DE9311239U1 - Elektrischer Heizlüfter o.dgl. - Google Patents
Elektrischer Heizlüfter o.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
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- F04D25/105—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air by changing rotor axis direction, e.g. oscillating fans
-
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
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- F24H3/0405—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
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Description
Elektrischer Heizlüfter od.dgl.
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Heizlüfter od.dgl. mit einem oszillierend verschwenkbar auf einem
Fußteil angeordneten Gehäuse für die Aufnahme eines Gebläses und einer elektrischen Heizeinrichtung sowie
Regelorganen für diese.
Es ist bekannt, Heizlüfter auf einem verdrehungsfreien Fußteil oszillierend verschwenkbar anzuordnen. Zur Halterung
und zu Schwenkbewegungen des Heizlüfters findet zwischen Heizlüfter und Fußteil eine Antriebswelle
Anwendung, die jedoch zu unsicheren und labilen Aufstellungen des Heizlüfters führt. Außerdem ist der
Fußteil aus einer Vielzahl Einzelteilen gebildet, die nur umständlich montierbar sind und gesonderte Anpassungen
an unterschiedlichen Heizlüftern erfordern. Fernerhin benötigen die bekannten Heizlüfter kompliziert
einfädelbare Kabelverbindungen zwischen dem Fußteil und dem Heizlüftergehäuse.
Es ist Aufgabe der Neuerung bei Heizlüftern vorgenannter Gattung Maßnahmen zur sicheren und einfachen
Verbindung von Lüftergehäuse und Fußteil sowie einer einfachen Ausgestaltung des Fußteils zu schaffen.
Der Neuerung gemäß ist diese Aufgabe gelöst durch die Anordnung eines durch ein einziges Spritzformteil gebildeten
einstückigen Fußteils mit einem durch einen Elek-
tromotor antreibbaren Kurbelgetriebe und Schalt- und Anschlußelementen sowie einem unmittelbar am Fußteil
frei verschwenkbar gehaltenen und mit dem Kurbelgetriebe zu oszillierenden Schwenkungen gekoppelten Heizlüftergehäuse.
Der so gebildete Fußteil ist mit geringem Bau-und Montageaufwand herstellbar und gibt die Voraussetzung zu
einer sicheren stabilen Verbindung und Stützung von Fußteil und Heizlüftergehäuse.
In Ausgestaltung des Heizlüfters ist vorgesehen, daß der Fußteil einen topfförmigen Mittelteil und im Randbereich
der Ringwand des Mittelteils eine quer abstehende Ringfläche sowie eine an der freien Randkante der Ringfläche
sich nach unten anschließende weitere Ringwand aufweist, im Mittelteil den Antriebsmotor, das Kurbelgetriebe und
die elektrischen Schalt- und Anschlußelemente aufnimmt und daß im Abstand oberhalb der Ringfläche am verlängerten
Randbereich der Ringwand ein Kragen oder Kragenabschnitte ausgebildet sind und daß zwischen Kragen bzw.
Kragenabschnitten und Ringfläche das Heizlüftergehäuse mit an den Gehäuserück- und Gehäusevorderteilen angeordneten
Wandabschnitten frei verschwenkbar eingreift und der Gehäuserückteil vermittels eines rückteilfesten
Koppelgliedes mit dem Kurbelgetriebe verbindbar ist. Die Steckverbindung von Heizlüfter und Fußteil führt zu
einer sicheren und einfachen großflächigen Abstützung des Heizlüfters auf der Ringfläche und zu einer standsicheren
Aufstellung des Heizlüfters mit kleinen Flächenpressungen, wobei etwaige Kippmomente unmittelbar
vom Lüftergehäuse auf den Fußteil übertragen und aufgenommen werden. Fernerhin ermöglicht der Mit-
telteil eine einfache Führung von elektrischen Verbindungsleitungen
zwischen Fußteil und Heizlüftergehäuse. Das Kurbelgetriebe kann durch einen Exzentertrieb
und einen durch diesen verschwenkbaren Kurbelarm gebildet sein, wobei der Kurbelarm gehäuseseitig einen
Koppelstift fest trägt, der zu kraftschlüssigen Verbindungen
von Kurbelgetriebe und Heizlüftergehäuse in eine am Gehäuserückteil angeformte Gabel eingreift.
In Ausgestaltung des Heizlüfters ist vorgesehen, den Gehäuserückteil und den Gehäusevorderteil unter frei
verschwenkbarer Fixierung beider Gehäuseteile am Fußteil miteinander fest, z.B. durch Klemmittel, Rastenglieder
od.dgl. aneinander festzulegen. Die so geschaffene Verbindung von Heizlüftergehäuse und Fußteil erfordert
somit nur einfache Verschiebebewegungen beider Gehäuseteile gegeneinander auf dem Fußteil zur Fixierung auf
diesem.
Fernerhin ist vorgesehen, den Fußteil mit einer Einführungsöffnung
für ein Netzkabel und mit Mitteln zur Zugentlastung desselben sowie einen Ein/ Ausschalter für
den Elektromotor des Kurbelgetriebes zu versehen. Ausserdem können im Mittelteil Trägerstifte od.dgl. für
elektrische Anschlußglieder, z.B. für den im Lüftergehäuse angeordneten Gebläsemotor und der Heizeinrichtung
vorgesehen sein. Schließlich ist noch ein insbesondere im Mittelteil geführter Betätigungsstift für den
Ein/Ausschalter vorgesehen, der hierzu einfach in einer Bodenöffnung des Mittelteils von außen betätigbar
angeordnet ist.
Zur platzsparenden Unterbringung des Netzkabels kann zwischen dem topfförmigen Mittelteil außen und der
Ringwand innen ein Ringraum für die Aufnahme des Netzkabels gebildet sein, der durch am Mittelteil angeformte
und über die Offenseite des Ringraums mit radialen Teilbreiten greifende Lappen od.dgl. zur Fixierung des Netzkabels
im Ringraum teilweise verschlossen ist.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen Heizlüfter mit einem Fußteil in Vorderansicht,schematisch
Fig. 2 einen Fußteil in Draufsicht, vergrößert, Fig. 3 einen Fußteil in Seitenansicht und
Fig. 4 einen Fußteil gemäß Fig. 2 mit angesteckten Heizlüftergehäuseteilen.
In den Fig. ist mit 1 ein Heizlüfter und mit 2 ein Fußteil bezeichnet. Der Heizlüfter 1 ist unmittelbar mit
dem Fußteil 2 verbunden und oszillierend verschwenkbar am Fußteil 2 abgestützt. Der Fußteil 2 weist ein durch
einen einzigen Spritzformteil gebildetes Gehäuse 3 auf. Zur Bildung des Gehäuses 3 ist ein zylindrischer Mittelteil
4 mit einer im Randbereich des Mittelteils 4 quer abstehenden Ringfläche 5 sowie eine an der freien
Randkante der Ringfläche 5 nach unten anschließende weitere Ringwand 6 in Anwendung gebracht. Im Mittelteil
4 ist ein hülsenförmiger Bund 7 angeordnet, der durch
Verstrebungen 32 gegen Brechen im Mittelteil 4 gesichert ist und der Aufnahme eines Elektromotors 8
dient. Mit der Welle 9 des Elektromotors 8, der z.B. als Getriebemotor ausgeführt sein kann, ist eine Exzenterscheibe
10 drehfest verbunden, die in einer Lageröffnung 11 einer Schubstange 12 umläuft. Die Schubstange
greift mit ihrem freien Ende 13 an einem Kurbelarm 14 gelenkig an, der um einen Ansatz 15 im Mittelteil 4
verschwenkbar gelagert ist. Weiter ist der Kurbelarm auf einen im Mittelteil 4 angeordneten Wandabschnitt
abgestützt. Der Mittelteil 4 weist Ansätze 17 zum Aufstecken einer Klemme 18 für die Zugentlastung eines
Netzkabels (nicht gezeigt) sowie Stifte 20 auf, die elektrische Anschlußelemente (nicht gezeigt) stützen. An
einer über die Ringfläche 5 in Richtung Heizlüfter 1 angeordneten Verlängerung 4' sind Kragenabschnitte 21
ausgebildet, die gemeinsam mit der Ringfläche 5 eine nutenförmige Aufnahme 22 bilden. In die Aufnahme 22 sind
Abschnitte eines Gehäuserückteils 1' und eines Gehäusevorderteils I1'(Fig.4) einschiebbar, die sich auf der
Ringfläche 5 abstützen und nach der Festlegung der Gehäuseteile 1! und I11 aneinander gemeinsam den Heizlüfter
1 zwischen Ringfläche 5 und Kragenabschnitten am Fußteil 2 drehbeweglich fixieren.
Beim Aufbringen des Gehäuserückteils 1' greift dieser (Fig. 4) mit einer Gabel 23 in einen auf den Kurbelarm
14 aufgebrachten Koppelstift 24 ein, so daß bei Umläufen der Motorwelle 9 über die Exzenterscheibe 10 und den
Bewegungen der Schubstange 12 das Heizlüftergehäuse 1 oszillierende Schwenkungen auf dem Fußteil 2 ausführt.
Mit 25 ist ein Ein/ Ausschalter bezeichnet, der durch einen im Fußteil 2 geführten Stift 26 von der Unterseite
des Fußteils 2 her betätigbar ist.
Am Boden des Mittelteils 4 außen sind Lappen 27 angeformt, die sich über Teilbreiten einer unten offenen
Ringkammer {nicht gezeigt) zwischen Mittelteil 4 und Ringwand 5 erstrecken. Die Ringkammer ermöglicht das
Einwickeln eines Netzkabels zu dessen Unterbringung, wobei die Lappen 27 Stützglieder für das Netzkabel
jsbilden. Das Netzkabel ist über eine öffnung 30 in die
Ringkammer und über eine weitere öffnung 31 in den Mittelteil 4 einbringbar und und der Zugentlasung 18
zuführbar. Die Lappen 27 sind in Fig. 2 über öffnungen 33 in der Ringfläche 5 von oben einsehbar.
Das Wesentliche der Neuerung wird in der einfachen einstückigen Ausgestaltung des Fußteils 2 und der dadurch
bedingten einfachen Ausbildung des Heizlüfters sowie in der unmittelbaren Abstützung des Gehäuses 3 auf
der Ringfläche 5 des Fußteils 2 gesehen.
Claims (8)
1. Elektrischer Heizlüfter od.dgl. mit einem oszillierend
verschwenkbar auf einem Fußteil angeordneten Gehäuse für die Aufnahme eines Gebläses und einer elektrischen
Heizeinrichtung sowie Regelorganen für diese, gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch ein
einziges Spritzformteil gebildeten einstückigen Fußteils (2) mit einem durch einen Elektromotor (8) antreibbaren
Kurbelgetriebe (10, 12, 14) und Schalt- und Anschlußelementen sowie einem unmittelbar am Fußteil (2) frei
verschwenkbar gehaltenen und mit dem Kurbelgetriebe (10, 12, 14) zu oszillierenden Schwenkungen gekoppelten Heizlüfter
(I)." '
2. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2) einen topfförmigen Mittelteil (4)
und im Randbereich des Mittelteils (4) eine quer abstehende Ringfläche (5) sowie eine an der freien Randkante
der Ringfläche (5) sich nach unten anschließende weitere Ringwand (6) aufweist, im Mittelteil (4) den
Antriebsmotor (8), das Kurbelgetriebe (10. 12. 14) und elektrische Schalt- und Anschlußelemente aufnimmt und
daß im Abstand oberhalb der Ringfläche (5) am verlängerten Randbereich (41) des Mittelteils (4) Kragenabschnitte
(21) ausgebildet sind, zwischen den Kragenabschnitten (21) und der Ringfläche (5) das Heizlüftergehause (1)
mit an den Gehäuserück- (I1) und Gehäusevorderteilen
(1'') angeordneten Wandabschnitten frei verschwenkbar
eingreift und der Gehäuserückteil (I') vermittels eines rückteilfesten Koppelgliedes mit dem Kurbelgetriebe
verbunden ist.
3. Heizlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (10, 12, 14) einen Exzentertrieb
(10, 12) und einen verschwenkbaren Kurbelarm (14) aufweist, daß der Kurbelarm (14) gehäuseseitig einen Koppelstift
(24) fest trägt, der in eine am Gehäuserückteil fest angeordnete und als Koppelglied dienende Gabel (23)
eingreift.
4. Heizlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserückteil (I1) und der Gehäusevorderteil
(I11) unter frei verschwenkbarer Fixierung am Fußteil
(2) miteinander fest, z.B. durch Kleinmittel, Rastenglieder od.dgl. verbindbar sind.
5. Heizlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2) eine Einführungsöffnung (30) für ein
Netzkabel und Mittel (18) zur Zugentlastung desselben sowie einen Ein/ Ausschalter (25) mit Betätigungsstift
(26) für den Elektromotor (8) des Kurbelgetriebes aufweist.
6. Heizlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2) angeformte Haltestifte (20) od.dgl.
für elektrische Anschlußglieder für den im Lüftergehäuse angeordneten Gebläsemotor und die Heizeinrichtung aufweist
.
7. Heizlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (26) in einer Bodenöffnung des
Mittelteils (4) von außen betätigbar angeordnet ist.
8. Heizlüfter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem topfförmigen Mittelteil (4)
außen und der Ringwand {6) innen ein Ringraum für die
Aufnahme des Netzkabels gebildet ist und daß über die Offenseite des Ringraums über radiale Teilbreiten
desselben am Mittelteil (4) ragende Lappen (27) oder Ansätze angeordnet sind, die das im Ringraum eingewickelte
Netzkabel (29) im Ringraum fixieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311239U DE9311239U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Elektrischer Heizlüfter o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311239U DE9311239U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Elektrischer Heizlüfter o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311239U1 true DE9311239U1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6896103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311239U Expired - Lifetime DE9311239U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Elektrischer Heizlüfter o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311239U1 (de) |
-
1993
- 1993-07-28 DE DE9311239U patent/DE9311239U1/de not_active Expired - Lifetime
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