ansicht
schräg von oben mit aufgeklapptem Kofferdeckel,
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Fluiddrucküberprüfungsgerätes in einer
Ansicht schräg von oben mit aufgeklapptem Kofferdeckel und betriebsbereiter
Pumpe und
Fig. 4 das in Fig. 2 dargestellte Fluiddrucküberprüfungsgerät in einer Ansicht schräg von
oben mit aufgeklapptem Kofferdeckel und vom Kofferdeckel weggeschwenktem
Zwischenboden.
Ein Fluiddrucküberprüfungsgerät (10) ist in einem tragbaren Gehäuse (12) angeordnet.
Das Fluiddrucküberprüfungsgerät (10) enthält einen Gasleitungsanschluß (14), z. B. der
Type M 10×1, der als "Minimess"-Anschluß bekannt ist. Vom Gasleitungsanschluß (14)
führt eine Leitung (15) zu einem Filter (16), von dem eine Leitung (18) ausgeht, die zu
einer Druckaufnehmer-Einheit (20) verläuft. In der Druckaufnehmer-Einheit (20) gehen
von der Leitung (18) Abzweige (22), (24), (26), (28) zu vier Überdruckschutzvor
richtungen (30), (32), (34), (36) aus, denen Druckkammern (38), (40), (42), (44)
nachgeschaltet sind.
Im Anschluß an die Druckkammern sind vier piezoresistive Drucksensoren (46), (48),
(50), (52) angeordnet, deren nicht näher bezeichnete Ausgangsleitungen mit einer
Signalauswertanordnung (54) verbunden sind. Ein weiterer Drucksensor (56) ist an die
Signalauswertanordnung (54) angeschlossen. Der Drucksensor (56) steht über ein Filter
(58) mit einer Öffnung (60) im Gerät in Verbindung.
In die Leitung (18) mündet eine Leitung (62) ein, die zu zwei Absperrventilen (64), (66)
verzweigt, die von Hand eingestellt werden. Mit den Absperrventilen (64), (66) sind
Pumpen (68), (70) verbunden, die von Hand betätigbar sind. Die Pumpen (68), (70) sind
für die Erzeugung verschieden großer Drücke ausgelegt. Beispielsweise ist die Pumpe
(68) eine Variobalg-Pumpe, mit der relativ geringe Drücke erzeugt werden können. Die
Pumpe (70) ist dagegen eine Hochdruckpumpe.
Die Signalsauswertanordnung (54) enthält mindestens einen Analog-Digital-Umsetzer,
der zeitmultiplex an die Drucksensoren (46) bis (52) angeschlossen werden kann. Der
Analog-Digital-Umsetzer kann von einem Prozessor gesteuert werden. Weiterhin ist in
der Signalauswertanordnung (54) ein Vergleicher vorhanden, der durch den Prozessor
gebildet sein kann. Mit der Signalauswertanordnung (54) ist ein Umschalter (72)
verbunden, der die Verbindung des Drucksensors (56) oder der Gruppe der Drucksenso
ren (46) bis (52) mit der Signalauswertanordnung (54) steuert. Mit dem Umschalter (72)
kann ausgewählt werden, ob die Signale des Drucksensors (56) oder der Drucksensoren
(46) bis (52) von der Signalauswertanordnung (54) bearbeitet werden. Ein Eingang (74)
im Gehäuse (12) ist für den Anschluß eines Temperaturfühlers vorgesehen. Der Eingang
(74) ist mit der Signalauswertanordnung (54) verbunden, die von einer nicht dargestell
ten, aufladbaren Batterie mit Energie versorgt wird. Die Batterie ist mit einem Ladegerät
(76) verbunden, das Bestandteil im Gehäuse des Fluiddrucküberprüfungsgerätes (10) ist.
Der Signalauswertanordnung (54) sind zwei Anzeigeeinrichtungen (78), (80) nach
geschaltet, die als Flüssigkristallanzeigen ausgebildet sind. Die Anzeigeeinrichtung (78)
ist für Druckwerte bestimmt und zeigt z. B. den Druck in Bar an. Die Anzeigeeinrichtung
(80) ist für die Temperatur vorgesehen.
Für die Ein-/Ausschaltung des Fluiddrucküberprüfungsgerätes (10) ist ein Taster (82)
vorgesehen. Die Signalauswertanordnung (54) hat einen Analogausgang (84) für den
Anschluß eines Schreibers zum Aufzeichnen des gemessenen Druckverlaufs, einen
Analogausgang (86) für den Anschluß eines Schreibers zum Aufzeichnen des Tempera
turverlaufs während der Messung und einen Ausgang (88) einer RS 232-Schnittstelle für
den Anschluß an ein Datenverarbeitungsgerät.
Die Meßbereiche der Drucksensoren (46) bis (52) sind so aufeinander abgestimmt, daß
sie jeweils aneinandergrenzen. Mit den Drucksensoren (46) bis (52) läßt sich daher ein
relativ großer Druckbereich erfassen, obwohl jeder einzelne Drucksensor nur für einen
kleineren Druckbereich ausgelegt und daher besonders wirtschaftlich herstellbar ist. Die
Drucksensoren (46) bis (52) können so aufeinander abgestimmt sein, daß sich jeweils
aneinandergrenzende Druckbereiche geringfügig überlappen. Die Überdruckschutzvor
richtungen (30) bis (36) sind jeweils auf den oberen Endwert des Meßbereichs des
zugehörigen Drucksensors (46) bis (52) abgestimmt. Die Ansprechdrücke der Überdruck
schutzvorrichtungen (30) bis (36) sind jeweils auf den oberen Endwert des Meßbereichs
des zugehörigen Drucksensors (46) bis (52) abgestimmt. Die Ansprechdrücke der
Überdruckschutzvorrichtungen (30) bis (36) sind z. B. etwas kleiner als die Endwerte des
Endbereichs der zugehörigen Drucksensoren (30) bis (36) eingestellt. Wenn die
Überdruckschutzvorrichtungen (30) bis (36) ansprechen, werden die zugehörigen
Drucksensoren (46) bis (52) gegen den Druck in den Leitungen (22) bis (28) und (18)
gesperrt. In den Druckkammern (38) bis (44) bleibt jeweils der Druck nach dem
Ansprechen der vorgeschalteten Überdruckschutzvorrichtung erhalten, so daß der
nachgeschaltete Drucksensor ein dem Ansprechdruck entsprechendes Signal ausgibt.
Der Prozessor in der Signalauswertungsanordnung (54) stellt die Höhen der von den
Drucksensoren (46) bis (52) angegebenen Signale fest und gibt einen der Summe dieser
Signalwerte entsprechenden Wert in digitaler Form an die Anzeigeeinrichtung (78) aus.
Hierdurch ist sichergestellt, daß in der Anzeigeeinrichtung (78) immer der jeweils
gemessene Druck angezeigt wird.
Über ein an die Leitung (18) angeschlossenes Ablaßventil (90) kann die Vorrichtung
drucklos gemacht bzw. unter atmosphärischen Druck gesetzt werden.
Das Gehäuse (12), wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, ist als Koffer mit einem Bodenteil (92)
und einem Kofferdeckel (94) ausgebildet. Im Bodenteil (92) ist ein Stück unterhalb des
Rands (96) der Öffnung eine Platte (98) angeordnet, die Aussparungen (100), (102)
enthält, an die die Anzeigeeinrichtungen (78) und (80) mit ihren Sichtfenstern angrenzen.
In der Platte (98) ist auch der Gasleitungsanschluß (14) befestigt. Über die Oberfläche
der Platte (98) ragen Handgriffe (104), (106) der Absperrventile (84), (86) hinaus.
Weiterhin sind in einer Reihe Anschlußbuchsen (108), (110), (112), (114) für den
Analogausgang (84), den Analogausgang (86), die RS 232-Schnittstelle und das Ladegerät
(78) vorgesehen. Der Taster (82), der in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, ist in der
Platte (98) ebenfalls angebracht. Weiterhin befindet sich in der Platte (98) der in Fig. 1
nur schematisch dargestellte Umschalter (72). Auf der Platte (98) ist auch das Schema
des Fluiddrucküberprüfungsgerätes dargestellt. Ferner sind eine Reihe von Anschlüssen
(116) für Masseleitungen von anderen Geräten vorgesehen. In der Platte (98) ist eine
größere, rechteckige Aussparung (117) vorhanden, in die ein Halter (118) der Pumpe
(70) eingesetzt ist. Der Halter (118) ist als Platte ausgebildet, die an einer Seite an
einem rechteckigen Rahmen (120) angelenkt ist, der am Rand der Aussparung (117)
angeschraubt ist. Ein Griff (122) für das Herausziehen des Halters (118) aus der Ebene
der Platte (98) ist am Halter (118) befestigt.
In Fig. 2 ist die Pumpe (70) in versenkter Position, d. h. im Raum zwischen Platte (98)
und Boden des Bodenteils (92) dargestellt. Die in Fig. 2 bis 4 dargestellte Anordnung
enthält nur eine Pumpe. Es ist aber bedarfsweise auch möglich, zwei Pumpen
vorzusehen.
Die Fig. 3 zeigt die Pumpe (70) in Betriebsbereitschaft. Der Halter (118) ist aufgeklappt
und verläuft schräg zur Platte (98). Die rechtwinklig zum Halter (118) angeordnete
Stirnseite (124) ragt über die Platte (98) hinaus. Von der Stirnseite (124) springt eine
Antriebswelle (126) für die Pumpe (70) vor. Auf der Antriebswelle (126) sitzt ein
Kurbelrad (128) für den Handbetrieb der Pumpe (70), die zum Kalibrieren bzw. zur
Erzeugung von Referenzdrücken vorgesehen ist.
Das Kurbelrad (128) sitzt abnehmbar auf der Antriebswelle (126). Im Kofferdeckel (94)
ist ein Zwischenboden (130) herausnehmbar angeordnet. Der Zwischenboden (130) hat
ein Aufbewahrungsabteil (132) für einen flexiblen Anschlußschlauch (134), ein
Aufbewahrungsabteil (136) für das Kurbelrad (128) sowie weitere Aufbewahrungsabteile
(138), (140) für andere Teile, z. B. unterschiedliche Anschlußstücke für den Anschluß
schlauch (134), um das Fluiddrucküberprüfungsgerät (10) an Anschlußstellen mit ver
schiedenen Durchmessern anschließen zu können. Im Koffer können daher alle für die
Messung notwendigen Teile mitgeführt werden. Der Anschlußschlauch (134) wird im
Aufbewahrungsabteil (132) durch ein flexibles Band (142) gehalten.
Es ist noch zu erwähnen, daß den Drucksensoren Anzeigen wie Leuchtdioden zugeordnet
sein können, um unabhängig von dem Display sofort - also auch im Dunkeln - erkennen
zu können, welcher Meßbereich momentan aktiv ist.
Schließlich kann die Pumpe - es können selbstverständlich auch mehr als eine Pumpe
vorhanden sein -, über die Referenzdrücke aufgebaut werden können, um z. B. Druckmeß
geräte in ihrer Anzeigegenauigkeit oder aber Drucksensoren mit elektrischen Ausgängen
im Ausgangssignal zu überprüfen, nicht nur in der Platte (98) verschwenkbar angeordnet
werden, sondern ein Anordnen, d. h. Versenken bzw. Herausschwenken seitlich am
Gehäuse wie Koffer ist gleichfalls möglich.
Claims (15)
1. Fluiddrucküberprüfungsgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gehäuse (12) ein Fluidanschluß (14) vorgesehen ist, an den über
Leitungen (18, 22, 24, 26, 28) wenigstens zwei Drucksensoren (46, 48, 50, 52)
gemeinsam angeschlossen sind, die für unterschiedliche Druckbereiche bemessen
sind, daß wenigstens bis auf den für den höchsten Druckbereich bemessenen
Drucksensor (52) vor den Drucksensoren (46, 48, 50) Überdruckschutz
vorrichtungen (30, 32, 34, 36) angeordnet sind, die jeweils bei einem
vorgegebenen Druck, der etwa gleich dem Endwert des Meßbereichs des
nachgeschalteten Drucksensors oder größer als der Endwert ist, den Drucksensor
vom Fluidanschluß absperren, und daß den Drucksensoren (46, 48, 50, 52) eine
Signalauswertanordnung (54) nachgeschaltet ist, die das Ausgangssignal desjenigen
Drucksensors erfaßt und für die Darstellung auf einer Anzeigeeinrichtung (78)
aufbereitet, der angesprochen hat und einen gegenüber anderen, ebenfalls
Ausgangssignale führenden Drucksensoren den höheren Meßbereich hat.
2. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucksensoren (46, 48, 50, 52) elektrische Drucksensoren sind.
3. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) wenigstens eine von Hand betätigbare, vorzugsweise zur
Erzeugung eines Referenzdruckes bestimmte Pumpe (68) angeordnet ist, deren
Druckausgang über ein Absperrventil (64) in eine Leitung (18) mündet, die zu
den Drucksensoren (46, 48, 50, 52) verläuft.
4. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom atmosphärischen Luftdruck beaufschlagbarer Drucksensor (56) im
Gehäuse (12) angeordnet und ausgangsseitig mittels eines Umschalters (72)
wahlweise an die Signalauswertanordnung (54) anschaltbar ist.
5. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) eine Anzeigeeinrichtung (80) für die Temperatur
vorgesehen ist, die über die Signalauswertanordnung (54) an einen Anschluß für
einen Temperaturfühler gelegt ist.
6. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ein elektrisches Signal abgebenden Drucksensoren piezoresistiv oder mit
Dehnmeßstreifen oder in Dick- oder Dünnschichtfilmtechnik ausgebildet sind.
7. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtungen (78, 80) Digital- wie Flüssigkristall- oder
LED-Anzeigen sind und daß die Signalauswertanordnung (54) mindestens einen
Analog-Digital-Umsetzer aufweist.
8. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aufladbare Batterie oder ein Akkumulator für die Erzeugung der
Betriebsspannung mindestens für die Signalauswertanordnung (54) und die
Flüssigkristallanzeigen vorgesehen ist.
9. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Signalauswertanordnung (54) ein Analogausgang (84) für einen
Schreiber zur Aufzeichnung des Druckverlaufs und/oder ein Analogausgang (86)
für einen Schreiber zur Aufzeichnung des Temperaturverlaufs vorgesehen ist.
10. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Signalauswertanordnung ein Ausgang einer Rechnerschnittstelle wie
RS 232- oder V24-Schnittstelle verbunden ist.
11. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) als Koffer oder Einschub ausgebildet ist, der im Inneren
eine gegen den Rand (96) der Öffnung zurückgesetzte Platte (98) enthält, die
Ausnehmungen (100, 102) für die Anzeigeeinrichtungen (78, 80), für die
Absperrventile (64, 66), einen Taster (82) für den Start, den Umschalter (72) und
Anschlußbuchsen (108, 110, 112, 114) für die Schreiber, die Schnittstelle und den
Temperaturfühler aufweist.
12. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zumindest einer Ausnehmung (117) auf einem schwenkbar an der Platte
(98) gelagerten Halter (118) zumindest eine Pumpe (70) in einer Ausziehstellung
verrastbar angeordnet und mit einer Antriebswelle (126) für ein Kurbelrad (128)
versehen ist, die lösbar an der Antriebswelle (126) befestigt ist.
13. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem in den Kofferdeckel (94) einsetzbaren Zwischenboden (130)
Aufbewahrungsabteile (132, 136) für Zubehör wie einen flexiblen Anschluß
schlauch (134) und/oder das Kurbelrad (128) vorgesehen sind.
14. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (70) bzw. die Pumpen in zumindest einer Seitenwandung des
Gehäuses versenkbar angeordnet ist bzw. sind.
15. Fluiddrucküberprüfungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Fluid- wie Gasleitungsanschluß (14) ein Filter (16) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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