DE9311310U1 - Abgas-Absauganlage zum Absaugen von Kraftfahrzeug-Abgasen - Google Patents

Abgas-Absauganlage zum Absaugen von Kraftfahrzeug-Abgasen

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Description

Anmelderin: 27. Juli 1993
NORFI Umwelttechnik GmbH 3601G102 AW/Lö
Kelterstraße 65
72669 Unterensingen
Vertreter:
Witte, Weller, Gahlert & Otten
Patentanwälte
Augustenstraße 14
70178 Stuttgart
Abgas-Absauganlage zum Absaugen von Kraftfahr&zgr;euq-Abgäsen
Die Erfindung betrifft eine Abgas-Absauganlage zum Absaugen von Kraftfahrzeug-Abgasen, mit einem in einem Anlenkungspunkt an eine zentrale Absaugeinrichtung angeschlossenen Ausleger, dessen freies Ende einen Saugstutzen aufweist und in mehreren Koordinaten im Raum verstellbar ist.
Eine Anlage der vorstehend genannten Art ist aus der
DE-PS 38 41 842 bekannt.
Abgas-Absauganlagen der hier interessierenden Art werden zum Absaugen und Sammeln von Abgasen verwendet, wenn das Gas oder Abgas an einem Ort aufgenommen werden soll, der sich innerhalb einer Montage- oder Betriebshalle oder dgl. räumlich verändert. Ein typisches Anwendungsbeispiel für derartige Einrichtungen sind Endmontagehallen von Kraftfahrzeugherstellern. Während der Endmontage und -prüfung werden nämlich die Motoren der Kraftfahrzeuge bereits in Betrieb gesetzt, so daß am Auspuff der Kraftfahrzeuge Auspuffgase anfallen. Gleichzeitig werden die Kraftfahrzeuge längs eines Förderbandes durch die Halle bewegt. Da es sehr aufwendig und darüberhinaus auch gefährlich wäre, die Auspuffgase in die Halle dringen zu lassen und großräumig aus der Halle abzusaugen, verwendet man Anlagen der eingangs genannten Art, um die Auspuffgase unmittelbar am Auspuff des Kraftfahrzeuges abzusaugen, zu sammeln und zu entsorgen.
Einrichtungen dieser Art finden ferner Verwendung in Betriebshallen, in denen eine Betriebsprüfung von Kraftfahrzeugen stattfindet, beispielsweise auf Omnibus-Betriebshöfen, bei technischen Überwachungsvereinen oder dgl.. Auch in diesem Falle befindet sich das Kraftfahrzeug, beispielsweise zur Abgasuntersuchung, zur Bremsprüfung von Achse zu Achse oder dgl. in einem mehr oder weniger geschlossenen Raum und durch die eingangs genannte Einrichtung können Abgase unmittelbar an der Stelle abgesaugt werden, wo sie anfallen.
Typischerweise verwendet man bei derartigen Anlagen einen sogenannten Saugschlitzkanal. Hierunter versteht man ein raumfest angeordnetes Hohlprofil, das an einer Seite mit einer elastischen, axial verlaufenden Lippendichtung versehen ist. In der Lippendichtung ist eine im Querschnitt linsenförmige Saugdüse mindestens eines Saugwagens geführt. Der Saugwagen ist wiederum an axial entlang des Saugschlitzkanals verlaufenden Führungsprofilen bewegbar. An die Saugdüse ist ein Schlauch angeschlossen, der mit seinem freien Ende mittels einer Tülle oder Klemme an den Auspuff des Kraftfahrzeuges anschließbar ist. Im Saugschlitzkanal wird ein Unterdruck erzeugt, so daß die Auspuffgase direkt vom Auspuff über die Tülle, den Schlauch, die Saugdüse und den Saugschlitzkanal abgesaugt und dann zentral entsorgt werden können.
Abgas-Absauganlagen der vorstehend beschriebenen Art sind entweder oberhalb der Kraftfahrzeuge angeordnet, wie dies in der DE-PS 28 55 325 beschrieben ist, man kann sie aber auch unterhalb der Bewegungsbahn der Kraftfahrzeuge anordnen, wie dies in der DE-PS 35 25 293 im einzelnen angegeben ist.
Bei manchen Absauganlagen dieser Art, wie sie z.B. in der eingangs genannten DE-PS 38 41 842 beschrieben sind, verwendet man einen sogenannten Ausleger. Hierunter versteht man einen langgestreckten Arm, dessen eines Ende in einem Anlenkungspunkt angeschlossen und von dort mit einer zentralen Absaugeinrichtung verbunden ist. Das freie Ende des Auslegers ist hingegen in mehreren Koordinaten im Raum verstellbar und weist einen Saugstutzen auf, der auf diese Weise ebenfalls im Raum verfahrbar ist.
Bei der Anlage gemäß DE-PS 38 41 842 wird der Ausleger durch einen Abschnitt eines Saugschlitzkanals der oben beschriebenen Art gebildet. Der Ausleger ist an einem raumfesten Punkt angelenkt und zwar um eine Vertikalachse drehbar. Entlang des Saugschlitzkanals läuft ein Saugwagen, von dem ein loser Schlauch nach unten hängt. Durch Verschwenken des Auslegers einerseits und durch Verfahren des Saugwagens am Ausleger andererseits kann somit jeder Punkt innerhalb einer halbkreisförmigen Fläche erreicht werden, die vom Ausleger beim Verschwenken überstrichen wird.
Aus der DE-OS 30 41 350 ist eine weitere Anlage ähnlicher Art bekannt. Diese bekannte Anlage arbeitet mit zwei Saugkanälen, die zwar keine Lippendichtungen, aber ähnlich wirkende Klappendichtungen aufweisen. Der erste Saugkanal ist raumfest in horizontaler Richtung verlegt. Der zweite Saugkanal dient als Ausleger und läuft mit seinem einen Ende im ersten Saugkanal, während das freie Ende aus Gewichtsgründen ebenfalls in einer Schiene geführt ist. Die beiden Saugkanäle sind damit unter 90° zueinander angeordnet. Im zweiten Saugkanal läuft wiederum ein Saugwagen, von dem ein loser Schlauch nach unten herabhängt. Der Schlauch ist an seinem unteren Ende mit einem Saugtrichter versehen, der eine horizontale Ansaugrichtung hat. Mit dieser bekannten Einrichtung kann somit eine rechteckförmige Fläche überstrichen werden, deren Längsseite durch den raumfesten Saugkanal und dessen Querseite durch den verfahrbaren Saugkanal definiert wird.
Aus der DE-OS 26 54 933 ist noch ein Absaugarm bekannt, wie er zum Absaugen von Gasen an einem Schweißplatz oder dgl. verwendet wird. Der Arm setzt sich aus mehreren geraden Rohrstücken zusammen, die jeweils über flexible Krümmer miteinander verbunden sind. Ein Ende des Armes ist an einem raumfesten Punkt mit einer zentralen Absaugeinrichtung verbunden, während das
freie Ende einen kegelzylindrischen Absaugtrichter aufweist, der durch Verschwenken der mehreren Armabschnitte innerhalb eines Kugel Volumens verschwenkt werden kann, dessen Radius sich durch die gestreckte Länge des Armes ergibt.
Bei dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung interessierenden Gebiet der Absaugung von Kraftfahrzeug-Abgasen ist man stets mit dem Problem konfrontiert, daß Kraftfahrzeuge in ganz unterschiedlichen Größen existieren und daß die Auspuffanlagen der Kraftfahrzeuge sich an sehr unterschiedlichen Positionen der Kraftfahrzeuge befinden können.
Während bei Personenkraftwagen das Endrohr der Auspuffanlage stets am Heck des Fahrzeuges unterhalb des Kofferraumes zu finden ist, gilt dies bei Nutzfahrzeugen nicht. Bei Nut&zgr;fahrzeugen können die Endrohre der Auspuffanlage unterhalb des Hecks des Fahrzeuges enden oder in Hecknähe zur Seite des Fahrzeuges münden. Darüberhinaus sind aber auch Nutzfahrzeuge bekannt, bei denen das Endrohr der Auspuffanlage vertikal nach oben weist und oberhalb der Fahrerkabine nach Art eines Schornsteins endet. Auch bei dieser Bauform gibt es mehrere Varianten. Während bei manchen Fahrzeugen das Endrohr nach oben frei endet, ist bei anderen Baufonnen am oberen Ende des Endrohres eine Klappe angeordnet, die einerseits einen Austritt der Abgase ermöglicht, andererseits aber ein Eindringen von Regenwasser oder dgl. verhindert. Weiterhin sind Bauformen bekannt, bei denen das obere Endrohr in einem Krümmer endet, der beispielsweise zum Fahrzeugheck hin weist. Bei allen diesen Bauformen kann das Endrohr in einen radialen Schnitt durch ein zylindrisches Rohr auslaufen, es sind aber auch Bauformen bekannt, bei denen das Endrohr in einen schrägen Schnitt durch ein zylindrisches Rohr ausläuft, so daß eine elliptische Austrittsöffnung entsteht.
Bei alledem muß noch berücksichtigt werden, daß derartige Auspuffanlagen mit schornsteinartigem Endrohr in einer Höhe über der Straße enden, die mehrere Meter betragen kann. Hinzu kommt, daß diese Position oft nur unter Schwierigkeiten erreicht werden kann, insbesondere dann, wenn das Nutzfahrzeug Aufbauten enthält, beispielsweise einen drehbaren Betonmischer, die ein Hochsteigen zum Endrohr erschweren oder mit Unfallrisiken verbinden.
Mit bekannten Abgas-Absauganlagen der eingangs genannten Art ist es nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten möglich, Abgase von derartigen Auspuffanlagen mit vertikal gerichtetem Endrohr abzusaugen.
Andererseits ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Interesse, daß in der Bundesrepublik Deutschland Gesetzesvorhaben in Arbeit sind, mit denen weitere Abgasuntersuchungen an Kraftfahrzeugen vorgeschrieben werden sollen. Der Grund für diese weiteren Untersuchungen ist, daß bei gegenwärtigen Abgasuntersuchungen üblicherweise nur im Leerlauf gemessen wird, teilweise auch bei kalten Motoren und Katalysatoren.
Demzufolge soll nach den gegenwärtigen Gesetzesvorhaben eine weitere Abgasuntersuchung stattfinden, bei der sowohl Ottomotoren wie auch Dieselmotoren bei höheren Drehzahlen betrieben werden. Ferner soll die Drehzahl dabei vom Leerlauf zur Höchstdrehzahl variiert werden. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren wichtig. Wenn nämlich ein Dieselmotor vom Leerlauf auf die Höchstdrehzahl beschleunigt wird, so entstehen in der Dieseleinspritzpumpe infolge unvermeidlicher Trägheiten des Systems Übergangszustände mit sehr ungünstigem Abgasverhalten. Diese Übergangszustände machen sich auch für den Laien
sichtbar als schwarze Auspuffwolken beim Gasgeben bestimmter Dieselfahrzeuge bemerkbar. Es soll daher bei den zukünftig vorgeschriebenen Abgasuntersuchungen auch diese Betriebsart untersucht werden, d.h. die Betriebsart zwischen Leerlauf und Abregein bei Höchstdrehzahl von Dieselmotoren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch zum Beispiel bei solchen Kraftfahrzeugen ein Absaugen der Abgase möglich wird, bei denen eine hohe Absaugleistung wegen hoher Motordrehzahlen erforderlich ist. Ferner soll eine Absaugung bei solchen Fahrzeugen möglich sein, bei denen das Endrohr vertikal in großer Höhe von mehreren Metern über der Straße mit unterschiedlicher Richtung endet. Die Anlage soll darüber hinaus möglichst einfach im Aufbau und risikoarm für den Benutzer im Einsatz sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugstutzen einen Trichter mit düsenartiger Ansaugöffnung aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil nicht nur ein hoher Sog am Saugstutzen entsteht, es können auf diese Weise auch leichte Fehl Justierungen zwischen dem Endrohrende und dem Saugstutzen ausgeglichen werden, wenn beispielsweise schräg zur Trichterachse eintretende Abgase dennoch störungsfrei abgesaugt werden. Dies gilt insbesondere für den Fall großer Abgasmengen bei hohen Drehzahlen.
Bei einer Weiterbildung dieser Gruppe von Ausführungsbeispielen erweitert sich der Innenraum des Trichters stromaufwärts der Ansaugöffnung.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das freie Ende des Endrohres in axialer Richtung oder in einer zur axialen Richtung leicht abgewinkelten Richtung in den Trichter eingeführt werden kann, ohne daß Abgas austritt. Das freie Ende des Endrohres befindet sich nämlich in diesem Falle bereits stromabwärts der Engstelle der Düse, so daß die austretenden Gase nicht mehr gegen die Strömungsrichtung stromaufwärts der Engstelle der Düse gelangen können.
Eine besonders gute Wirkung wird dabei dadurch erzielt, daß der Trichter beidseits der Ansaugöffnung gekrümmte Begrenzungswände aufweist, wobei der Mittelpunkt der Krümmung innerhalb des Trichters liegt. Insbesondere ist bevorzugt, wenn die Begrenzungswände in Strömungsrichtung mindestens zwei Abschnitte umfassen, wobei der Krümmungsradius des stromaufwärtigen Abschnittes kleiner ist als der Krümmungsradius des stromabwärt igen Abschnittes und vorzugsweise die Abschnitte sich über einen Umfangswinkel erstrecken, der zwischen 100° und 150° liegt.
Diese Formgebung der düsenartigen Ansaugöffnung des Trichters hat sich in praktischen Versuchen als besonders wirksam erwiesen.
Man kann in diesem Falle gemäß einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels den Trichter oben und unten mittels ebener horizontaler Wände abschließen.
Auf diese Weise ergibt sich trotz der etwas komplizierteren Formgebung der seitlichen Begrenzungswände dennoch eine insgesamt einfache Konstruktion des Saugstutzens.
Bei einer weiteren Gruppe von Ausführungsbeispielen ist der Ausleger um eine Vertikalachse drehbar, wie dies an sich bekannt ist.
In diesem Falle ist besonders bevorzugt, wenn der Ausleger relativ zur Vertikalachse zweiarmig ausgebildet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit Gegengewichten gearbeitet werden kann, so daß der mit dem Saugstutzen versehene Arm des zweiarmigen Auslegers mit sehr geringen Betätigungskräften bewegt werden kann und eine gesonderte Abhängung oder Lagerung wie beim eingangs referierten Stand der Technik nicht erforderlich ist. Darüberhinaus ergibt sich damit auch eine größere Betriebssicherheit, weil bei einem zweiarmigen Ausleger mit Gegengewichten nicht der Fall eintreten kann, daß infolge einer Störung der Ausleger nach unten abstürzt, beispielsweise dann, wenn zum Abhängen dienende Seile reißen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels weist der Ausleger einen ersten Arm auf, an dessen freiem Ende der Saugstutzen angeordnet ist, während ein zweiter Arm mit einem losen Schlauch bestückt ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Anordnung mit einer großen Bandbreite von Einsatzmöglichkeiten entsteht. Während nämlich mit dem einen Arm in herkömmlicher Weise ein Auslegerbetrieb möglich ist, kann alternativ mittels des anderen Armes auch eine Absaugung in Bodennähe mittels des losen Schlauches durchgeführt werden. Damit ist die Anlage für praktisch alle vorkommenden Arten von Kraftfahrzeugen einsetzbar, unabhängig davon, ob das Endrohr in vertikaler Richtung nach Art eines Schornsteins ausgebildet ist oder sich in herkömmlicher Anordnung unterhalb des Fahrzeugeschassis in Bodennähe befindet. Dies
ist auch in schneller zeitlicher Folge möglich, beispielsweise bei unmittelbar aufeinanderfolgenden Fahrzeugen unterschiedlicher Bauart. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daher besonders vielseitig.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist weiter bevorzugt, wenn der Ausleger mit einem Klappensystem versehen ist, um jeweils einen der Arme zu sperren und den anderen freizugeben.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zwischen den beiden Betriebsarten mit Ausleger einerseits und losem Schlauch andererseits scharf differenziert wird, weil das Klappensystem gewährleistet, daß der jeweils nicht genutzte Saugarm abgeschlossen ist und daher weder Leckströme entstehen, durch die die Saugleistung gemindert würde noch Abgase unkontrolliert aus dem jeweils nicht genutzten Saugarm austreten können.
Bei einer weiteren Ausbildung dieses Ausführungsbeispiels ist der lose Schlauch aufrollbar und in der aufgerollten Stellung wird das Klappensystem selbsttätig derart betätigt, daß der erste Arm freigegeben und der zweite Arm gesperrt ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das eben genannte Hin- und Herschalten zwischen den beiden Betriebsarten sogar selbsttätig vorgenommen wird, weil bei einer Nichtbenutzung des Schlauches (aufgerollte Stellung) das Klappensystem selbsttätig für einen Auslegerbetrieb aktiviert wird.
In der Praxis kann diese Funktion in höchst einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Schlauchrolle an einem Seilzug angehängt wird, der das Klappensystem betätigt.
Besonders bevorzugt ist bei diesen Ausführungsbeispielen, wenn das Klappensystem in einem T-Stück angeordnet ist, das für die beiden Arme den Anschluß an die zentrale Absaugeinrichtung darstellt.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Bauweise mit einem stabilen Treffpunkt für die beiden Saugarme.
Auch bei diesen Ausführungsbeispielen ist wiederum bevorzugt, wenn das Klappensystem entweder mittels Seilzügen oder servomotorischer Antriebe betätigt wird.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn das Klappensystem selbsttätig rückstellend ausgebildet ist, weil dann das System ohne weitere Handhabung z.B. immer in den Auslegerbetrieb übergeht, wenn dies der häufigere Betriebsfall ist.
Eine weitere Gruppe von Ausführungsbeispielen zeichnet sich dadurch aus, daß der Ausleger ein Parallelogrammgestänge aufweist, in dem Schlauchabschnitte gehalten sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Orientierung des Saugstutzens beim Verfahren desselben im Raum sich nicht ändert, andererseits aber auch eine stabile Halterung für einen entlang des Auslegers verlegten Schlauch dargestellt wird.
Auch in diesem Falle ist bevorzugt, wenn das Parallelogrammgestänge zweiarmig ausgebildet ist, weil auf diese Weise wiederum zweiarmige Auslegerkonstruktionen realisiert werden können, wie sie bereits weiter oben gewürdigt wurden.
Zweckmäßig ist ferner, wenn das Parallelogrammgestänge gegen die Kraft einer Gasdruckfeder verschwenkbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das System in jeder Stellung im Raum selbsttätig stehen bleibt und aus dieser Position wiederum nur wieder unter Krafteinwirkung verschiebbar ist. Dies bewirkt, daß der Saugstutzen sich im Absaugebetrieb nicht unabsichtlich vom Auspuffendrohr lösen kann, beispielsweise durch vorherrschende Gewichtskräfte.
Wenn bei einer Weiterbildung dieser Variante die Gasdruckfeder mit einem Ende im Bereich einer Vertikalachse angeschlossen ist, um die der Ausleger verschwenkbar ist, so hat dies den Vorteil, daß die Wirkung der Gasdruckfeder unabhängig von der Verschwenkstellung des Auslegers gewährleistet ist.
Bei allen genannten Ausführungsbeispielen kann nach weiteren Varianten in an sich bekannter Weise der Ausleger an einen raumfesten Punkt angeschlossen sein. Ferner kann der Ausleger alternativ an einem Saugwagen angeschlossen sein, der entlang eines Saugschlitzkanales verfahrbar ist. Der Saugschlitzkanal ist dabei vorzugsweise raumfest angeordnet und verläuft weiter vorzugsweise parallel zur Fahrbahn des Kraftfahrzeuges. Obwohl im Rahmen der vorliegenden Erfindung Anordnungen bevorzugt sind, bei denen der Saugschlitzkanal oberhalb des Kraftfahrzeuges verläuft, sind auch Anordnungen denkbar, bei denen eine Unterflurbauweise zweckmäßig ist.
Bei einer weiteren Gruppe von Ausfuhrungsbeispielen ist der Ausleger im Abstand von seinem Anlenkungspunkt mit einem Gelenk versehen, an das ein Stab zum Verstellen des freien Endes anschließbar ist.
Diese Maßnahme hat den großen Vorteil, daß der Ausleger mit einer Einhandbedienung im Raum verfahren werden kann, weil durch den Abstand ein Hebelarm entsteht, über den der Ausleger je
nach vorhandener Kinematik seine Anlenkung sowohl in der Höhe wie auch in einer Horizontalebene verschwenkt werden kann. Wenn der Ausleger darüberhinaus an einem axial verfahrbaren Saugwagen angeordnet ist, so kann auch der Saugwagen durch eine Zug- oder Druckbewegung des Stabes verfahren werden, insbesondere dann, wenn zunächst der Ausleger in eine Position verschwenkt wurde, in der er fast parallel zur Verfahrrichtung der Saugwagen gerichtet ist.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Anordnungen, bei denen beispielsweise die Höhe des Saugstutzens von Hand eingestellt werden mußte, was ein Besteigen des Nutzfahrzeuges oder ein Anstellen einer Leiter erforderte, kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der gesamte Bewegungsablauf über den einen Stab eingestellt werden. Da der Stab ein starres Gebilde darstellt, kann über den Stab nicht nur ein Zug oder ein Druck, sondern auch eine Schwenkbewegung von einem Ende zum anderen Ende veranlaßt werden. Der Ausleger mit dem Saugstutzen kann daher entlang aller vorhandenen Freiheitsgrade mit einem einzigen Element bewegt werden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn das Gelenk ein Kugelgelenk ist.
Eine besonders gute Wirkung wird in diesem Falle dadurch erzielt, daß der Ausleger zweiarmig ausgebildet ist und daß das Gelenk an dem vom Saugstutzen weg weisenden Arm angeordnet ist.
Auf diese Weise kann der Ausleger auf besonders einfache Weise oberhalb eines bereits zur Untersuchung bereitstehenden Nutz fahrzeuges verfahren werden, weil sich der Stab auf der vom Nutzfahrzeug abgewandten Seite der Anlage befindet, die für eine Bedienungsperson frei zugänglich ist.
Eine besonders gute Kinematik wird in diesem Falle dann erzielt, wenn das Verhältnis der Abstände des Saugstutzens bzw. des Gelenks vom Verbindungspunkt der Arme zwischen 2:1 und 4:1, vorzugsweise bei 2,5:1 liegt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Nutzfahrzeuges zusammen mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abgas-Absauganlage;
Fig. 2 die Absauganlage gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, zur Veranschaulichung weiterer Einzelheiten;
Fig. 3 eine Darstellung, ähnlich Fig. 2, jedoch weiter schematisiert, zur Veranschaulichung der Arbeitsweise;
Fig. 4 eine Ansicht, entlang der Linie IV-IV von Fig. 2 auf einen Saugstutzen, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine entsprechende Seitenansicht, entlang der Linie V-V von Fig. 2;
Fig. 6 eine äußerst schematisierte Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 2, in verkleinertem Maßstab, zur weiteren Veranschaulichung der Betriebsweise;
Fig. 7 eine Darstellung, ähnlich Fig. 6, für eine andere Betriebsstellung;
Fig. 8 eine schematisierte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Saugstutzens in einer ersten Betriebsstellung; und
Fig. 9 eine Darstellung, ähnlich Fig. 8, für eine andere Betriebsstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 als Beispiel für ein Kraftfahrzeug einen Lastkraftwagen mit einem vertikal angeordneten Abgasrohr 11. Am oberen Ende des Abgasrohres 11 befindet sich ein Austrittsende 12, das im dargestellten Beispiel um etwa 90° zum Heck des Lastkraftwagens 11 abgebogen ist.
Eine Absauganlage 20 umfaßt einen Saugschlitzkanal 21, an dem in an sich bekannter Weise Saugwagen 22 laufen. Der Saugschlitzkanal 21 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung der Lastkraftwagen 10, wenn diese in eine Absaugposition fahren.
Der Saugschlitzkanal 21 ist, wie äußerst schematisch dargestellt, mit einem zentralen Gebläse 23 verbunden, das einen Unterdruck im Saugschlitzkanal 21 erzeugt und damit für eine zentrale Entsorgung der abgesaugten Abgase sorgt.
An der Unterseite des Saugwagens 22 ist ein Ausleger 25 befestigt. Der Ausleger 25 ist von zweiarmiger Bauweise. Ein
erster, längerer Arm 26 erstreckt sich in Fig. 1 nach vorne und ist an seinem freien Ende mit einem Saugstutzen 27 versehen. Ein zweiter, kürzerer Arm 28 erstreckt sich in Fig. 1 nach hinten. An das freie Ende des zweiten Armes 28 ist ein loser Schlauch 29 angeschlossen. Der Schlauch 29 hängt im Betrieb nach unten, um in herkömmlicher Weise mit einem Auspuff-Endrohr eines Fahrzeuges verbunden zu werden, das sich an der Unterseite des Fahrzeuges befindet. Fig. 1 zeigt jedoch eine Stellung, in der der Schlauch 29 nicht benutzt wird. In dieser Stellung wird er aufgerollt oder eingerollt, um den übrigen Betrieb der Absauganlage 20 nicht zu stören.
Der Ausleger 25 ist insgesamt am Verbindungspunkt seiner beiden Arme 26, 28 um eine vertikale Achse 30 drehbar, wie mit einem Pfeil 31 angedeutet. Ein Pfeil 32 deutet ferner an, daß der Ausleger 25 in der Höhe des Saugwagens 22 ferner um eine horizontale Achse gekippt werden kann, so daß der Saugstutzen 27 sich näherungsweise in vertikaler Richtung bewegt.
Schließlich ist mit Pfeilen 3 3 angedeutet, daß die Saugwagen 22 entlang des Saugschlitzkanales 21 bewegbar sind.
Aus der vorstehenden Schilderung ergibt sich, daß durch Bewegung der genannten Aggregate in Richtung der Pfeile 31, 32 und 3 3 mit dem Saugstutzen 27 jeder beliebige Raumpunkt in einem großräumigen Arbeitsbereich angefahren werden kann.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des Auslegers 25, wobei gleiche Elemente wiederum mit den Bezugszeichen der Fig. 1 bezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt zusätzlich eine Drehkupplung 40 an der Unterseite des Saugwagens 22. Die Drehkupplung 40 ermöglicht einmal die
Drehung des Auslegers 25 um die vertikale Achse 30. Sie stellt zugleich eine gasdichte Verbindung zwischen dem Ausleger 25 und dem Saugwagen 22 sowie damit dem Saugschlitzkanal 21 her.
Zu diesem Zweck sitzt die Drehkupplung 40 auf einem vertikalen Stutzen eines T-Stücks 41, dessen horizontale Stutzen zu den Armen 26 und 28 führen, wie noch beschrieben werden wird.
Am T-Stück 41 sind auf beiden Seiten jeweils vertikale Halteprofile 42 angeordnet. Die Halteprofile 42 sind im vertikalen Abstand mit Gelenken 43 und 44 versehen. Diese Gelenke 43, 44
lagern eine erste Parallelogrammstange 45 bzw. eine zweite Parallelogrammstange 46. Am rechten freien Ende der Stangen 45, 46 sind wiederum Gelenke 47, 48 vertikal übereinander und in dem selben Abstand wie die Gelenke 43, 44 angeordnet, die eine gelenkige Verbindung mit dem Saugstutzen 27 herstellen.
Aus Fig. 2 erkennt man ferner, daß die untere Parallelogrammstange 45 zweiarmig bezüglich des Gelenkes 43 ausgebildet ist. Sie besteht nämlich aus einem rechten ersten Arm 49 bzw. einem linken zweiten Arm 50. Am freien Ende des zweiten Armes 50 befindet sich noch ein Gelenk 51, das eine Schwenkverbindung zu einem Krümmer 52 herstellt.
Der rechte Horizontalstutzen des T-Stücks 41 ist über einen Schlauchabschnitt 54 mit einem linken Horizontalstutzen des Saugstutzens 27 verbunden, so daß der erste Arm 26 damit als schwenkbare Gasleitung ausgebildet ist.
In entsprechender Weise ist der linke Horizontalstutzen des T-Stücks 41 über einen weiteren Schlauchabschnitt 55 mit dem
horizontal gerichteten Ende des Krümmers 52 verbunden. Auf diese Weise ist auch der zweite Arm 28 als Gasleitung ausgebildet.
Der Saugstutzen 27 ist in der in Fig. 2 linken Hälfte ebenfalls als T-Stück 60 ausgebildet. Vom T-Stück 60 geht nach unten ein Vertikaltrichter 61 ab, der sich ins Freie öffnet. Der rechte Horizontalstutzen des T-Stücks 60 führt hingegen zu einem Horizontaltrichter 62, der weiter unten anhand der Fig. 4 und 5 noch näher beschrieben werden wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 ist so getroffen, daß trotz der ungleichen Längen der Arme 26, 28 ein statisches Gleichgewicht besteht, weil trotz des kürzeren Hebelarmes am zweiten Arm 28 das höhere Gewicht des Schlauches 29 für eine Drehmomentgleichheit bezüglich der Gelenkebene 43, 44 sorgt. Um gleichwohl unbeabsichtigte Verstellungen zu verhindern, ist eine Gasdruckfeder 65 vorgesehen. Die Gasdruckfeder 65 ist mit einem Ende an der Drehkupplung 40 und mit dem anderen Ende am zweiten Arm 50 der unteren Parallelograminstange 45 angeschlagen und zwar dort in ungefähr zwei Drittel Abstand der Gesamtlänge des zweiten Armes 50 vom Gelenk 43.
Das Gelenk 51 lagert ferner einen U-förmigen Bügel 70, der von unten um den Horizontalstutzen des Krümmers 52 herumgreift. Der Bügel 70 ist im Gelenk 51 ebenfalls schwenkbar gelagert. Der Bügel 70 ist an seiner Unterseite mit einem Kugelgelenk 71 versehen. In das Kugelgelenk 71 kann ein kugeliges Ende eines starren Stabes 72 eingehängt werden. Der Stab 72 ist an seinem unteren freien Ende mit einem Griff 73 versehen.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß der horizontale Abstand X1 des Saugstutzens 27 von der vertikalen Achse 3 0 wesentlich größer ist als der horizontale Abstand X2 des Gelenkes 51 von der
vertikalen Achse 30. Das Verhältnis X1Zx2 liegt vorzugsweise zwischen 2:1 und 4:1, insbesondere bei 2,5:1.
Die Wirkungsweise des Stabes 72 wird weiter unten anhand der Fig. 6 und 7 noch näher beschrieben werden.
In Fig. 3 sind in einer Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch deutlich schematisiert, die Gaswege bei unterschiedlichen Betriebsarten des Auslegers 25 dargestellt.
Man erkennt, daß im T-Stück 41 unterhalb des Saugwagens 22 eine schwenkbare erste Klappe 80 angeordnet ist. Die erste Klappe 80 ist um eine horizontale Achse 81 verschwenkbar, wie mit einem Pfeil 82 angedeutet.
Die erste Klappe 80 ist so im T-Stück 41 positioniert, daß sie eine Gasverbindung vom Saugwagen 22 über die Drehkupplung 40 entweder nach rechts in den Schlauch 54 des ersten Armes 26 oder nach links in den Schlauch 55 des zweiten Armes 28 ermöglicht.
In der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung der ersten Klappe 80 ist der Gasweg nach rechts zum Schlauch 54 geöffnet, so daß Gas vom Saugstutzen 27 des Auslegers nach links in den Saugwagen 22 strömen kann, wie mit einem Pfeil 83 angedeutet. Demgegenüber ist der Zugang von links versperrt. Würde demgegenüber die erste Klappe 80 aus der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung in eine zweite Arbeitsstellung verschwenkt werden, die zu einer Vertikalebene symmetrisch zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung liegt, so wäre der Weg zum Saugstutzen 27 versperrt, jedoch der Weg von links aus dem Schlauch 29 freigegeben, wie mit Pfeilen 83' angedeutet.
Zur Betätigung der Klappe 80 können verschiedene Mechanismen eingesetzt werden. Neben servomotorischen, ferngesteuerten Betätigungsvorrichtungen sind auch einfachere Betätigungsvorrichtungen mit Seilzug möglich. Beispiele dazu sind in den Fig. 3a und 3b dargestellt.
Man erkennt in Fig. 3a, daß auf der selben Achse 81 in drehfester Verbindung mit der ersten Klappe 81 ein zweiarmiger Winkelhebel 84, 85 gelagert ist. Ein kürzerer Arm 84 des Winkelhebels ist
über ein Zugseil 86 mit einem Halter für den eingerollten Schlauch 29 verbunden. Demgegenüber trägt der längere Arm 85 des Winkelhebels an seinem freien Ende ein Gewicht 88.
Wenn nun der Schlauch 29 auf- oder eingerollt und dann mit seinem gesamten Gewicht an das Zugseil 86 gehängt wird, so entsteht hierdurch ein Zug im Zugseil 86, wie mit einem Pfeil 89 angedeutet. Das Zugseil 86 übt dann auf den Winkelhebel ein Drehmoment aus, das weit größer ist als das Rückstellmoment vom Gewicht 88. Es wird daher die erste Klappe 88 in die in Fig. 3a eingezeichnete Stellung verschwenkt, die der Stellung gemäß Fig. 3 entspricht. Mit anderen Worten, es wird im Nicht-Betrieb des Schlauches 29 dann, wenn dieser aufgerollt und abgehängt wird, selbsttätig der Gaszugang zum Schlauch 29 versperrt und demgegenüber zum Saugstutzen 27 am freien Ende des Auslegers freigegeben.
Soll nun der Schlauch 29 eingesetzt werden, so wird er im eingerollten Zustand vom Zugseil 86 abgehängt, mit der Folge, daß die Zugkraft verschwindet. Nun überwiegt das Rückstellmoment vom Gewicht 88 und der Winkelhebel kippt in die in Fig. 3b gezeigte Stellung zurück, wie mit einem Pfeil 89 angedeutet.
Die erste Klappe 80 befindet sich nun in einer um 90° geschwenkten Stellung, in der der Weg vom Saugwagen 22 zum Schlauch 29 freigegeben und zum Saugstutzen 27 versperrt ist.
Eine ähnliche Anordnung befindet sich im Saugstutzen 27, wie der rechten Hälfte von Fig. 3 zu entnehmen ist. Eine zweite, schwenkbare Klappe 92 ist um eine horizontale Achse 93 verschwenkbar, wie mit einem Pfeil 94 angedeutet. In Fig. 3 ist die zweite Klappe 92 in einer Stellung eingezeichnet, in der sie den Vertikaltrichter 91 versperrt und den Horizontaltrichter 92 freigibt. Von dort kann also ein horizontal gerichteter Absaugstrom (Pfeil 95) eintreten, während einem vertikalen Gasstrom 95' der Weg versperrt ist.
Selbstverständlich kann auch die zweite Klappe 92 elektromotorisch oder mit Zugseilen betätigt werden, ähnlich wie dies bereits beschrieben wurde.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab weitere Details des Horizontaltrichters 62 am Saugstutzen 27. In der Vorderansicht gemäß Fig. 4, die eine Ansicht von rechts in Fig. 2 entspricht, erkennt man zunächst hinten im Horizontaltrichter 62 den zylindrischen Anschluß des T-Stücks 60.
In der Draufsicht der Fig. 5 erkennt man, daß sich von diesem Anschluß des T-Stücks 60 nach vorne gebogene Seitenwände 98 anschließen, die oben und unten von einer ebenen oberen Wand 96 bzw. unteren Wand 97 abgeschlossen sind.
Die Seitenwände 68 sind zu einer Längsmittelebene symmetrisch. Sie umfassen, ausgehend von der Anschlußstelle an das T-Stück 60 zunächst einen ersten Abschnitt 99 mit größerem Krümmungsradius R und dann einen zweiten Abschnitt 100 mit kleinerem
Krümmungsradius r, wobei die jeweils zugehörigen Krümmungsmittelpunkte mit 101 und 102 bezeichnet sind. Die Abschnitte 99, 100 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig und erstrecken sich über einen Umfangswinkel &agr; bzw. &bgr; von 100 bis 150°.
Es versteht sich jedoch, daß statt der kreisbogenförmigen Abschnitte 99, 100 auch anders gekrümmte Abschnitte, beispielsweise elliptisch, parabolisch oder hyperbolisch gekrümmte Abschnitte eingesetzt werden können.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß insgesamt eine Ansaugöffnung 103 entsteht, die sich von außen nach innen zunächst im Querschnitt vermindert und dann wegen des abrupten Endes der beiderseitigen zweiten Abschnitte 100 stromabwärts dahinter wieder erweitert. Durch die gekrümmten Abschnitte 99, 100 entstehen überdies im beiderseitigen Randbereich elliptische Wirbel, die das eintretende Gas zum Horizontalstutzen des T-Stücks 60 lenken. Mit 104 ist in Fig. 5 eine axiale Einströmrichtung bzw. Einschubrichtung des Austrittsendes 12 angedeutet, während 104' andeuten soll, daß das Austrittsende 12 im Einzelfall auch schräg eingeschoben werden kann, beispielsweise bei Bauarten, bei denen bereits von Hause aus das Austrittsende 12 schräg zur Fahrzeuglängsachse endet. Diese Richtung 104, 104' hat jedoch bei der speziellen Formgebung des Horizontaltrichters 62 gemäß Fig. 4 und 5 keine Auswirkung, weil auch schräg einströmendes Abgas durch die besonderen StrömungsVerhältnisse im Inneren des Horizontaltrichters 62 in eine axiale Richtung umgelenkt und damit dem Horizontal stutz en des T-Stücks 60 zugeleitet werden. In jedem Falle ist sichergestellt, daß auch schräg einströmendes Abgas nicht wieder in Gegenstromrichtung nach außen dringen kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Formgebung ist, wie bereits erwähnt, nur beispielhaft zu verstehen und kann in mannigfaltiger Weise modifiziert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Krümmungsmittelpunkt 101 in Strömungsrichtung ungefähr auf halber Höhe zwischen dem vorderen und dem hinteren
Ende des Horizontaltrichters 62 und er befindet sich in seitlicher Richtung innerhalb der lichten Weite des Horizontalstutzens des T-Stücks 60. Der zweite Krümmungsmittelpunkt 102 befindet sich demgegenüber in seitlicher Richtung außerhalb der lichten Weite und er befindet sich in Strömungsrichtung auf etwa ein Viertel der Gesamtlänge des Horizontaltrichters 62 in Strömungsrichtung vom vorderen Eintrittsende entfernt. Das Verhältnis der Radien R/r liegt vorzugsweise zwischen 3:1 und 4:1.
In den Fig. 6 und 7 ist im einzelnen gezeigt, wie der Ausleger 25 in allen Freiheitsgraden der Bewegung mittels des starren Stabes 72 (Fig. 2) verfahren und verschwenkt werden kann.
Hierzu folgt bereits aus Fig. 2, daß ein vertikales Drücken bzw. Ziehen mit dem Stab 72 zu einem Verschwenken des Parallelogrammgestänges um die Gelenkebene 43, 44 führt, so daß der Saugstutzen 27 die mit dem Pfeil 32 angedeutete Vertikalbewegung durchführt.
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht zusätzlich, daß eine horizontale Krafteinleitung über den Stab 72 in Richtung des Pfeils 105 zu einem Verschwenken des Auslegers 25 um die Vertikalachse 30 führt, wie mit einem Pfeil 31 nochmals eingezeichnet. Da es sich bei dem Stab 72 um ein starres Element handelt, kann die horizontal gerichtete Kraft (Pfeil 105) auch im vertikalen Abstand aufgebracht werden, indem der Benutzer der Anlage 20
den starren Stab 72 mit dem oberen Ende entsprechend nach rechts oder links drückt.
Fig. 7 zeigt schließlich, daß insbesondere dann, wenn der Ausleger 25 sich im spitzen Winkel zum Saugschlitzkanal 21 befindet oder gar mit diesem parallel ausgerichtet ist, eine axial gerichtete Krafteinleitung (Pfeil 106) zu einer Verschiebung des Saugwagens 22 am Saugschlitzkanal 21 führt, wie wiederum mit einem Pfeil 33 angedeutet. Innerhalb gewisser Grenzen ist auch hier eine schräge Krafteinleitung bzw. Ausrichtung des Auslegers 25 möglich, ohne daß dieser sogleich um die vertikale Achse 30 verdreht wird.
Die vorstehende Darstellung zeigt somit, daß eine einzige Person vom Boden der Fahrzeughalle aus mittels eines entsprechend langen Stabes 72 den weit oberhalb des Bodens, beispielsweise in 3m bis 5m Höhe angeordneten Ausleger 25 um die vertikale Achse drehen, entlang des Saugschlitzkanales 27 axial verschieben und auch mit dem Saugstutzen 27 in der Höhe verstellen kann. Der Saugstutzen 27 kann daher durch diese Art der "Fernsteuerung" in extrem simpler Weise an jeden beliebigen Punkt im Raum des Arbeitsbereiches des Auslegers 25 verfahren werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen noch eine Variante des Saugstutzens, die mit 27a bezeichnet ist.
Während beim Saugstutzen 27 gemäß den vorstehend erläuterten Fig. 1 bis 7 eine Anordnung mit einem separaten Vertikaltrichter 61 und Horizontaltrichter 62 einschließlich innenliegender Gasweiche (zweite Klappe 92) vorgesehen war, wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 nur ein einziger derartiger Trichter benötigt.
Zu diesem Zweck umfaßt der modifizierte Saugstutzen 27a zwei miteinander verbundene 45°-Rohrkrümmer 107, 108. Der Rohrkrümmer
107 ist in der Darstellung der Fig. 8 rechts in einer Vertikalebene an den (im übrigen nicht dargestellten) ersten Arm 26 angeschlossen. In seiner folglich um 45° zur vertikalen geneigten zweiten Anschlußfläche ist der zweite Krümmer 108 angeschlossen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der zweite Krümmer
108 relativ zum ersten Krümmer 107 in dieser Verbindungsebene, d.h. um eine ebenfalls um 45° geneigte Achse 109 drehbar ist, wie mit einem Pfeil 110 angedeutet.
Wird nun der zweite Krümmer 108 um die Achse 109 um 180° verdreht, so nimmt er einmal die in Fig. 8 und einmal die in Fig. 9 gezeigte Stellung ein. Bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung mündet das entgegengesetzte Ende des zweiten Krümmers 108 in horizontaler Richtung, in Fig. 9, wie mit 108' angedeutet, in vertikaler Richtung. Während also gemäß Fig. 8 ein horizontal gerichteter Abgasstrom (Pfeil 111) ebenfalls in horizontaler Richtung (Pfeil 112) in den ersten Arm 26 weitergeleitet wird, ist es mit der selben Anordnung unter einfacher Verdrehung des zweiten Krümmers 108 möglich, in einer vertikalen Richtung (Hl') nach oben anzusaugen und diesen angesaugten Gasstrom dann in horizontaler Richtung (112) in den ersten Arm 26 weiterzugeben.
Auch bei der Anordnung gemäß Fig. 8 und 9 versteht sich, daß die beschriebene Verdrehung des zweiten Krümmers 108 über Gestänge, Seilzüge, servomotorische Antriebe und dgl. vorgenommen werden kann, wie dies an sich bekannt ist. Besonders bevorzugt ist eine Lösung, bei der ein Zugseil 113 um den zweiten Krümmer 108 in der um 45° geneigten Ebene (vorzugweise mehrfach) gewickelt ist. Beide Enden des Zugseiles 113 sind über geeignet angeordnete Rollen 114, 115 weggeführt. Wird an einem dieser Enden gezogen, so verdreht sich der zweite Krümmer 108, weil das Zugseil 113 den Krümmer 108 unter Reibung mitnimmt.

Claims (27)

Schutzansprüche
1. Abgas-Absauganlage zum Absaugen von Kraftfahrzeug-Abgasen, mit einem in einem Anlenkungspunkt an eine zentrale Absaugeinrichtung (23) angeschlossenen Ausleger (25), dessen freies Ende einen Saugstutzen (27) aufweist und in mehreren Koordinaten im Raum verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (27; 27a) einen Trichter (62) mit düsenartiger Ansaugöffnung (103) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Trichters (62) sich stromaufwärts der Ansaugöffnung (103) erweitert.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (62) beidseits der Ansaugöffnung (103) gekrümmte Begrenzungswände (98) aufweist, wobei der Mittelpunkt (101, 102) der Krümmung innerhalb des Trichters (62) liegt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswande (98) in Strömungsrichtung mindestens zwei Abschnitte (100, 99) umfassen, wobei der Krümmungsradius (r) des stromaufwärtigen Abschnittes (100) kleiner ist als der Krümmungsradius (R) des stromabwärtigen Abschnittes (99).
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (100, 99) sich über einen Umfangswinkel (&agr;, &bgr;) erstrecken, der zwischen 100° und 150° liegt.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (62) oben und unten mittels ebener, horizontaler Wände (96, 97) abgeschlossen ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) um eine Vertikalachse (30) drehbar (31) ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) relativ zur Vertikalachse (30) zweiarmig ausgebildet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) einen ersten Arm (26) aufweist, an dessen freiem Ende der Saugstutzen (27; 27a) angeordnet ist, während ein zweiter Arm (28) mit einem losen Schlauch (29) bestückt ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) mit einem Klappensystem (80-89) versehen ist, um jeweils einen der Arme (28, 26) zu sperren und den anderen freizugeben.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lose Schlauch (29) aufrollbar ist und in der aufgerollten Stellung selbsttätig das Klappensystem (80-90) derart betätigt, daß der erste Arm (26) freigegeben und der zweite Arm (28) gesperrt ist.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappensystem (80-89) in einem T-Stück (41) angeordnet ist, das für die beiden Arme (26, 28) den Anschluß an die zentrale Absaugeinrichtung (25) darstellt.
13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappensystem (80-98) seilzugbetätigt oder servomotorisch betätigt ist.
14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappensystem (80-89) selbsttätig rückstellend ist.
15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) ein Parallelogrammgestänge (43-51) aufweist, in dem Schlauchabschnitte (54, 55) gehalten sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge (43-51) zweiarmig ausgebildet ist.
17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge (43-51) gegen die Kraft einer Gasdruckfeder (65) verschwenkbar ist.
18. Anlage nach Anspruch 7 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (65) mit einem Ende im Bereich der Vertikalachse (30) angeschlossen ist.
19. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger an einem raumfesten Punkt angeschlossen ist.
20. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) an einen Saugwagen (22) angeschlossen ist, der entlang eines Saugschlitzkanals (21) verfahrbar ist.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitzkanal (21) raumfest angeordnet ist.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitzkanal (21) parallel zur Fahrbahn des Kraftfahrzeuges (10) verläuft.
23. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitzkanal (21) oberhalb des Kraftfahrzeuges (10) verläuft.
24. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) im Abstand von seinem Anlenkungspunkt mit einem Gelenk versehen ist, an das ein Stab (72) zum Verstellen des freien Endes anschließbar ist.
25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Kugelgelenk (71) ist.
26. Anlage nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) zweiarmig ausgebildet ist und daß das Gelenk an dem vom Saugstutzen (27; 27a) wegweisenden Arm (28) angeordnet ist.
27. Anlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abstände (Xi/x2) des Saugstutzens (27; 27a) bzw. des Gelenks vom Verbindungspunkt der Arme (26, 28) zwischen 2 : 1 und 4:1, vorzugsweise bei 2,5 : 1 liegt.
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