DE9310674U1 - Verpackung aus Papierwerkstoff für Waschpulver u.dgl. - Google Patents

Verpackung aus Papierwerkstoff für Waschpulver u.dgl.

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DE9310674U1
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Papierwerkstoff, insbesondere für rieselfähiges Gut, vorzugsweise für Waschpulver, mit einem unteren Behälterteil mit einem Boden und mit Seitenwänden, sowie mit einem Deckel, der mit Deckelwänden die Seitenwände des unteren Behälterteils übergreift und der mit einer seiner Deckelwände an eine Rückwand des unteren Behälterteils angelenkt ist, wobei an die Innenseiten der beiden Seitenwände und der Vorderwand der Verpackung ein Reißband angeklebt ist, mit dem man mit Hilfe einer Aufreißlasche das Material dieser drei Wände längs einer horizontalen Linie voneinander trennen kann, so daß der Deckel hochgeklappt und wieder verschlossen werden kann, und mit einem Trageband zum Tragen der Verpackung.
Herkömmliche Verpackungen mit den genannten Merkmalen haben einen Tragegriff aus einem Kunststoffband, der an die Seitenwände des unteren Behälterteils angenietet ist. Diese bekannten Verpackungen haben aber den Nachteil, daß sie insgesamt drei verschiedene Materialien verwenden, nämlich zum einen den Papierwerkstoff für die eigentliche Verpackung, fernerhin das Trageband aus Kunststoffmaterial und schließlich die beiden Nieten aus Metall für die Anlenkung des schwenkbaren Tragegriffs an den Seitenwänden der Verpackung. Mit diesen bekannten Verpackungen ist also keine Monoentsorgung möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung dieses Typs so auszugestalten, daß eine Monoentsorgung möglich ist, ohne daß darunter die Gebrauchsfähigkeit der Verpackung leidet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das Trageband ebenfalls aus Papierwerkstoff besteht und am
Deckel befestigt ist und daß im oberen Bereich der Vorderwand des unteren Behälterteils eine Arretierungslasche vorgesehen ist, die in einen Schlitz am Deckel eingeschoben werden kann.
Man verlegt somit die Befestigung für den Tragegriff (Trageband) vom unteren Behälterteil in den Deckel und kann daher das Trageband ebenfalls aus Papierwerkstoff fertigen. Das Trageband wird mit seinen Enden im Deckel festgeklebt, so daß das Trageband nicht mehr verschwenkt werden muß, wie dies bei den am unteren Deckelteil angenieteten Kunststoff-Tragebändern nach dem Stand der Technik der Fall war. Ein Verschwenken des aus Papierwerkstoff bestehenden Tragebands könnte nämlich zu einem Reißen des Bandes führen und aus diesem Grunde sieht man erfindungsgemäß eine Befestigung des Tragebands am Deckel vor.
Wenn man jetzt die (gefüllte) Verpackung trägt, nachdem sie durch Betätigung des Reißbands geöffnet worden ist, so muß hier für eine geeignete Arretierung des Deckels am unteren Verpackungsteils gesorgt werden und hierfür ist die erfindungsgemäße Arretierungslasche vorgesehen.
Das Trageband aus dem Papierwerkstoff mitsamt seiner Befestigung am Deckel sowie die zugehörige Arretierungslasche, die den Deckel wieder verschließbar am unteren Behälterteil arretiert, lösen somit zusammen die Erfindungsaufgabe.
Der Schlitz im Deckel soll einerseits vom Verbraucher leicht angelegt werden können und andererseits soll das Material des Deckels im Bereich des Schlitzes an der Innenseite unverletzt sein, damit das Waschpulver nicht durch Perforationen, die den Schlitz ausbilden, nach außen gelangen kann. Auch soll bei verschlossener Verpackung keine Feuchtigkeit in das Innere der Verpackung gelangen können, weil Waschpulver bekanntlich hygroskopisch ist. Aus diesem Grunde wird es bevorzugt, wenn der Schlitz im Deckel von außen angestanzt ist, so daß die innere Wand des Papierwerkstoffs unverletzt bleibt. Der Verbraucher drückt dann mit dem Daumen das Material im Bereich der
Anstanzung durch und schafft somit den Schlitz, in den dann zum Wiederverschließen die Arretierungslasche eingesteckt wird.
Zur Erhöhung der Stabilität der Verpackung und auch für die Anbringung der Arretierungslasche wird es bevorzugt, wenn die Verpackung zwei Zuschnitte aufweist, nämlich einen Außenzuschnitt, der den Boden, alle Wände und den Deckel der Verpakkung ausbildet, sowie einen Innenzuschnitt, der alle Wände und die Arretierungslasche ausbildet, und der innen an den Wänden des Außenzuschnitts anliegt.
Die Arretierungslasche wird vorzugsweise auf die Außenseite des Innenzuschnitts gefaltet. Nach dem Aufreißen der Verpakkung durch den Verbraucher kann daher die Arretierungslasche leicht gegriffen werden und fernerhin behindert bei dieser bevorzugten Ausgestaltung die Arretierungslasche nicht das Befüllen der Verpackung.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Arretierungslasche über seitliche Perforationen mit dem Material der betreffenden Wand des Innenzuschnitts verbunden ist. Die Perforationen erhöhen die Dichtigkeit der Verpackung, verglichen mit hier ebenfalls möglichen seitlichen Schnitten.
Für das Trageband aus dem Papierwerkstoff wird es bevorzugt, wenn im Deckel ein länglicher Ausschnitt vorgesehen ist, wenn an die Innenseite des Deckels ein Tragezuschnitt, ebenfalls aus Papierwerkstoff, angeklebt ist, und wenn an die Außenseite des Tragezuschnitts das Trageband angeklebt ist, das den Ausschnitt durchgreift.
Damit das Trageband die notwendige Länge zum Tragen erhält, wobei dennoch das Trageband flach anliegend am Deckel sein kann und dann wenig Platz einnimmt, wird es bevorzugt, wenn das Trageband auf sich gefaltet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen flach gelegten Außenzuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 2 einen zugehörigen und ebenfalls flach gelegten
Innenzuschnitt für diese Verpackung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Verpackungsteil, nämlich auf das Trageband mit zugehörigen
Teilen;
Fig. 4 in zur Verdeutlichung auseinandergezogener Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 3;
Fig. 5 perspektivisch den unteren Behälterteil der
fertigen Verpackung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den zugehörigen Deckel, wobei auch die Spitze der Arretierungslasche beabstandet vom zugehörigen Schlitz im Deckel angedeutet ist.
Zunächst sollen anhand von Fig. 1 und 2 die wesentlichen Zuschnitteile erläutert werden, aus denen eine erfindungsgemäße Verpackung besteht.
Fig. 1 zeigt den Außenzuschnitt, der eine Rückwand 1, eine rechte Seitenwand 2, eine Vorderwand 3 und eine linke Seitenwand 4 hat. An die freie Kante der Rückwand 1 ist eine Klebelasche 5 angelenkt, die mit dem anderen Ende der Seitenwand 4 verklebt wird, wie durch die Klebezone 6 angedeutet.
An die unteren Kanten der Wände 1-4 sind Bodenlaschen 7 angelenkt und an ihre oberen Kanten sind - von links nach rechts - and die Wände 1-4 angelenkt Deckellaschen 8-11.
Der in Fig. 2 gezeigte Innenzuschnitt hat eine Rückwand 31, daran anschließend eine linke Seitenwand 32, daran wiederum
anschließend eine Vorderwand 3 3 und schließlich eine rechte Seitenwand 34. (Die rechten und linken Seitenwände in den Zuschnitten nach Fig. 1 und 2 können natürlich auch gegeneinander vertauscht werden; diese Ausdrücke werden hier nur gebraucht, um die Seitenwände voneinander unterscheiden zu können. )
Der Innenzuschnitt nach Fig. 2 wird auf die Innenseite des Außenzuschnitts nach Fig. 1 aufgelegt, so daß die einander entsprechenden Wände sich decken. Vorzugsweise werden beide Zuschnitte in diesem Zustand miteinander verklebt, beispielsweise werden die Seitenwände 2 und 32 miteinander verklebt. (Die Seitenwand 34 ist hier zweistückig ausgebildet und beide Teile sind über eine Klebezone 12 miteinander zu einem viereckigen Ring verklebt, ganz wie dies auch bei dem Zuschnitt nach Fig. 1 der Fall ist.)
Von der Außenseite her ist die Deckellasche 10 etwa halbkreisförmig angestanzt, wie bei Pos. 13 angedeutet.
In der Deckellasche 8 ist ein länglicher Ausschnitt 14 vorgesehen, der zum Durchtritt eines Tragebands dient, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Etwa im oberen Viertel der Wände 1-4 ist auf die Innenseite dieses Außenzuschnitts nach Fig. 1 ein Reißband 5 aufgeklebt, das aus reißfestem Material besteht, entweder aus Kunststoffmaterial oder auch aus Papierwerkstoff. An einem Ende endet
das Reißband in einer Grifflasche 16.
30
An die obere Kante der Vorderwand 3 des Innenzuschnitts nach Fig. 2 ist eine Arretierungslasche 17 angelenkt, die über seitliche Perforierungen 18 derart mit dem Material der Vorderwand 3 3 verbunden ist, daß die Lasche im Bereich der Perforierungen 18 abgetrennt werden kann. Unten ist die Lasche über eine Knicklinie 19 an die Vorderwand 3 3 angelenkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Verpackungsteil, an dem ein Trageband 20, ebenfalls aus Papierwerkstoff, befestigt ist. Das Trageband befindet sich mit seinen Enden zwischen einem rechteckigen, unteren Zuschnitt 21 und einem oberen, rahmenförmigen Zuschnitt 22. Die beiden Zuschnitte 21, 22 sind miteinander verklebt, wie bei Pos. 23 angedeutet, wobei die Enden 24 des Tragebands 20 zwischen die beiden Zuschnitte 21, 22 eingelegt und dort ebenfalls mit diesen Zuschnitten verklebt sind. Dadurch wird eine stabile Konstruktion geschaffen und Fig. 4 zeigt auch, daß das Trageband bei Pos. 25 auf sich gefaltet sein kann.
Fig. 6 läßt erkennen, daß das Trageband 2 0 den Ausschnitt 14 von unten durchgreift und dann zum Tragen der Verpackung von oben gegriffen werden kann, wozu der Ausschnitt 14 in der Mitte verbreitert ist.
Die perspektivische Darstellung des Verpackungs-Unterteils nach Fig. 5 ist gedanklich durch den Deckel nach Fig. 6 zu ergänzen, der an die rückwärtige Kante 26 des Unterteils nach Fig. 5 angelenkt ist.
Die aufgefaltete Verpackung wird beim Hersteller mit Waschpulver befüllt und verschlossen. Der Verbraucher öffnet die Verpackung, indem er mit Hilfe der Grifflasche 16 das Material der Wände 2, 3 und 4 durchtrennt. (Um nicht auch das Material der Rückwand 1 durchzutrennen, was nicht beabsichtigt ist, kann das Reißband 15 an der Faltlinie zwischen den Wänden 1, 2 durchtrennt sein oder das Reißband erstreckt sich nur über die Wände 2, 3 und 4.)
Jetzt kann die Verpackung dadurch geöffnet werden, daß man den Deckel hochklappt, wobei sich eine Faltlinie in Höhe des Reißbandes 15 in der Rückwand 1 ausbildet. Diese Faltlinie kann dort auch vorgeprägt sein. Der Verbraucher kann also das in der Verpackung befindliche Gut, im allgemeinen Waschpulver, aus der Verpackung entnehmen. Anschließend kann er die Ver-
packung wieder verschließen, wozu er die Arretierungslasche 17, die von vorne frei zugänglich ist, greift und in den Schlitz 13 im Deckel einsteckt. Vorher muß er hierzu mit dem Daumen das Material der Anstanzung 13 durchtrennen, so daß die Arretierungslasche mit ihrem vorderen Ende in den Schlitz eingesteckt werden kann. Jetzt ist die Verpackung wieder verschlossen und man kann die Verpackung mit Hilfe des Tragebandes 2 0 auch in diesem wieder verschlossenen Zustand tragen. Dies gilt natürlich auch für den versiegelten Zustand der Verpackung, indem also das Material der Wände 2,3,4 mit Hilfe des Reißbandes 15 noch nicht durchtrennt worden ist.
Es ist somit ersichtlich, daß die gesamte Verpackung aus Monomaterial besteht, nämlich aus geeignetem Papierwerkstoff. Mit Ausnahme des Tragebandes 20 wird hierfür vorzugsweise Wellpappmaterial genommen. Allenfalls das Reißband 15 besteht aus Kunststoffmaterial, aber auch das Reißband kann aus geeignetem Papierwerkstoff bestehen. Dies ist unschädlich, weil das Reißband ja von der Verpackung abgetrennt und dann getrennt entsorgt werden kann bzw. es kann das Kunststoffband (Aufreißsstreifen) beim Auflöseprozeß des Altpapiers mühelos mechanisch aussortiert werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verpackung aus Papierwerkstoff, insbesondere für rieselfähiges Gut, vorzugsweise für Waschpulver, mit einem unteren Behälterteil (Fig. 5) mit einem Boden (7) und mit Seitenwänden (1-4, 31-34), sowie mit einem Deckel (Fig. 6), der mit Deckelwänden (1-4) die Seitenwände des unteren Behälterteils übergreift und der mit einer seiner Deckelwände (1) an eine Rückwand (1) des unteren Behälterteils angelenkt ist, wobei an die Innenseiten der beiden Seitenwände (2,4) und der Vorderwand (3) der Verpackung ein Reißband (15) angeklebt ist, mit dem man mit Hilfe einer Aufreißlasche (16) das Material dieser drei Wände (2,3,4) längs einer horizontalen Linie (15) voneinander trennen kann, so daß der Deckel hochgeklappt und wieder verschlossen werden kann, und mit einem Trageband (20) zum Tragen der Verpackung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Trageband (20) ebenfalls aus Papierwerkstoff besteht und am Deckel (Fig. 6) befestigt ist und daß im oberen Bereich der Vorderwand (3,33) des unteren Behälterteils eine Arretierungslasche (17) vorgesehen ist, die in einen Schlitz (13) am Deckel eingeschoben werden kann.
    2. Verpackung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlitz (13) im Deckel (10) von außen angestanzt ist, so daß die innere Wand des Papierwerkstoffs unverletzt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verpackung zwei Zuschnitte aufweist, nämlich einen Außenzuschnitt (Fig. 1) , der den Boden (7) , alle Wände (1-4) und den Deckel (8-11) der Verpackung ausbildet, sowie einen Innenzuschnitt (Fig. 2), der alle Wände (31-34) und die Arretierungslasche (17) ausbildet, und der innen an den Wänden des Außenzuschnitts anliegt.
    . Verpackung nach Anspruch 3,
    IQ dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arretierungslasche (17) auf die Außenseite des Innenzuschnitts gefaltet ist.
    5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4,
    2^5 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arretierungslasche (17) über seitliche Perforationen (18) mit dem Material der betreffenden Wand (33) des Innenzuschnitts verbunden ist.
    ;q 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Deckel ein länglicher Ausschnitt (14) vorgesehen ist, daß an die Innenseite des Deckels ein Tragezuschnitt (21,22), ebenfalls aus Papierwerkstoff, angeklebt ist, und daß an den Tragezuschnitt (21,22) das Trageband (20) angeklebt ist, das den Ausschnitt (14) durchgreift.
    . Verpackung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    3Q daß das Trageband (20) auf sich gefaltet ist (Faltung 25).
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